5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45120000 Versuchs- und Aufschlussbohrungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45121000 Versuchsbohrungen, 45122000 Aufschlussbohrungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Hamburg
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbegrenzt
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Informationen über frühere Bekanntmachungen:
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 181858-2019
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: Mindestanforderung zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit für alle Schwerpunktbereiche: • Zertifizierung nach EN ISO 9001 oder sonstige Maßnahmen zur Qualitätssicherung • Bestätigung Personal: Verhandlungssicheres Deutsch in Wort und Schrift • Jährliche Summe fest angestellter Mitarbeiter ≥ 4 • Summe Erkundungskolonnen je Schwerpunktbereich ≥ 2
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Formale Anforderungen an den Nachweis der Referenzen: Pro Schwerpunktbereich ist eine Referenz aus den letzten 10 Jahren erforderlich. Referenzen, die sich auf Projekte mit einem Fertigstellungdatum beziehen, das länger als 10 Jahre zurückliegt, werden nicht bewertet. Das Ende der Leistungserbringung im Referenzprojekt muss also zwingend innerhalb der letzten 10 Jahre liegen bzw. der Auftrags-/ Bearbeitungsbeginn noch laufender Projekte mindestens 1 Jahr zurückliegen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 1: Verrohrte Bohrungen MUSS-Kriterien zwingend: • Durchführung von verrohrten Bohrungen im Trockenbohrverfahren (ø = 219 mm – 324 mm) nach DIN EN ISO 22475 zur durchgehenden Gewinnung von gekernten Bodenproben (Bohrtiefen bis zu 75 m) - Öffnen und Wiederherstellen von Oberflächen (Kernbohrungen in Asphalt, Beton, Stahlbeton, o.Ä.) vorlaufend zur Ausführung der Erkundungsarbeiten - Messung von Grund-, Stau- oder Schichtwasserständen im Bohrloch - Fachgerechtes Verfüllen der Bohrlöcher nach DIN EN ISO 22475 bzw. nach Auflagen der Genehmigungsbehörde / fachgutachterlichen Vorgaben - Entnahme von Sonderproben als ungestört entnommene Bodenproben (Stahl-UP) aus Bohr- löchern nach DIN EN ISO 22475-1 (Kategorie B) - Entnahme von durchgängigen Bohrkernen (80 mm / 100 mm) in Linern (Kategorie B/C) - Entnahme von gestört entnommenen Bodenproben der Kategorie D/E - Benennung und Beschreibung der entnommenen Proben nach DIN EN ISO 14688, inkl. Erstellung von Schichtenverzeichnissen sowie zeichnerischer Darstellung nach DIN 4023 • Durchführung von verrohrten Bohrungen im Trockenbohrverfahren (ø = 419 mm) nach DIN EN ISO 22475 zur durchgehenden Gewinnung von gekernten Bodenproben (Bohrtiefen ≤ 25m) • Beseitigung von Bohrhindernissen (z.B. Findlingen, gesteinsharten Schichtbänken, etc.) KANN-Kriterien: • Durchführung von verrohrten Bohrungen im Trockenbohrverfahren (ø = 219 mm – 324 mm) nach DIN EN ISO 22475 zur durchgehenden Gewinnung von gekernten Bodenproben (Bohrtiefen ≥ 75 m) • Entnahme von Grundwasserproben als Schöpfproben oder Pumpproben und Messung der erforderlichen Vor-Ort-Parameter gemäß Arbeitsblatt DWA-A 909 und DVWK-Merkblatt 203/1982 • Durchführung von Bohrlochrammsondierungen (BDP) / Standard Penetration Tests (SPT) nach DIN 4094-2 bzw. nach DIN EN ISO 22476-3 - Durchführung von Bohrlochaufweitungsversuchen gemäß DIN EN ISO 22476-4 und DIN EN ISO 22476-5 zur quantitativen Bestimmung der Festigkeits- und Verformungspara-meter von Böden - Durchführung von Seitendruckversuchen gemäß DIN EN ISO 22476-7 zur Ermittlung des Verhältnisses zwischen Belastung und Aufweitung des Baugrunds (Baugrundverformung) im Bereich der erwarteten Bemessungsbelastungen • Vermessung von Lage und Höhe (GK 2, UTM, o.Ä. / m NHN) der Ansatzpunkte (Genauigkeit ± 2 cm) • Verfüllen von Bohrlöchern in gespannten Grundwasserverhältnissen • Durchführung der Erkundungsarbeiten auf tidebeeinflussten Wasserflächen • Probenahme Feststoff für Schadstoffuntersuchungen • Fotodokumentation der Bohrkerne Mindestanforderung: Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen wer-den. Die KANN-Kriterien können in verschiedenen Referenzen nachgewiesen werden. Insgesamt ist eine wertbare Referenz ausreichend, um für diesen Schwerpunktbereich aufgenommen zu werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft. Das Einzelhonorar je abgegebener Referenz muss ≥ 20.000€ (netto) betragen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 2: Kleinrammbohrungen u. Rammsondierungen MUSS-Kriterium zwingend: • Durchführung von Kleinrammbohrungen (ø = 36 mm – 80 mm) nach DIN EN ISO 22475 (Bohrtiefen 10 m - 20 m) - Öffnen und Wiederherstellen von Oberflächen (Kernbohrungen in Asphalt, Beton, Stahl-beton, o.Ä.) vorlaufend zur Ausführung der Erkundungsarbeiten - Messung von Grund-, Stau- oder Schichtwasserständen im Bohrloch - Entnahme von gestört entnommenen Bodenproben der Kategorie D/E - Benennung und Beschreibung der entnommenen Proben nach DIN EN ISO 14688, inkl. Erstellung von Schichtenverzeichnissen sowie zeichnerischer Darstellung nach DIN 4023 • Durchführung von Sondierungen mit der Schweren Rammsonde (DPH) nach DIN EN ISO 22476-2 • Durchführung von Sondierungen mit der Leichten Rammsonde (DPL) nach DIN EN ISO 22476-2 KANN-Kriterien: • Vermessung von Lage und Höhe (GK 2, UTM, o.Ä. / m NHN) der Ansatzpunkte (Genauigkeit ± 2 cm) • Durchführung von Aufschlussarbeiten auf tidebeeinflussten Wasserflächen • Probenahme Feststoff für Schadstoffuntersuchungen • Ausbau von Kleinrammbohrungen zu Grundwasserbeobachtungspegeln (Rammpegel) nach DIN EN ISO 22475 • Durchführung von Versickerungsversuchen nach DIN 19 682-7 • Entnahme von Grundwasserproben als Schöpfproben oder Aufweiten von Bohrlöchern (Hohlbohrschnecke) zur Erstellung von Messstellen • Pumpproben und Messung der erforderlichen Vor-Ort-Parameter gemäß Arbeitsblatt DWA-A 909 und DVWK-Merkblatt 203/1982 • Entnahme von Bodenluft nach VDI-Richtlinie 3865-1 aus provisorischen Bodenluftpegeln mittels Membranpumpe im Rahmen der Bohrarbeiten einschließlich A-Kohle-Probenröhrchen • Entnahme von Boden-, Wasser-, oder Bodenluftproben im Direct-Push-Verfahren Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen werden. Die KANN-Kriterien können in verschiedenen Referenzen nachgewiesen werden. Insgesamt ist eine wertbare Referenz ausreichend, um für diesen Schwerpunktbereich aufgenommen zu werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft. Das Einzelhonorar je abgegebener Referenz muss ≥ 2.000€ (netto) betragen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 3: Drucksondierungen MUSS-Kriterium zwingend: • Durchführung von elektrischen Drucksondierungen (CPT) nach DIN EN ISO 22476-1 • Durchführung von elektrischen Drucksondierungen (CPTU) nach DIN EN ISO 22476-1 KANN-Kriterien: • Durchführung der Erkundungsarbeiten auf tidebeeinflussten Wasserflächen • Durchführung der Erkundungsarbeiten auf tidebeeinflussten Wasserflächen mittels Ballast-block • Vermessung von Lage und Höhe (GK 2, UTM, o.Ä. / m NHN) der Ansatzpunkte (Genauigkeit ± 2 cm) • Entnahme von Boden-, Wasser, oder Bodenluftproben im Direct-Push-Verfahren • Detektion von Schadstoffen • Detektion von metallischen Werkstoffen durch Magnetometer Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen werden. Die KANN-Kriterien können in verschiedenen Referenzen nachgewiesen werden. Insgesamt ist eine wertbare Referenz ausreichend, um für diesen Schwerpunktbereich aufgenommen zu werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft. Das Einzelhonorar je abgegebener Referenz muss ≥ 2.000€ (netto) betragen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 4: Grundwassermessstellen MUSS-Kriterium zwingend: • Herstellung von Grundwassermessstellen (GWM) nach DVGW W 121 gemäß den geologischen und hydraulischen Erfordernissen (Ausbautiefen ≥ 20 m) KANN-Kriterien: • Zertifizierung nach DVGW W 120 • Durchführung von geohydraulischen Pumpversuchen nach DIN EN ISO 22 282-4 • Entnahme von Grundwasserproben als Schöpfproben oder Pumpproben gemäß Arbeitsblatt DWA-A 909 und DVWK-Merkblatt 203/1982 • Wasserstandsmessungen in Grundwassermessstellen nach DIN EN 1997-2 und DIN EN ISO 22475 • Grundwassermonitoring mittels elektronischer Messverfahren (Datenlogger) Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen werden. Die KANN-Kriterien können in verschiedenen Referenzen nachgewiesen werden. Insgesamt ist eine wertbare Referenz ausreichend, um für diesen Schwerpunktbereich aufgenommen zu werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft. Das Einzelhonorar je abgegebener Referenz muss ≥ 2.000€ (netto) betragen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 5: Geophysikalische Baugrunderkundung MUSS-Kriterium zwingend: • Durchführung geophysikalischer Felduntersuchungen zur Baugrunderkundung • Bewertung der Ergebnisse von geophysikalischen Felduntersuchungen KANN-Kriterien: • Hochauflösende 2D- / 3D-Reflexionsseismik und Refraktionsseismik • Hydroakustik / Seismik auf tidebeeinflussten Wasserflächen • Seismischen Verfahren zur Bohrlochuntersuchung • Geoelektrik (z.B. Wenner-Verfahren, o.Ä.) • Geoelektrik auf tidebeeinflussten Wasserflächen (z.B. Wenner-Verfahren, o.Ä.) • Georadar • Bohrlochsonden (z.B. 3D-Bohrlochradar, o.Ä.) Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen werden. Die KANN-Kriterien können in verschiedenen Referenzen nachgewiesen werden. Insgesamt ist eine wertbare Referenz ausreichend, um für diesen Schwerpunktbereich aufgenommen zu werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft. Das Einzelhonorar je abgegebener Referenz muss ≥ 10.000€ (netto) betragen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 6: Kampfmittelerkundung MUSS-Kriterium zwingend: • Registriert gem. § 10 KampfmittelVO Das jeweilige Kriterium gilt als erfüllt, wenn die genannten Mindestanforderungen in den beigefügten Referenzen belegt sind. Das MUSS-Kriterium muss zwingend in einer Referenz nachgewiesen werden. Die Referenz wird gewertet, wenn die Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre erfolgt ist oder das Projekt noch läuft.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Kriterien für Schwerpunktbereich 7: Sonderthemen (informativ) Der Schwerpunktbereich „Sonderthemen“ dient zum einen zur Abgrenzung von über die anderen Schwerpunktbereiche hinausgehenden Leistungen sowie zum anderen zur Herstellung eines Forums für besondere Zusatzqualifikationen der Bewerber. Die Angaben sind somit für das Qualifizierungssystem rein informativ und haben keinen Einfluss auf der Bewertung der Angebote. Sofern nach Eigenauskunft die Qualifikation bejaht wird, ist jeweils ein Nachweis (Referenz) beizustellen. Folgende Themen sind hier relevant: • Ausbau von Bohrungen zu Inklinometermessstellen • Herstellung von Setzungspegeln • Herstellung von Gasmesspegeln • Spezialbohrverfahren (z.B. Spülbohrung mit Liner, Vibro Core, Kolbenlot, Hohlbohrschnecke mit Liner) • Durchführung geotechnischer Messungen / Monitoring (z.B. Inklinometermessungen, hyd- rostatische Setzungsmessungen, Metallplattensetzungsmessungen (MSD), Setzungspegel, etc.), • Durchführung von Feldversuchen (z.B. Wasserdurchlässigkeitsversuchen, Flügelscherversu- chen, Bodendichte oder Flachdilatometerversuchen) • Entnahme von Sonderproben nach DIN EN ISO 17892-2 zur Dichtemessung von Böden • Durchführung von Baggerschürfen nach DIN 4021 • Durchführung von Lastplattendruckversuchen (statisch / dynamisch) Es bestehen keine Anforderungen an die Referenzen bzgl. Fertigstellungszeitpunkt/Bearbeitungszeitraum oder Honorar.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Prüfung auf Vollständigkeit, Vorliegen der Angaben und Einhaltung der Anforderungen/Mindestanforderungen
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur oder Siegel (im Sinne der Verordnung (EU) Nr 910/2014) erforderlich
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Formale Prüfung der eingegangenen Bewerbungen erfolgt anhand der in den Unterlagen genannten Anforderungen. Prüfung auf Vollständigkeit, Vorliegen der Angaben und Einhaltung der Anforderungen/Mindestanforderungen
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Anforderungen sind in den Qualifizierungsanforderungen beschrieben.
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in)
Finanzielle Vereinbarung: Finanzielle Vereinbarungen werden im nachfolgenden Angebotsverfahren bekanntgegeben.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Hamburg Port Authority AöR
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)