Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Nicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg

529910-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Nicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg
OJ S 172/2024 04/09/2024
Wettbewerbsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungJüdische Gemeinde in Hamburg KdöR
E-Mailvergabe@jghh.org
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelNicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg
BeschreibungDie Jüdische Gemeinde in Hamburg (Körperschaft des öffentlichen Rechts) strebt seit ihrer Zerstörung die Wiedererrichtung der Synagoge am Bornplatz an. Im Februar 2020 fasste die Hamburgische Bürgerschaft einen Beschluss (Bürgerschafts- Drs. 21/19916), in dem sie sich zu dem Ziel bekannte, "das jüdische Leben in Hamburg sichtbarer zu machen und die Forderung nach Wiedererrichtung einer repräsentativen Synagoge am ehemaligen Standort der Bornplatzsynagoge" zu unterstützen. Die 1906 fertiggestellte Synagoge am Bornplatz zählte zu den größten Synagogen Deutschlands. Sie bildete das religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Zentrum der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und bot für 1200 Menschen Platz. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Synagoge geschändet und ihre Inneneinrichtung zerstört. Zwei Tage später wurde im Inneren Feuer gelegt. 1939 wurde die Gemeinde von der Stadt gezwungen, das Grundstück zu einem geringen Preis zu verkaufen und die Kosten für den anschließenden Abriss des beschädigten Gebäudes zu tragen. Tausende jüdische Hamburgerinnen und Hamburger verloren in der Shoah ihr Leben. Nur wenige Monate nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft wurde die Jüdische Gemeinde durch jüdische Hamburgerinnen und Hamburger am 18. September 1945 wiedergegründet. Unter dem Eindruck der Shoah entschieden sie sich, in Hamburg zu bleiben und die Gemeinde neu aufzubauen. Seitdem hat sich das jüdische Leben in Hamburg entwickelt: Die neue Synagoge an der Hohen Weide wurde 1960 eingeweiht, die Joseph-Carlebach-Schule nahm 2007 ihren Betrieb auf und 2020 das erste Abitur nach der Shoah ab. 2018 wurden in Hamburg erstmals Rabbiner ordiniert. Heute zählt die Jüdische Gemeinde in Hamburg, Körperschaft des öffentlichen Rechts, ca. 2.500 Mitglieder. Es gibt inzwischen wieder ein aktives jüdisches Leben innerhalb der Jüdischen Gemeinde, das neben dem traditionellen Judentum auch die liberale Strömung umfasst. Die Jüdische Gemeinde hat für dieses Vorhaben eine Machbarkeitsstudie durch das renommierte Büro Wandel Lorch Götze Wach Architekten erstellen lassen (das vorgenannte Büro ist nicht gem. § 6 VgV von der Teilnahme ausgeschlossen). Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sind öffentlich zugänglich. Die Machbarkeitsstudie wurde im September 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Variante 1 sieht eine Errichtung des Synagogenbaus auf dem alten Grundriss in vergleichbarer baulicher Kubatur vor. Diese Variante der Studie wurde von der Jüdischen Gemeinde in Abstimmung mit allen Beteiligten zum "Masterplan" erklärt und soll Grundlage eines hochbaulichen-freiraumplanerischen Wettbewerbs sein. Im Zentrum der hochbaulichen Aufgabe steht der Neubau einer orthodoxen Synagoge im Sinne einer kritischen Rekonstruktion bzw. Interpretation der historischen Anmutung. Gemeinsam mit diesem Hochbau, den angrenzenden Gemeinderäumen sowie einem liberalen Synagogenraum, soll der umliegende Freiraum um die Bornplatzsynagoge gestaltet werden. Hierbei ist eine integrierte Betrachtung der Gebäude und der Außenflächen, insbesondere im Hinblick auf die Gewährleistung des sicheren Lebens der Jüdinnen und Juden an diesem Ort, zentraler Bestandteil. Nach Fortschreibung des Raum- und Funktionsprogramms ergibt sich eine Summe von ca. 6.000 qm Nutzfläche. Das gesamte Bauvorhaben umfasst ca. 10.000 qm BGF. Auf Basis der Kostenschätzung der Variante 1 der Machbarkeitsstudie wird derzeit von einer Summe der anrechenbaren Baukosten (Kostengruppen 300 und 400) in Höhe von rund 58 Mio. EUR (Stand Machbarkeitsstudie ohne Indexierung) ausgegangen.
Kennung des Verfahrens1e833e3c-1b6e-4bce-9b4d-6bb6526d9daa
Interne Kennung1480
VerfahrensartNichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des VerfahrensDer Wettbewerb wird als internationaler nicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Der Durchführung des Wettbewerbs liegen die Regelungen der RPW 2013 zugrunde. Die Verfahrenssprache ist Deutsch, etwaige Rückfragen sowie Bewerbungsunterlagen sind auf Deutsch einzureichen. Internationale Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen. Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts die/den mit dem ersten Preis ausgezeichnete Teilnehmer(n)/-innen beauftragen, sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe realisiert wird und die Finanzierung gesichert ist. Beauftragt werden stufenweise, die folgenden Planungsleistungen: - Leistungsphasen 1 bis 4 sowie Teile der Leistungsphase 5 (mind. 15 Teilleistungspunkte) Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI und Freianlagen gemäß § 39 HOAI - Besondere Leistung: Vertiefte Kostenschätzung in der Leistungsphase 2 Die Beauftragung der Leistungsphasen 3 und 4 sowie Teile der Leistungsphase 5 der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI sowie der Freianlagen gemäß § 39 HOAI steht unter dem Vorbehalt einer gesicherten Projektfinanzierung. Weitere optionale Leistungen: - Optional: Leistungsphasen 5 (teilweise) sowie 6 bis 9 Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (stufenweise, in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen). - Optional: Leistungsphasen 5 (teilweise) sowie 6 bis 9 Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI (stufenweise, in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen).
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71420000 Landschaftsgestaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtHamburg
Postleitzahl20146
Land, Gliederung (NUTS)Hamburg (DE600)
LandDeutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4YNVH428 Weitere Merkmale des Verfahrens: Die formalen Kriterien und Mindestkriterien gelten für arrivierte, junge sowie kleine Büros. Die Auswahlkriterien sind nur für die arrivierten Büros anzuwenden. Insgesamt sollen 25 Bewerbungen für die Teilnahme am Planungswettbewerb zugelassen werden, davon 19 arrivierte, 3 junge und 3 kleine Büros. Zur Unterscheidung der Bürogruppen sind die folgenden Definitionen anzuwenden: junges Büro: Ein Büro gilt im vorstehenden Sinne als "jung", wenn die Kammereintragung sämtlicher Personen der Geschäftsführung nicht älter als 5 Jahre ist (Stichtag: 01.01.2019). kleines Büro: Ein Büro gilt im vorstehenden Sinne als "klein", sofern die Beschäftigtenzahl (Mitarbeiter/-innen inkl. Büroinhaber/-in) die Summe von 5 nicht übersteigt. Sollte sich ein Büro mehreren Kategorien zuordnen können, so ist die Kategorie anzugeben, unter der am Verfahren teilgenommen werden soll. In den Kategorien "junge Büros" und "kleine Büros" werden jeweils drei Teilnehmende per Losentscheid ermittelt. Sofern in der Kategorie "junge Büros" oder "kleine Büros" nicht genügend qualifizierte Bewerbungen vorliegen, werden die nicht besetzten Positionen wahlweise mit der jeweils anderen Kategorie aufgefüllt. Sofern die Kategorien "junge Büros" oder "kleine Büros" auf Grund der Bewerbungslage nicht mit sechs Teilnehmenden besetzt werden können, wird unter dem Ziel der Wahrung der Gleichbehandlung, Chancengleichheit, Transparenz und der mittelständischen Interessen, und damit unter Wahrung der Wettbewerbsgrundsätze, aus der Kategorie "arrivierte Büros" bis zur geplanten Teilnehmerzahl von 25 Wettbewerbsteilnehmenden nachbesetzt, sofern hinreichend qualifizierte Bewerbungen vorliegen. Bewerbungsbedingungen: 1) Am Auftrag interessierte Unternehmen haben am Bewerbungsverfahren teilzunehmen. Hierfür ist zwingend ein Bewerberbogen zu verwenden, der in dem genannten Projektraum registrierungsfrei zur Verfügung steht. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Verfahrensbeteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über den o. g. Projektraum. Am Auftrag interessierte Unternehmen werden daher darum gebeten, sich für den Projektraum zu registrieren und im eigenen Interesse die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren; 2) Der Bewerberbogen enthält neben Erklärungsvordrucken zu den geforderten Angaben zur Beurteilung der Eignung eine Abfrage von Angaben zur Person des Bewerbers, insbesondere dessen Leistungsspektrum sowie Vordrucke einer Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123, 124 GWB. Weiter enthält er für den Fall der Bewerbung durch eine Bewerbergemeinschaft den Vordruck einer Bewerbergemeinschaftserklärung. Der Bewerbungsbogen ist für eine Bewerbergemeinschaft nur einmal vorzulegen. Der Bewerberbogen mit den vorstehend geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist ausschließlich über den elektronischen Projektraum bis zu dem genannten Submissionstermin einzureichen. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (postalisch oder per E-Mail statt elektronisch über den Projektraum) eingehen, können nicht berücksichtigt werden; 3) Im elektronischen Projektraum sind alle Anlagen zum Bewerbungsverfahren frei verfügbar. Weitere, erst für den Planungswettbewerb und das anschließende Verhandlungsverfahren erforderliche Unterlagen werden nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt; 4) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen zum Teilnahmewettbewerb müssen bis spätestens 6 Kalendertagen vor Ablauf der Bewerbungsfrist über den elektronischen Projektraum eingereicht werden; 5) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grundsätzlich nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Entsprechendes gilt für einen Austausch von im Teilnahmeantrag vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfallberufen hat; 6) Der Auftraggeber behält sich vor, den Teilnahmewettbewerb bei weniger als 3 geeigneten Bewerbern/ Bewerbergemeinschaften mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen. Ebenso behält er sich vor, im Teilnahmewettbewerb nicht berücksichtigte Bewerber/Bewerbergemeinschaft entsprechend ihrer Rangfolge bis zur Höchstzahl von 25 Wettbewerbsteilnehmenden nachträglich, als Nachrücker am Planungswettbewerb zu beteiligen, soweit einzelne im Teilnahmewettbewerb ausgewählte Bewerber/Bewerbergemeinschaften mitteilen, von der Teilnahme am Planungswettbewerb abzusehen; 7) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden europaweiten Veröffentlichung im Supplement zum Amtsblatt der EU maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlich wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder mit weiteren Angaben wiedergegeben wird. Zudem bezieht sich die Submissionsfrist zur Einreichung von Teilnahmeanträgen auf die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Anlagen: 01 Exposé 02 Checkliste zum Teilnahmewettbewerb 03 Bewerberbogen 04 Bewertung Referenzen 05 Vertragsmuster 06 Verfahrensteil 07 Wettbewerbsgebiet 08 Machbarkeitsstudie 09 Allgemeine Informationen zur DSGVO
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Nicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg
Beschreibung: Zur stufenweisen Vergabe von hochbaulich-freiraumplanerischen Planungsleistungen gem. §§ 34 und 39 HOAI 2021 wird ein internationaler nicht-offener 2-phasiger hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren gem. RPW 2013 und VgV für den Neubau der Bornplatzsynagoge am Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg ausgelobt. Auf Grund von der Verwendung von Fördermitteln des Bundes kann eine Beauftragung zunächst nur bis zur Leistungsphase 2 verbindlich zugesichert werden. Mit den Leistungen der Leistungsphase 2 gem. § 34 und § 39 HOAI ist die besondere Leistung einer vertiefte Kostenschätzung zu erbringen. Auf Grundlage der Ergebnisse der Leistungsphase 2 wird der Zuwendungsgeber über weitere Zuwendungen entscheiden. Die stufenweise Beauftragung weiterer Leistungsphasen (3 und 4 sowie Teile der Leistungsphase 5) Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI und der Freianlagen gemäß § 39 HOAI steht somit unter dem Vorbehalt einer gesicherten Finanzierung. Sofern die Finanzierung gesichert ist, wird die Ausloberin Leistungen bis zur abgeschlossenen Leistungsphase 4 sowie Teile der Leistungsphase 5 (mind. die qualitätssichernden Elemente) gem. § 34 HOAI sowie § 39 HOAI beauftragen. Ein Anspruch auf Beauftragung einzelner oder sämtlicher optionaler Leistungen besteht nicht. Die Besetzung des Preisgerichts kann der Anlage 06 Verfahrensteil, Kapitel 1.5 entnommen werden. Die Beurteilungskriterien im Wettbewerb können der Anlage 06 Verfahrensteil, Kapitel 3.4 entnommen werden.
Interne Kennung: 1480
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71420000 Landschaftsgestaltung
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20146
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungB3) Angaben zur Vertretungsberechtigung B4) KMU- Eigenerklärung B5) Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns. B6) Eigenerklärung zum 5. EU- Sanktionspaket - RUS-Sanktionen D4) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten; Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 (1) VgV. Teilnahmeberechtigt ist, wer gemäß den Regelungen ihres Herkunftslandes berechtigt ist, die Berufsbezeichnungen Architektin/Architekt und Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt zu führen oder nach den einschlägigen EG-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architektin/Architekt für Leistungen gem. § 34 HOAI sowie als Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt für Leistungen gem. § 39 HOAI tätig zu werden.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungAuflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen abzugeben: B1) Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit; B2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgrüneden gem. §§ 123 und 124 GWB; C1) Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflicht C2) Erklärung über den Gesamt- und Teilumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 (1) VgV) für die Objektplanungsleistungen aus dem Bereich Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI und Freianlagen gem. § 39 HOAI. Die geforderten Unterlagen sind bei Bewerbergemeinschaften für alle Mitglieder bzw. für alle andere Unternehmen (Eignungsleihe) vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Internationale Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise in deutscher Sprache vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, indem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben nachzufordern. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu C2: Der Teilumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI muss mind. 350 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) betragen. Der Teilumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI, muss mind. 150 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) betragen. Sofern in Bewerbergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bewerber der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen je Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben. Nach Abschluss des Planungswettbewerbs muss im Rahmen des Verhandlungsverfahrens für den Zuschlagsfall der Teilumsatz der letzten drei Geschäftsjahre für Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, mind. 1 000 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) betragen. Der Teilumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind muss mind. 400 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) betragen. Mit dem Bewerberbogen ist eine Eigenerklärung einzureichen, dass die geforderten Teilumsätze im Zuschlagsfall nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften können die im Verhandlungsverfahren geforderten Teilumsätze gemeinsam erbringen und nachweisen. Dabei muss die Jahresgesamtsumme aller Mitglieder der Bietergemeinschaft (inkl. der Unterauftragnehmer) zusammen die genannten Mindestwerte erreichen. Zu C1: Nach Abschluss des Planungswettbewerbs muss im Rahmen des Verhandlungsverfahrens für den Zuschlagsfall der Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 3.000.000 EUR für Personenschäden und mind. 5.000.000 EUR für Sachschäden (jeweils 2-fach maximiert) erbracht werden. Eine Eigenerklärung erfolgt mit dem Bewerberbogen.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungD1) Mindestanforderungen an die Referenzen (Liste über die wesentlichen erbrachten Leistungen (§ 46 (3) Nr. 1 VgV); D2) Hinweise zur Bewertung der Referenzen; D3) Referenzblatt (Liste über die wesentlichen erbrachten Leistungen (§ 46 (3) Nr. 1 VgV); D5) Erklärung zur Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (Bürobroschüren o. ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu D1: Die Projekte müssen in den vergangenen 8 Jahren (Stichtag 01.01.2016) bearbeitet worden sein. Die Leistungen dürfen nicht vor dem 01.01.2016 begonnen (Vertragsschluss) sein. Bei den einzureichenden Projektreferenzen müssen die jeweils geforderten Leistungen (Leistungsphasen 2 bis 4) im Zeitraum 01.01.2016-30.04.2024 abgeschlossen sein. Referenzen sind in die Referenzblätter (D3) einzutragen: a) Allgemeinen Angaben (Projektname, Ort, Beschreibung, Leistungszeitraum und Stand der Umsetzung, Anrechenbare Baukosten KG 300+400/500, Ansprechpartner/in bei Auftraggeber/in); b) Angabe der vom Bewerber erbrachten und abgeschlossenen Leistungsphasen (gem. § 34 bzw. § 39 HOAI) ; c) Auswahl und Angabe der Komplexität und Funktionalität (für Referenzen der Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI: Planungsaufgabe für einen Neubau: 1. aus dem Bereich Kultur-/Sakralbauten (z. B. Synagoge, Kirche, Gedenkzentrum, Museum, Mahnmal), 2. mit Baudenkmälern in unmittelbarem baulichen Umfeld, 3. die eine Zuwendungsbaumaßnahme darstellt, 4. für eine Bauaufgabe (z. B. Gemeindezentrum) mit mindestens drei Funktionseinheiten (z. B. Veranstaltungssaal, Tagungs- bzw. Konferenzräume, Verwaltung, Küche), 5. in verdichtetem urbanen Kontext, 6. unter Berücksichtigung eines Sicherheitskonzepts, 6. mit einer Versammlungsstätte mit mehr als 200 Plätzen; c) Auswahl und Angabe der Komplexität und Funktionalität (für Referenzen der Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI: Planungsaufgabe für eine Freiraumgestaltung: 1. mit Baudenkmälern in unmittelbarem baulichen Umfeld, 2. die durch unterschiedliche freiraumplanerische Maßnahmen an dem gestalteten Ort temporär unterschiedliche Abstufungen von Öffentlichkeit ermöglicht, 3. die eine Zuwendungsbaumaßnahme darstellt, 4. in verdichtetem urbanen Kontext (öffentliche Stadtplatz), 5. Mit hierarchisiert ausdifferenzierter freiraumplanerischer Erschließung von Bauwerken für unterschiedliche Nutzergruppen (z. B. Bedienstete/Angestellte, Anlieferverkehre, Gäste/Besucher, Nutzer/Bewohner), 6. unter Berücksichtigung eines Sicherheitskonzepts, 7. einer Platzgestaltung als Veranstaltungsfläche; d) Angabe zu Preisen und Auszeichnungen (Wettbewerbspreis in einem geregelten hochbaulichen bzw. freiraumplanerischen Wettbewerb, Auszeichnungen für ein realisiertes hochbauliches bzw. freiraumplanerisches Projekt) e) Auswahl und Zusammenstellung von aussagekräftigen Darstellungen, Lageplan, Ansichten, Fotos, Visualisierungen, Grundrisse, Darstellungen zum Sicherheitskonzept auf einem Projektblatt (für Referenzen der Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI) zur Darstellung der angestrebten städtebaulichen und architektonischen Qualität: 1. qualitätsvolle städtebauliche Einbindung der Kubatur und äußeren Erscheinung in das bestehende Umfeld; 2. identitätsstiftende städtebaulich-hochbauliche Adressbildung (Originalität, Repräsentation, Auffindbarkeit) 3. qualitätsvolle Ausformulierung der Zugangssituation 4. qualitätsvolle Gestaltung der Fassaden im Kontext eines gestalterisch anspruchvollen und sensiblen Umfelds (z. B. historisch, denkmalgeprägt) 5. qualitätsvolle gestalterische Darstellung und Erkennbarkeit der Nutzung 6. qualitätsvolle architektonische Interpretation eines historischen Gebäudes durch einen Neubau e) Auswahl und Zusammenstellung von aussagekräftigen Darstellungen, Lageplan, Ansichten, Fotos, Visualisierungen, Grundrisse, Darstellungen zum Sicherheitskonzept auf einem Projektblatt (für Referenzen der Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI) zur Darstellung der angestrebten Qualität: 1. qualitätsvolle Einbindung des Freiraums in das bestehende Umfeld (Anknüpfung an bestehende Strukturen und freiraumplanerische Gestaltelemente) 2. freiraumplanerische Gestaltqualität 3. qualitätsvolle Ausformulierung der Zugangssituation 4. nutzungsgerechte Freiraumzonierung 5. Qualität der barrierefreien Gestaltung Im Rahmen der Bewertung der Projektreferenzen werden die besten zwei hochbaulichen Projektreferenzen (in der Addition der Bewertungskriterien 1.1 bis 1.5) und die beste freiraumplanerische Projektreferenz (in der Addition der Bewertungskriterien 2.1 bis 2.4) gewertet. Dabei können bei einer hochbaulichen Projektreferenz maximal 32 Punkte und bei einer freiraumplanerischen Projektreferenz maximal 32 Punkte erzielt werden. Insgesamt können maximal 96 Punkte erzielt werden (2x hochbauliche Projektreferenz, 1x freiraumplanerische Projektreferenz). Zur Nachvollziehbarkeit der genauen Bewertungsmethodik wird auf die Anlage 04 verwiesen.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungZu D5: Es sind mindestens 4 festangestellte Mitarbeiter/innen mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss für die Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) nachzuweisen; Es sind mindestens 2 festangestellte Mitarbeiter/innen mit einem berufsqualifizierendem Hochschulabschluss für die Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) nachzuweisen Es werden sowohl Inhaber als auch sozialversicherungspflichtig beschäftigte Mitarbeiter/innen mit entsprechenden Berufsqualifikation gewertet. Bewerbergemeinschaften können diese Anforderung gemeinsam erfüllen. Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (Bürobroschüren o. ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag. Nach Abschluss des Planungswettbewerbs müssen im Rahmen des Verhandlungsverfahrens für den Zuschlagsfall mindestens 10 festangestellte Mitarbeiter/innen mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss für Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) nachgewiesen werden. Für die Objektplanungsleistungen Freianlagen gem. § 39 HOAI müssen im Zuschlagsfall mindestens 4 festangestellte Mitarbeiter/innen mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2021/2022/2023) nachgewiesen werden Mit dem Bewerberbogen ist eine Eigenerklärung einzureichen, dass die geforderte Anzahl an Mitarbeiter/innen je Leistungsbereich im Zuschlagsfall nachgewiesen wird. Bietergemeinschaften können die im Verhandlungsverfahren geforderte Anzahl an Mitarbeiter/innen je Leistungsbereich gemeinsam erbringen und nachweisen. Dabei muss die Gesamtanzahl der geforderten Mitarbeiter/innen je Leistungsbereich aller Mitglieder der Bietergemeinschaft (inkl. der Unterauftragnehmer) zusammen die genannten Mindestwerte erreichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)96
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen30/09/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNVH428/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindendja
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNVH428
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 07/10/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gem. § 56 Abs. 4 VgV sind die nachgeforderten Unterlagen vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es wird auf § 160 GWB verwiesen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltbüro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer des Bundes
Beschaffungsdienstleisterbüro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Jüdische Gemeinde in Hamburg KdöR
Registrierungsnummer: 27/168/00221
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20146
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Telefon: 04044094483
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB
Registrierungsnummer: DE340365211
Postanschrift: Versmannstraße 32  
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: büro luchterhandt & partner
Telefon: 04070708070
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB
Registrierungsnummer: DE340365211
Postanschrift: Versmannstraße 32  
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: büro luchterhandt & partner
Telefon: 040 70708070
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Villemombler Straße 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: 022894990
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Villemombler Straße 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: 022894990
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b947eab9-b30d-4e6e-84a5-6f1931ec8c5b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung23
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/09/2024 15:34:34 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 529910-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 172/2024
Datum der Veröffentlichung: 04/09/2024