1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 2025-14 Unterstützungsleistungen Econet
Beschreibung: Die Auftraggeberin setzt übergreifend ein Modernisierungsprogramm auf, um die IT-Infrastruktur der Auftraggeberin zu modernisieren und den zukünftigen Herausforderungen anzupassen. Hierbei werden insbesondere die existierende Dokumentenablage und das dazugehörige Berechtigungssystem im Rahmen der Modernisierung der IT-Infrastruktur der Auftraggeberin vollständig erneuert und überarbeitet. Zu diesem Zweck wird die Auftraggeberin als Teil dieses Modernisierungsprogramms das Projekt "Zugriffsrechte der Organisation verwalten, optimieren und nachweisen" aufsetzen, um das bestehende System besser zu strukturieren und das Arbeiten mit dem System zu erleichtern. Die Projektlaufzeit soll 18 Monate betragen. Dies ist ein Anschlussprojekt für das in 2024 durchgeführte Projekt „Ausweitung des Berechtigungsmanagements Econet".
Kennung des Verfahrens: 1566efab-cf76-4645-a749-7e8fec83b244
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Pappelallee 33/35/37
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22089
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Die Nutzung eines externen Fernzugriffes aus einem nicht-hauseigenen Netzwerk i. S. eines Remotezugriffs kann nach Rücksprache und Freigabe durch die Auftraggeberin ermöglicht werden. Dieser Zugriff ist nur aus einem Standort innerhalb der Europäischen Union zulässig. Die Auftraggeberin legt großen Wert darauf, dass die projektbezogenen Beschäftigten für Abstimmungsfragen o. Ä. unmittelbar erreichbar sind. Die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer muss daher sicherstellen, dass teilweise auch Vor-Ort-Präsenz gewährleistet ist. Anzahl, Umfang und Inhalt der planbaren Vor-Ort-Einsätze werden zwischen der Auftraggeberin und der Auftragnehmerin / dem Auftragnehmer nach Auftragserteilung abgestimmt. Die Auftraggeberin geht davon aus, dass über etwaige planbare Vor-Ort-Einsätze mind. 2 Wochen informiert wird und diese einen Umfang von durchschnittlich zweimal monatlich nicht überschreiten. Die Angaben sind als Richtwert zu verstehen und können je nach Bedarf zwischen Auftraggeberin und der Auftragnehmerin / dem Auftragnehmer abgestimmt werden. Die Auftraggeberin stellt dabei sicher, dass sowohl die räumlichen als auch die technischen Voraussetzungen für die Vor-Ort-Arbeit der Auftragnehmerin / des Auftragnehmers zur Verfügung gestellt werden. Dementsprechend stellt die Auftraggeberin im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die notwendigen Hard- und Softwares für die Aufgabenerledigung zur Verfügung. Nach Freigabe durch die Auftraggeberin kann die Auftragnehmerin oder der Auftragnehmer auch eigenes IT-Equipment bei den Vor-Ort-Einsätzen nutzen. Die Auftraggeberin stellt in diesem Zusammenhang keine Einbindung in das hauseigene Netzwerk oder einen Zugang zum Internet zur Verfügung.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Konkurs: Insolvenz, § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB
Korruption: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Bildung krimineller Vereinigungen
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Betrugsbekämpfung: Betrug oder Subventionsbetrug
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Zahlungsunfähigkeit: Zahlungsunfähigkeit
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Unterstützungsleistungen Econet
Beschreibung: Die Auftraggeberin setzt übergreifend ein Modernisierungsprogramm auf, um die IT-Infrastruktur der Auftraggeberin zu modernisieren und den zukünftigen Herausforderungen anzupassen. Hierbei werden insbesondere die existierende Dokumentenablage und das dazugehörige Berechtigungssystem im Rahmen der Modernisierung der IT-Infrastruktur der Auftraggeberin vollständig erneuert und überarbeitet. Zu diesem Zweck wird die Auftraggeberin als Teil dieses Modernisierungsprogramms das Projekt "Zugriffsrechte der Organisation verwalten, optimieren und nachweisen" aufsetzen, um das bestehende System besser zu strukturieren und das Arbeiten mit dem System zu erleichtern. Die Projektlaufzeit soll 18 Monate betragen. Dies ist ein Anschlussprojekt für das in 2024 durchgeführte Projekt „Ausweitung des Berechtigungsmanagements Econet“.
Interne Kennung: 2025-14
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: keine
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Pappelallee 33/35/37
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22089
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Die Nutzung eines externen Fernzugriffes aus einem nicht-hauseigenen Netzwerk i. S. eines Remotezugriffs kann nach Rücksprache und Freigabe durch die Auftraggeberin ermöglicht werden. Dieser Zugriff ist nur aus einem Standort innerhalb der Europäischen Union zulässig. Die Auftraggeberin legt großen Wert darauf, dass die projektbezogenen Beschäftigten für Abstimmungsfragen o. Ä. unmittelbar erreichbar sind. Die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer muss daher sicherstellen, dass teilweise auch Vor-Ort-Präsenz gewährleistet ist. Anzahl, Umfang und Inhalt der planbaren Vor-Ort-Einsätze werden zwischen der Auftraggeberin und der Auftragnehmerin / dem Auftragnehmer nach Auftragserteilung abgestimmt. Die Auftraggeberin geht davon aus, dass über etwaige planbare Vor-Ort-Einsätze mind. 2 Wochen informiert wird und diese einen Umfang von durchschnittlich zweimal monatlich nicht überschreiten. Die Angaben sind als Richtwert zu verstehen und können je nach Bedarf zwischen Auftraggeberin und der Auftragnehmerin / dem Auftragnehmer abgestimmt werden. Die Auftraggeberin stellt dabei sicher, dass sowohl die räumlichen als auch die technischen Voraussetzungen für die Vor-Ort-Arbeit der Auftragnehmerin / des Auftragnehmers zur Verfügung gestellt werden. Dementsprechend stellt die Auftraggeberin im Rahmen Ihrer Möglichkeiten die notwendigen Hard- und Softwares für die Aufgabenerledigung zur Verfügung. Nach Freigabe durch die Auftraggeberin kann die Auftragnehmerin oder der Auftragnehmer auch eigenes IT-Equipment bei den Vor-Ort-Einsätzen nutzen. Die Auftraggeberin stellt in diesem Zusammenhang keine Einbindung in das hauseigene Netzwerk oder einen Zugang zum Internet zur Verfügung.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 18 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.8.
Zugänglichkeitskriterien
Kriterien für die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen wurden nicht berücksichtigt, da die Beschaffung nicht für die Nutzung durch natürliche Personen vorgesehen ist
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung zum Jahresumsatz der letzten drei 3 mit vergleichbaren Leistungen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Angaben, Erklärungen und Nachweise zur Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Unternehmensdarstellung Referenzen
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: 50%
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: 50 %
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 14/04/2025 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. gesetzlichen Vorgaben in der VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 14/04/2025 12:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Bieter sind zur Öffnung nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Bundes Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen besteht eine Antragsfrist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Nichtabhilfemitteilung (siehe § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Bitte beachten Sie ferner neben den Warte- und Informationspflichten insbesondere auch die Vorschriften über das Verfahren vor den Vergabekammern aus dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB): 1. Informations- und Wartepflichten (§ 134 GWB) (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. 2. Unwirksamkeitsfolgen (§ 135 GWB) (1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber: - gegen § 134 GWB verstoßen hat oder - den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. (2) Die Unwirksamkeit nach (1) kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. 3. Einleitung, Antragsfrist (§ 160 GWB) Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit: - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt; - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Bundes Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Organisation, die Angebote bearbeitet: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 993-8002510900-04
Postanschrift: Pappelallee 33/35/37
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22089
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +494020207-1536
Fax: +494020207-1597
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 991-02380-92
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +4922894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0f57f91a-4172-41de-bf1d-7be89f866dd2 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/03/2025 13:15:59 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 163194-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 51/2025
Datum der Veröffentlichung: 13/03/2025