Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC

365525-2025 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
OJ S 108/2025 06/06/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
Beschreibung: Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
Kennung des Verfahrens: d86fc174-c641-4dc4-acb2-2b3292a297d1
Interne Kennung: IIC-2025-0041
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen und kostenfrei über die Vergabeplattform https://vergabekooperation.berlin abrufbaren Formblätter für die Erstellung ihres Angebots zu verwenden. Angebote, die nicht unter Verwendung der Formblätter abgegeben werden, werden vom Verfahren ausgeschlossen. 2. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf. weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern. 3. Auskünfte werden nur nach Anforderung in Textform, die auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren https://vergabekooperation.berlin erfolgen muss, erteilt. Die Beantwortung und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der Gleichbehandlung aller Bieter geboten, an gleicher Stelle veröffentlicht. 4. Beteiligt sich ein Unternehmen mehrfach - sei es als Bieter, Mitglied einer Bietergemeinschaft oder Unterauftragnehmer - an diesem Vergabeverfahren, so kann dies zum Verfahrensausschluss aller Bieter/Bietergemeinschaften, bei denen das jeweilige Unternehmen beteiligt ist, führen. 5. Für die Teilnahme am Verfahren wird keine Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt abgebrochen wird. 6. Alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekanntwerdenden Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens gespeichert und verarbeitet. Durch Abgabe eines Angebots erklärt der Bieter sich hiermit einverstanden. 7. Bei technischen Problemen bei der Angebotserstellung und/oder Registrierung/Anmeldung wenden Sie sich bitte ausschließlich an den Technischen Support der Vergabeplattform "Vergabekooperation Berlin" Bei technischen Problemen: Technische Support-Hotline Tel.: +49 (0)931 7304621 Mo-Fr 09:00 bis 17:00 Uhr Bei Problemen mit Ihrem Zugang (Registrierung / Anmeldung): Firmenzugang-Hotline Tel.: +49 (0)30 8644 54600 Mo-Fr 09:00 bis 15:00 Uhr Hinweis! Die Vergabestelle kann Sie in diesen Fällen nicht unterstützen. --------------- - Eigenerklärung zu Ausschlussgründen VgV, Wirt-124 EU - Eigenerklärung Bieterselbstauskunft - Eigenerklärung Nachunternehmen - Eigenerklärung der Bieter- und Bewerbergemeinschaft - BVB und Erklärung zur Frauenförderung (Teil A), Wirt-2141 - Bieterangaben Wettbewerbsregister Mitarbeiterprofile (Form): Zum Nachweis der Erfahrungen/ Kenntnisse ist jeweils das Dokument "Mitarbeiterprofil" entsprechend so auszufüllen, dass die o.g. Mindestanforderungen eindeutig erkennbar sind und in welcher dargelegt ist, wo bzw. wie (Projekt, Tätigkeit o.Ä.) die Erfahrungen/Kenntnisse erworben wurden. Alternativ kann auch jeweils ein selbst erstelltes Dokument eingereicht werden in welchem die geforderten Angaben ersichtlich sind. Hinweis: Die Angaben/Nachweise werden im Rahmen der Eignungsprüfung berücksichtigt. Die Nichterfüllung führt zum Ausschluss des Angebotes. - Mitarbeiterprofil 1 - Projektleitung gem. LV Punkt 6.1.1. Die Projektleitung muss folgende Mindestanforderungen /Ausschlusskriterien in Hinblick auf den Leistungsgegenstand erfüllen: Allgemein: Insbesondere muss dieser über mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und erfolgreich betreut/durchgeführt haben. Darüber hinaus wird von der Projektleitung gefordert: 1. Nachweis sowohl akademisches (in Form mindestens einer Veröffentlichung) und technisches Know-how in der a) Entwicklung, für die b) Implementierung und c) Evaluierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion. 2. Erfahrung in der a) Vorverarbeitung, b) Graphen-basierte Repräsentation und c) Beurteilung der Qualität von Daten für die Anomalie-Detektion, insbesondere anhand der zur Verfügung gestellten Datensätze. 3. Erfahrung in der a) Trainingsmethodik und der b) Beurteilung von Hardware- Voraussetzungen für die Optimierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion. - Mitarbeiterprofil 2 - Beratungsleistungen gem. LV Punkt 6.1.2. Die Berater für die Beratungsleistungen erfüllen folgende Mindestanforderungen / Ausschlusskriterien im Hinblick auf die Inhalte gem. LV-Punkte 4.1.1. - 4.1.3. Allgemein: Insbesondere muss dieser über mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und erfolgreich betreut/durchgeführt haben. Darüber hinaus: 1. Akademisches und technisches Know-how über KI-Modelle zur Anomalie-Detektion. Dies ist durch mindestens eine Veröffentlichung nachzuweisen. 2. Erfahrung mit der Repräsentation von Datensätzen die für KI-gestützte Anomalie- Detektion. 3. Erfahrung in der Trainingsmethodik und den Hardware-Voraussetzungen für die Optimierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion. - Mitarbeiterprofil 3 - Implementierungsleistungen gem. LV Punkt 6.1.3. Die Berater für die Auftragsabwicklung der Implementierungsleistungen muss/müssen folgende Mindestanforderungen (Ausschlusskriterien) in Hinblick auf den Leistungsgegenstand erfüllen: Allgemein: Insbesondere muss dieser/müssen diese über mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und erfolgreich durchgeführt haben. Darüber hinaus wird gefordert: 1. Erfahrung mit Standardtools für die Implementierung von KI-Modellen (z.B. PyTorch). 2. Erfahrung in der Umsetzung von Software für Forschungskontexte. 3. Erfahrung in der Umsetzung von Software für KI-gestützte Anomalie-Detektion. - Vorgehenskonzept gem. LV Punkt 7.1. Der Bieter hat ein Vorgehenskonzept auf Basis der im LV definierten Leistungsanforderungen der Beratungs -und Implementierungsleistungen einzureichen, die darlegen, wie diese Leistungen ausgeführt werden. Ausschlusskriterium: Als Angebotsbestandteil ist ein Vorgehenskonzept einzureichen (max. 10 Seiten in Schriftgröße 11), das folgende Punkte adressiert: a) Verständnis der Aufgabenstellung und methodische Herangehensweise, b) Projektstruktur, -organisation und -management sowie Zeitplan c) Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zum Risikomanagement; Change und Kommunikationsstrategie, d) Zusammenarbeit mit der AG, insbesondere konkrete Planung der remote/onsite Meetings Das eingereichte Vorgehenskonzept geht entsprechend der Beschreibung, mit der Gewichtung 60% (die entsprechenden Untergewichtungen sind dem Standard- Wertungsschema zu entnehmen. Hierbei entsprechen 100% der Untergewichtungen = 60% des Zuschlagskrtieriums "Vorgehenskonzept"), in die Angebotsbewertung ein. Bewertungsmaßstäbe für das einzureichende Konzept siehe "Anlage 1 - Bewertungsmaßstab Konzepte". Das geforderte Konzept muss strukturiert, in sich schlüssig aufgebaut und nachvollziehbar sein. Bewertet wird die Qualität (inkl. Plausibilität und Tragfähigkeit) des Konzepts. Sollte das Konzept nicht plausibel und tragfähig sein, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen. - Kostenmodell gem. LV Punkt 7.2. Bitte reichen Sie, jeweils für die Phase I Beratungsleistungen und Phase II Implementierungsleistungen, detaillierte Aufstellungen der Einzelpreise, aus dem sich der Pauschalfestpreis ergibt, ein (Kostenmodell). Idealerweise zu den einzelnen Teilphasen (4.1.1. bis 4.1.3. und 4.2.1. bis 4.2.3.). Im Kostenmodell sind 1. die Anzahl der Stunden, die für die Erfüllung der Gesamtleistung benötigt werden sowie 2. die Stundensätze (ggf. unterschiedliche) anzugeben. Die Kostenmodelle müssen tragfähig, plausibel, strukturiert und nachvollziehbar sein. Bitte beachten Sie, dass der Gesamtpreis der beizufügenden Aufwandskalkulation nicht der pauschalen Preisangabe im Preisblatt widersprechen und die Budgetobergrenze gem. LV Punkt 5.3 nicht überschreiten darf. - Referenzprojekt (Bitte reichen Sie hierfür ein selbt selbsterstelltes Dokument ein): Der AN muss die Durchführung von drei Projekten in den letzten drei Jahren in mindestens gleicher Größenordnung wie vorliegende Ausschreibung jeweils in den Bereichen Anomalie-Detektion, KI-gestützte Datenanalyse, Risikoanalyse und Bewertung ist zwingend nachweisen. Der AN sollte dabei bereits über umfangreiche Expertise aus früherer Forschung und Entwicklung im Bereich Anomalie-Detektion verfügen, u.a. über bereits vorliegende Datensätze und weiterentwickelte Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung von Anomalien in Netzen (z.B. Daten oder Verkehrsnetze). Der AN besitzt zudem interdisziplinäres akademisches und technisches Know-how bei der Evaluierung von KI-Modellen und kann die entsprechenden Hardware-Voraussetzungen für die Skalierung der Systeme vorweisen. Folgende Dokumente müssen mit Abgabe des Angebots nicht eingereicht werden, sie gelten mit Abgabe des signierten elektronischen Angebots als gelesen und akzeptiert: - BVB zum Mindeststundenentgelt und zur Tariftreue - (Teil A), Wirt 214 - BVB zur Verhinderung von Benachteiligungen (Teil A), Wirt-2143 - BVB über Kontrollen und Sanktionen nach BerlAVG (Teil B), Wirt-2144 - BVB über Umweltschutzanforderungen (Teil A), Wirt-2145 - Sicherheitsrichtlinie für Auftragnehmer - Einhaltung restriktiver Maßnahmen Wirt-124-1 - BVB Schutzklausel bei Leistungen von Beratungs- und Schulungsunternehmen, Wirt-2142 - die Zusätzlichen Vertragsbedingungen der Freien Universität Berlin für die Ausführung von Leistungen (ausgenommen Bauleistungen) vom 01.02.2024 - EVB-IT Dienstvertrag - EVB-IT Dienstleistungs-AGB Version 2.1 vom 01.04.2018
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Korruption: siehe oben
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: siehe oben
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: siehe oben
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: siehe oben
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: siehe oben
Betrugsbekämpfung: siehe oben
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: siehe oben
Zahlungsunfähigkeit: siehe oben
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: siehe oben
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: siehe oben
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: siehe oben
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: siehe oben
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: siehe oben
Schweres berufliches Fehlverhalten: siehe oben
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: siehe oben
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: siehe oben
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: siehe oben
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: siehe oben
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern: siehe oben
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: siehe oben
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
Beschreibung: siehe Leistungsverzeichnis
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 6 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorgehenskonzept
Beschreibung: Vorgehenskonzept
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 60,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: http://vergabeplattform.bwb.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 09/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 31 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. § 56 Abs. 2 und 3 VgV.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Freie Universität Berlin
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Freie Universität Berlin
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Freie Universität Berlin
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Registrierungsnummer: DE 811304768
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat II C - Zentraler Einkauf
Telefon: +493083853314
Internetadresse: https://www.fu-berlin.de
Profil des Erwerbers: https://vergabekooperation.berlin
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Registrierungsnummer: DE296830277
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Registrierungsnummer: DE811304768
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Internetadresse: https://www.fu-berlin.de
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 67890a67-24c8-48d5-9de8-50b85b1ac0e7 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/06/2025 13:57:27 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 365525-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 108/2025
Datum der Veröffentlichung: 06/06/2025