1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: München Hbf, Neubau Starnberger Flügelbahnhof (SFB), Planung Ingenieurbauwerke Lph 6, optional 7
Beschreibung: Die vorliegende Ausschreibung befasst sich mit dem Teil des Starnberger Flügelbahnhofes (SFB). Dieser umfasst den nordwestlichen Bereich des Münchener Hauptbahnhofs und bildet den End- und Anfangspunkt der Gleise 27 bis 36. Die Entwurfsplanung wurde mit BIM-Methodik erstellt, d.h. der Entwurf liegt komplett als 3D-Modell vor. Die 2D-Plane wurden aus dem BIM-Modell abgeleitet. Die zu erfüllenden BIM-Anforderungen sind in den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) dokumentiert. Bestandteil der vorliegenden Ausschreibung sind die folgenden Teilprojekte: - Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof Das Projekt umfasst den Neubau des Basisgebäudes mit Hochhaus mit 18 Geschossen (inkl. EG) und 2 Untergeschossen. Es handelt sich um keine Eisenbahnbetriebsanlage. Ausschreibungsbestandteile sind die Planung der Baugrubenumschließung, Kopfbalken, Gründungspfähle. - Mischwasserkanal Verlegung und Neubau eines Mischwasserkanals inkl. Einbindung eines Bestandskanals. Bei dem Objekt handelt es sich um eine Eisenbahnbetriebsanlagen gem. §18 AEG. Ausschreibungsbestandteile sind die Planung der Kanalmaßnahme sowie Baugrubenumschließung und bauzeitliche Gleishallenentwässerung. Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind folgende Planungsleistungen: - Objektplanung Ingenieurbauwerk Baugrubenumschließung Lph 6, optional Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk Mischwasserkanal Lph 6, optional Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, optional Lph 7, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Baugrubenumschließung Lph 6, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Mischwasserkanal Lph 6, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, - Planung Technische Ausrüstung bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, optional Lph 7.
Kennung des Verfahrens: 80701754-720c-4d06-95d9-6dbf2be7bbb1
Interne Kennung: 24FEI74258
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Es gelten die Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen. Es besteht die Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG den Musterteilnahmeantrag 24FEI74258 zur Verfügung gestellt, der auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ heruntergeladen werden kann. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. - Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die genannten Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates ab, in dem das Unternehmen ansässig ist. - Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben. - Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher nachstehender Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen. Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig. - Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch der genannten Mitarbeiter ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise /Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig. - Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123,124 GWB vor.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80335
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß §§ 123, 124 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: München Hbf, Neubau Starnberger Flügelbahnhof (SFB), Planung Ingenieurbauwerke Lph 6, optional 7
Beschreibung: Die vorliegende Ausschreibung befasst sich mit dem Teil des Starnberger Flügelbahnhofes (SFB). Dieser umfasst den nordwestlichen Bereich des Münchener Hauptbahnhofs und bildet den End- und Anfangspunkt der Gleise 27 bis 36. Die Entwurfsplanung wurde mit BIM-Methodik erstellt, d.h. der Entwurf liegt komplett als 3D-Modell vor. Die 2D-Plane wurden aus dem BIM-Modell abgeleitet. Die zu erfüllenden BIM-Anforderungen sind in den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) dokumentiert. Bestandteil der vorliegenden Ausschreibung sind die folgenden Teilprojekte: - Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof Das Projekt umfasst den Neubau des Basisgebäudes mit Hochhaus mit 18 Geschossen (inkl. EG) und 2 Untergeschossen. Es handelt sich um keine Eisenbahnbetriebsanlage. Ausschreibungsbestandteile sind die Planung der Baugrubenumschließung, Kopfbalken, Gründungspfähle. - Mischwasserkanal Verlegung und Neubau eines Mischwasserkanals inkl. Einbindung eines Bestandskanals. Bei dem Objekt handelt es sich um eine Eisenbahnbetriebsanlagen gem. §18 AEG. Ausschreibungsbestandteile sind die Planung der Kanalmaßnahme sowie Baugrubenumschließung und bauzeitliche Gleishallenentwässerung. Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind folgende Planungsleistungen: - Objektplanung Ingenieurbauwerk Baugrubenumschließung Lph 6, optional Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk Mischwasserkanal Lph 6, optional Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, optional Lph 7, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Baugrubenumschließung Lph 6, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Mischwasserkanal Lph 6, - Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, - Planung Technische Ausrüstung bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 6, optional Lph 7.
Interne Kennung: 446da9dc-c106-4376-b734-177908d07d85
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Siehe unten
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 10/03/2025
Enddatum der Laufzeit: 19/09/2025
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AG beabsichtigt, dem AN bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme ggf. weitere Leistungen (optionale Leistungen) für nachfolgende Objekte im aufgeführten Umfang einzeln oder im Ganzen zu übertragen (Stufe II): - Objektplanung Ingenieurbauwerk Baugrubenumschließung Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk Mischwasserkanal Lph 7, - Objektplanung Ingenieurbauwerk bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 7, - Planung Technische Ausrüstung bauzeitliche Gleishallenentwässerung Lph 7.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich: - Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied. Beteiligte Unternehmen: 1. Auer Weber Assoziierte GmbH 2. Drees & Sommer SE 3. SBP SE 4. Nickol & Partner AG 5. dibauco GmbH 6. 08/16 Projektmanagement GmbH 7. emproc Bauprojektmanagement & Co. KG 8. Technische Universität München 9. Boley Geotechnik GmbH 10. baustein GmbH 11. SSF Ingenieure AG 12. E3 engineering GmbH 13. DB Engineering & Consulting GmbH 14. Arcadis Germany GmbH 15. ZP Planungsgesellschaft GmbH 16. Ingenieurgesellschaft Grabe mbH 17. Wacker Ingenieure GmbH 18. HPC AG 19. cpc baulogistik GmbH 20. pde Integrale Planung GmbH 21. Werner Sobek AG 22. GreenLean Baulogistik GmbH 23. Frankfurt Economics AG 24. bharchitektengesellschaft mbH 25. Ingenieur- und Planungsbüro Lange GmbH & Co. KG 26. VTG GmbH 27. Ingenieurbüro Schmid GmbH 28. Inros Lackner SE 29. Hays AG 30. Khoch3 GmbH 31. Ingenieurbüro Förster+ Sennewald Ingenieurgesellschaft mbH Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/) oder die BME-Verhaltensrichtlinie BME Code of Conduct - BME oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird. -Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention -Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. -Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten. -Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat -Erklärung, dass im Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechts- oder bestandskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von GWB § 123 Abs. 1 und 4, Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) § 21, Aufenthaltsgesetz § 98c, Mindestlohngesetz (MiLoG) § 19 und Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz § 21 vorliegen. -Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf die Vergabe bzw. und darüber hinaus auch in den vergangenen zehn Jahren keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat. Unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abreden in diesem Sinne sind Verstöße gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen). -Erklärung für Bieter als Einzelpersonen: Bieter als Einzelpersonen versichern, dass sie 1. Selbständige im Sinne des Sozialgesetzbuchs (SGB) VI sind. 2. a) im Sinne des § 2 Nr. 9 lit. b SGB VI auf Dauer und im Wesentlichen nicht nur für einen Auftraggeber tätig sind und im Auftragsfall weniger als fünf Sechstel ihrer gesamten Einkünfte allein aus Aufträgen mit dem Auftraggeber oder mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen stammen, b) im Auftragsfall neben dem Auftraggeber dieses Vertrages bzw. mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen weitere Auftraggeber haben und c) für die weiteren Auftraggeber gemäß b) nicht nur unwesentliche Tätigkeiten als Selbständiger ausüben. 3. über die gesamte Laufzeit dieses Vertrages Informationen zum Nachweis dieser Zusicherungen vorhalten und diese dem Auftraggeber auf dessen Anforderung unverzüglich zukommen lassen und bei jeder nicht nur unwesentlichen Änderung eines die Zusicherungen betreffenden Umstandes den Auftraggeber unverzüglich in Textform informieren. 4) Stellt sich nach Abschluss des Vertrages heraus, dass sie entgegen der von ihnen abgegebenen Erklärung nicht als Selbständiger im Sinne des SGB VI gelten oder dass sie unzutreffende Zusicherungen gemäß Ziffer 2 abgegeben haben bzw. dass sie ihrer Nachweispflicht gem. Ziffer 3 nicht nachgekommen sind, ist der Auftraggeber zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt. Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von ihm eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen
Beschreibung: -Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. -Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln. -Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen
Beschreibung: Der Bewerber bzw. die Partner der Bewerbergemeinschaft bestätigen ihre wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung, dass das Unternehmen keine Verfehlungen im Sinne des § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellten, — Erklärung, dass der Umsatz für Planungsaufträge Lph 6 +7 mit Schwerpunkt Spezialtiefbau im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 125.000 € netto betrug.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen
Beschreibung: Der Bewerber bzw. die Partner der Bewerbergemeinschaft bestätigen ihre technische und berufliche Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, nach Berufsgruppen gegliedert. Mindestanzahl an Mitarbeitern in projektrelevanten Fachbereichen jeweils in Klammern, es können die gleichen Mitarbeiter bei allen Planungsgewerken tätig sein. - Lph 6 + 7, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Spezialtiefbau (2) - Lph 6 + 7, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Kanalbau (1) — Geforderte Referenznachweise des Bewerbers Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den Tabellen des Teilnahmeantrags 24FEI74258 an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt. Zu den Referenznachweisen ist jeweils mind. anzugeben: — Titel und Projektbeschreibung, abgedeckte Bereiche, Auftraggeber — Zeitraum der Leistungserbringung, — Herstellkosten, Honorarsumme. 1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, ist nachzuweisen. Die Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderung erfüllt ist: Erbringung der Lph 6 und 7 im Fachgebiet Spezialtiefbau und 1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, ist nachzuweisen. Die Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderung erfüllt ist: Erbringung der Lph 6 und 7 im Kanalbau — Geforderte Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung. Für folgende Funktionen ist die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter durch Vorlage von Urkunden, Qualifikationsnachweisen und eines aussagekräftigen Lebenslaufes mit kurzer Beschreibung der relevanten Projekte nachzuweisen: o vorgesehener Projektleiter o vorgesehener Planungsingenieur Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten: Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion. Zu den Referenzprojekten ist jeweils mind. anzugeben: — Titel und Projektbeschreibung, abgedeckte Bereiche, — Zeitraum der Leistungserbringung, — Herstellkosten, Honorarsumme, — Angabe der Funktion im Projekt. + Geforderte Nachweise für den vorgesehenen Projektleiter Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Abschluss, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter oder Planungsingenieur für Neubauplanung Spezialtiefbau oder Kanalbau inkl. Leistungsphasen 6 + 7. Geforderte Referenzen: 2 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 5 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Projektleiter oder als Planungsingenieur tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Erstellung der Lph 6 + 7 in der Objektplanung Ingenieurbauwerke, 2. Planungsgewerk Spezialtiefbau oder Kanalbau: Baukosten Spezialtiefbau mindestens 3 Mio. € netto Baukosten Kanalbau mindestens 1 Mio. € netto + Geforderte Nachweise für den vorgesehenen Planungsingenieur Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Bauingenieurwesen, Architektur oder vergleichbarer Ab-schluss 2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planungsingenieur für Neubauplanung Spezialtiefbau oder Kanalbau inkl. Leistungsphasen 6 + 7. Geforderte Referenzen: 2 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 5 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planungsingenieur tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Erstellung der Lph 6 + 7 in der Objektplanung Ingenieurbauwerke 2. Planungsgewerk Spezialtiefbau oder Kanalbau: Baukosten Spezialtiefbau mindestens 1,5 Mio. € netto Baukosten Kanalbau mindestens 500 T€ netto Weiterhin ist die Erfüllung der BIM-spezifischen Eignungskriterien der DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe nachzuweisen. Folgende Erklärungen/ Nachweise sind als Anlage abzugeben (freie Darstellung des Bewerbers): - Vorhandensein von mind. einem Arbeitsplatz mit BIM-fähiger CAD-Software (objektorientiert) - Verfügbarkeit von mindestens einem in der BIM-Methodik und der BIM unterstützenden Software geschulten Mitarbeiter/in - Nachweis von mindestens zwei BIM-Referenzprojekten inkl. Benennung der darin umgesetzten Anwendungsfälle - Verfügbarkeit von mindestens einem als BIM-Koordinator/in befähigten Mitarbeiter/in. Befähigt zum BIM-Koordinator/in sind Mitarbeiter/innen mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung als BIM-Koordinator/in.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Gesamthonorar für die übertragenen und optionalen Leistungen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 27/11/2024 12:00:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/12/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 42 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Entfällt
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Finanzielle Vereinbarung: Die Zahlungsbedingungen gelten gemäß Vergabeunterlagen.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Personenbahnhöfe (Bukr 11)
Registrierungsnummer: a6ceb1fb-e3c6-459d-a608-8a792d7bf449
Postanschrift: Europaplatz 1
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: FE.EI-S-A
Telefon: +49 89130872593
Fax: +49 69260913730
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 0a9ea480-08e4-4ab6-bf12-d722d0ad54b6
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 268fea47-3509-4d93-9d75-2960eb8951f9 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 31/10/2024 14:43:41 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 668579-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 214/2024
Datum der Veröffentlichung: 04/11/2024