1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Sanierung und anteiliger Umbau der beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau am Standort Angerstraße 7 in Hamburg - Objektplanung Gebäude Leistungsphasen 5 bis 9 gem. § 33 HOAI
Beschreibung: SBH | Schulbau Hamburg hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Ge- bäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. qm und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. qm. In dieser Tätigkeit wurde Schulbau Hamburg beauftragt, die Sanierung und einen anteiligen Umbau der Beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau am Standort Angerstraße 7 in Hamburg zu realisieren. Im weiteren siehe Ziffer 5.1.6 "Allgemeine Informationen - Zusätzliche Informationen"
Kennung des Verfahrens: 9b1c824c-10d2-413a-a6ef-b9550a135829
Interne Kennung: SBH VgV VV 010-25 AO
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Angaben der Bewerber gemäß § 122 GWB ff. bzw. § 75 VgV. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen elektronisch einzureichen: • ausgefüllter Bewerberbogen, • Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Kopie); • Anlage 1B: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck); • Anlage 1C: Eigenerklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen/Zusammenarbeit (Vordruck); • Anlage 1D: Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck); • Anlage 1E: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes gemäß Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck); • Anlage 1F: Eigenerklärung gem. 5. RUS-Sanktionspaket (Vordruck), • Anlage 1G: Eigenerklärung zu einer (mind. vorgesehenen) Teilnahme (Vordruck) bzw. Fortbildungsnachweis (Kopie) an einer vergaberechtlichen Fortbildung mit dem Schwerpunkt VOB Teile A/B/C für eine maßgeblich am Projekt beteiligte Person (ältestens April 2016); • Anlage 1H: Erklärung zur Bereitschaft oder der Teilnahmenachweis an einer Fortbildung zur Inklusion an staatlichen Schulen oder zum Barrierefreien Bauen gem. DIN 18040 (mind. Teil 1) für eine maßgeblich am Projekt beteiligte Person (Vordruck); • Anlage 1I: Einverständniserklärung personenbezogene Daten • Anlage 1J: Bevollmächtigung des Vertreters im Falle einer Bietergemeinschaft (Vordruck); • Anlage 1K: Angaben zu Auftragsanteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck); • Anlage 1L: Eigenerklärung über eine gesonderte Versicherung für Bietergemeinschaften (Vordruck); • Anlage 1M: Eigenerklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragnehmern (Vordruck); • Anlage 2A: Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung • Anlage 2B: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers (Vordruck); • Anlage 3A1: Nachweis der beruflichen Befähigung des/r für die Leistung verbindlich eingesetzten Projektleiters/in (Kopie); • Anlage 3A2: Nachweis der Qualifikation der verantwortlichen Projektleitung (Vordruck); • Anlage 3A3: Nachweis der Qualifikation der vorgesehenen Bauleitung (Vordruck); • Anlage 3B1 und 3B2: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten unter Angabe von: Projektbeschreibung, Leistungsumfangs- und -zeitraum, Baukosten + bearbeiteter Fläche, maßgeblich beteiligten Mitarbeiter/Projektleiter, Bauherr mit Ansprechpartner + Telefonnummer, Referenzschreiben oder -bestätigung vom AG nach Abschluss der beauftragten Leistungen; • Anlage 3C: Eigenerklärung über die Beschäftigtenanzahl in den letzten drei Geschäftsjahren (Vordruck). Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der Bewerbungsbogen auszufüllen.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 2 600 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet. Im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine wurde am 8. April 2022 durch das 5. EU-Sanktionspaket mit Art. 5k in die Russland-Sanktionsverordnung 2014/833 ein unmittelbar und seit dem 9. April 2022 geltendes Zuschlags- und Erfüllungsverbot für öffentliche Aufträge und Konzessionen oberhalb der EU-Schwellenwerte mit russischen Staatsangehörigen und Unternehmen eingeführt. Danach ist es verboten öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe sowie unter Artikel 10 Absatz 1, Absatz 3, Absatz 6 Buchstaben a bis e, Absatz 8, Absatz 9 und Absatz 10 und die Artikel 11, 12, 13 und 14 der Richtlinie 2014/23/EU, unter die Artikel 7 und 8, Artikel 10 Buchstaben b bis f und h bis j der Richtlinie 2014/24/EU, unter Artikel 18, Artikel 21 Buchstaben b bis e und g bis i, Artikel 29 und Artikel 30 der Richtlinie 2014/25/EU und unter Artikel 13 Buchstaben a bis d, f bis h und j der Richtlinie 2009/81/EG fallen, an folgende Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben bzw. Verträge mit solchen Personen, Organisationen oder Einrichtungen weiterhin zu erfüllen: a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln, auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Sinne der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe). Das Nichtvorliegen dieser Ausschlusstatbestände ist durch den Bewerber mit Teilnahmeantrag in Form einer Eigenerklärung zu erklären.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Sanierung und anteiliger Umbau der beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau am Standort Angerstraße 7 in Hamburg - Objektplanung Gebäude Leistungsphasen 5 bis 9 gem. § 33 HOAI
Beschreibung: SBH | Schulbau Hamburg hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Ge- bäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. qm und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. qm. In dieser Tätigkeit wurde Schulbau Hamburg beauftragt, die Sanierung und einen anteiligen Umbau der Beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau am Standort Angerstraße 7 in Hamburg zu realisieren. Im weiteren siehe Ziffer 5.1.6 "Allgemeine Informationen - Zusätzliche Informationen"
Interne Kennung: fd31bb23-4f79-4d2c-9c59-3a43cce78982
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Zu vergebende Leistungen: • Leistungsphase 5 gem. § 34 HOAI Optionale Leistungen: • Leistungsphasen 6 bis 9 gem. HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen) • Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen): • Beratungsleitungen Wärmeschutz und Energiebilanzierung • Stufenweiser Kostenanschlag in der Lph 8; • Mittwirkung bei der Ermittlung und Beantragung von Investitions- und Fördermitteln sowie bei der Erstellung von Zwischen- und Verwendungsnachweisen • Einarbeitung in die Planung der Lph 2 - 4
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 40 Monate
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 706 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Das Schulgrundstück der Beruflichen Schule Stahl- und Maschinenbau liegt im Bezirk Hamburg Nord, Ortsteil Hohenfelde, Angerstraße 7, 22087 Hamburg. Das Grundstück umfasst eine Gesamtfläche von ca. 10.000 qm und liegt zwischen der Lübecker Straße im Norden und der im Süden gelegenen Angerstraße. Der Gebäudekomplex setzt sich aus drei aneinander gereihten Bestandsgebäuden zusammen, der bereits mehrfach saniert, um- und angebaut worden ist. Dort befinden sich neben der Verwaltung diverse Unterrichtsräume, Werkstätten, Labore und auch allgemeine Flächen wie Aula und Mensa. Der linke Gebäudeteil wurde im Jahr 1886 errichtet (Altbau). Der mittlere Gebäudebereich stammt aus den 60´er Jahren von dem Architekten Lothar Kreiz und steht unter Denkmalschutz (Denkmal). Bei dem rechten Gebäudeteil handelt es sich um den Werkstattbereich, der im Jahr 2002 angebaut worden ist (Werkstatt). Die Gebäude wurden in Massivbauweise mit aussteifendem Mauerwerk, Stahlbetonstützen und Stahlbetondecken errichtet. Bei der Pausenhalle, dem Flurbereich im EG sowie der Werkstatt handelt es sich um einen Stahlbau mit Glasfassade. Projektfläche: ca. 7.500 m² BGF: ca. 8.640 m² Durch die innere und äußere Sanierung soll der hochbauliche und technische Zustand des Gebäudes in einen guten Zustand gebracht werden (von Gebäudezustandsklasse 4 in 2). Das Gebäude soll gemäß Leitlinie der SBH energetisch saniert werden. Die Schule ist als Berufliche Schule eine Schwerpunktschule, daher sind Anforderungen an Inklusion und Barrierefreiheit gemäß LB-Bau und gesetzlichen Grundlagen zu erfüllen. Die Leistungen der Objektplanung Gebäude werden bis zur abgeschlossenen Leistungsphase 4 von dem Planungsbüro AIT (Architektur- und Ingenieurbüro Holger Trumpf, Wichmannstraße 4 22607 Hamburg) erbracht. Die weiteren Leistungen ab Leistungsphase 5 gem. § 34 HOAI werden in dieser Ausschreibung vergeben. Das Unternehmen AIT Architektur- und Ingenieurbüro Holger Trumpf ist gem. § 6 VgV nicht von der Teilnahme am vorliegenden Verfahren ausgeschlossen. Mit Versand der Angebotsaufforderung wird ein Planungsstand der Leistungsphase 3 (mind. auszugsweise) zur Verfügung gestellt. Durch Umbaumaßnahmen sollen funktionale Mängel behoben und ein zeitgemäßer Schulbetrieb ermöglicht werden. Modernisierung des Haupteingangs Bildung von Kompartments im 2. und 3.OG Altbau Abbruch und Neuaufbau der Dachfläche oberhalb der Pausenhalle Die Anforderung des Umbaus sind der Planung aus der Lph 3 zu entnehmen, die bereits erarbeitet wird. Besondere Berücksichtigung gilt dem Denkmalschutz von dem mittleren Gebäudeteil aus den 60´er Jahren. Die Leistungen der Objektplanung Gebäude werden bis zur abgeschlossenen Leistungsphase 4 von dem Planungsbüro AIT (Architektur- und Ingenieurbüro Holger Trumpf, Wichmannstraße 4 22607 Hamburg) erbracht. Mit dem Versand der Angebotsaufforderung werden die Planung der Lph 3 (mind. auszugsweise) sowie ggf. weitere standortspezifischeUnterlagen zur Verfügung gestellt. Der mittlere Gebäudeteil steht unter Denkmalschutz. In den Jahren 2003 bis 2005 wurde eine Grundinstandsetzung mit einigen Veränderungen am Bestand durchgeführt. Eine Rekonstruktion des bauzeitlichen Zustandes ist nicht mehr möglich. Lediglich im Bereich der Aula konnte eine bauzeitliche Farbgestaltung rekonstruiert werden, so dass die Aula entsprechend hergerichtet werden soll. Im Rahmen einer Fassadensanierung sind sämtliche Fassadenplatten fachgerecht und unter Denkmalschutzauflagen auszutauschen. Die Brüstungsfelder dürfen nur mit Wasser oder Wasserdampf gereinigt werden. Für die Zeit der Sanierungsarbeiten soll die Schule ab Sommer 2025 ausgelagert werden. Die Baumaßnahme erstreckt sich zeitlich von Herbst 2025 bis Herbst 2026. Lärmende Bautätigkeiten sind im Hinblick auf die direkte Nachbarschaft zum Marienkrankenhaus zu vermeiden. Im Zuge der Bauausführung ist auf die Gewährleistung sämtlicher Fluchtmöglichkeiten sowie dem Brandschutz für Personen vor Ort zu achten. Es ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach planerisch vorzusehen. Fördermittel, z.B. LED-Förderung und Effizienzgebäude Denkmal, werden für das Projekt beantragt. Stellplätze sind nicht nachzuweisen. Budget Sanierung inkl. Sonderbestellungen (Kostenobergrenze, KG 300-400): EUR netto 8.488.148,- Anrechenbare Kosten (KG 300+400): EUR netto 7.954.791,- Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus: Leistungsphase 5 gem. § 34 HOAI Leistungsphasen 6 bis 9 gem. HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen) Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen): Beratungsleitungen Wärmeschutz und Energiebilanzierung Stufenweiser Kostenanschlag in der Lph 8; Mittwirkung bei der Ermittlung und Beantragung von Investitions- und Fördermitteln sowie bei der Erstellung von Zwischen- und Verwendungsnachweisen Einarbeitung in die Planung der Lph 2 - 4 Die Projektsteuerung des Bauvorhabens erfolgt durch einen externen Projektsteuerer, der ggf. in beratender Funktion neben dem Auswahlgremium des Auftraggebers in die Angebotsbewertung hinzugezogen wird. Selbiges gilt für die Vertreter aus dem behördlichen Kontext. Hinweis: Der AG behält sich vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl. §17 Abs. 11 VgV). Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch das büro luchterhandt & partner unterstützen und beratend begleiten. Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Objektplanung Gebäude eingereichten 2 besten Referenzprojekte, welche innerhalb der vergangenen 7 Jahre (Stichtag 1.1.2018) mit Übergabe an die Nutzer realisiert worden sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-3 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-6 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-4 Punkte) und vergleichbare angestrebte Qualität (0-3 Punkte). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 32 Punkte erreicht werden. Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens. Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte anhand der in den Bewerbungsbogen vorgegebenen Formulare zu dokumentieren. Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen. Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen zugelassen. Die Bewerbung ist in Textform zu unterschreiben (Näheres siehe Verfahrenshinweise). Die in den Verfahrenshinweisen aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden, Fortbildungsnachweis) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen. Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen. Die Darstellung der Referenzen muss im Format DIN A3 gut erkennbar sein. Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die vollständige und zeitgerechte Entrichtung der Sozialabgaben (in Kopie, von einem Sozialversicherungsträger oder einer Sozialkasse, alternativ durch Erklärung des Steuerberaters) und die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Entrichtung der Steuern des jeweiligen Finanzamtes (gültig und nicht älter als 12 Monate) einzureichen. Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen sind zwingend zu beachten und bindend. Die Vergabestelle prüft die eingegangenen Bewerbungen bzw. Angebote. Fehlende Nachweise und Unterlagen werden mit angemessener Frist (in der Regel 6 Kalendertage ab Versand des Nachforderungsschreibens) nachgefordert. Werden nachgeforderte Nachweise oder Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten Frist vorgelegt, kann dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen. Hinweis: Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen. Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: 3A1 Nachweis der Befähigung des für die Ausführung der Leistung verantwortlichen (A), 3A2 Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung (B) sowie 3A3 der vorgesehenen Bauleitung (C)
Beschreibung: Zu (A): Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des für die Ausführung der Leistung verantwortlichen: gem. § 75 (1) VgV = Architekt/in (Nachweis durch Anlage, Scan der Kammerurkunde) Zu (B) Die anzugebende Projektleitung muss folgende Erfahrung nachweisen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (mind. FH). Nachweis durch Anlage (Scan Zeugnis/Urkunde) UND mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI (Nachweis durch Anlage, z. B. Vita) UND Nachweis mind. 1 personalspezifischen Projektes für einen Sanierung im Denkmalschutz mit bearbeiteten Leistungsphasen 6 bis 8 (Nachweis durch z. B. Vita) Zu (C) Die anzugebende Bauleitung muss folgende Erfahrung nachweisen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (mind. FH). Nachweis durch Anlage (Scan Zeugnis/Urkunde) UND mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI (Nachweis durch Anlage, z. B. Vita) UND mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI (Nachweis durch Anlage, z. B. Vita)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 2A Nachweis Berufshaftpflichtversicherung und 2B Erklärung zum Umsatz
Beschreibung: Zu 2A: Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden). Zu 2B: Erklärung über den Umsatz des Bewerbers gem. §§ 33 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der durchschnittliche Jahresumsatz muss mindestens 500.000 EUR (netto) erreichen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben. Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 3B Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten und 3C Eigenerklärung der Beschäftigtenzahl
Beschreibung: Zu 3B: Aus den eingereichten Referenzen sind folgende Erfahrungen ersichtlich: mit öffentlichen Auftraggebern Zu 3C: Nachweis über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre. Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI sind mind. 5 festangestellte Architekten (festangestellte Personen, eine Vollzeitbeschäftigung wird nicht vorausgesetzt) oder Bauingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nachzuweisen (die Anzahl an Personen maßgeblich, nicht das wöchentliche Stundenvolumen). Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Beschäftigtenanzahl aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Beschäftigtenanzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis / Honorar
Beschreibung: Preis / Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualitätskriterium – Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 35 Qualitätskriterium – Name: Qualität / Gewichtung: 25 Qualitätskriterium – Name: Kommunikation, Verfügbarkeit und Ausführungszeitraum/ Gewichtung: 10 Näheres siehe Zuschlagsmatrix
Beschreibung: Qualität
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 10/03/2025 23:59:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 17/03/2025 14:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SBH | Schulbau Hamburg
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
Registrierungsnummer: 62f0f0af-9431-411a-8f96-be7b21daafb8
Abteilung: Einkauf/Vergabe
Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf/Vergabe
Telefon: +49 40428236201
Fax: +49 40427310143
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Registrierungsnummer: 19a7d79f-4d82-4e82-ae5c-6ee7ea5df0b5
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Telefon: +49 40428403230
Fax: +49 40427940997
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
Registrierungsnummer: 85b322a2-fc67-45d7-b38d-202dd3dddec4
Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Telefon: +49 40428236201
Fax: +49 40427310143
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d2f96a9d-edd9-49fc-838c-f981b39ab656 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 14/02/2025 16:11:34 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 109892-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 34/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/02/2025