1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Ökologische Baubegleitung (ÖBB) der Fahrrinnenanpassung in der Unteren Havel-Wasserstraße UHW km 32,61 bis km 54,25 - Flusshavel
Beschreibung: - Begleitung und Überwachung des Bauablaufs hinsichtlich umweltfachlicher Aspekte (insbesondere Natur- und Artenschutz) zur Sicherung einer zulassungs- und umweltrechtskonformen Baudurchführung - Vermeiden von Haftungsschäden nach dem Umweltschadensgesetz bei der Baudurchführung - Vermeiden von Umweltschäden und der dadurch entstehenden Kosten und Zeitverzögerungen - Vermeiden von Störungen im Bauablauf durch rechtzeitiges Hinweisen auf Fristen, Auflagen und geeignete Maßnahmen - Beweissicherung und Dokumentation - Artenschutzrelevante Maßnahmen sind gemäß Planfeststellungsbeschluss von ausgewiesenen Experten zu begleiten bzw. umzusetzen
Kennung des Verfahrens: 68e8d4ee-cfe8-4f54-aa81-0cbfa9948e9d
Interne Kennung: WNAB-SB5-02-2024-VgV-B
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71313450 Umweltüberwachung im Bau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71700000 Kontroll- und Überwachungsleistungen, 90721000 Dienstleistungen im Bereich Umweltsicherheit, 90721100 Landschaftsschutz, 90721700 Schutz gefährdeter Arten
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Untere Havel-Wasserstraße UHW km 32,61 bis km 54,25 - Flusshavel
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 450 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Ökologische Baubegleitung (ÖBB) der Fahrrinnenanpassung in der Unteren Havel-Wasserstraße UHW km 32,61 bis km 54,25 - Flusshavel
Beschreibung: - Begleitung und Überwachung des Bauablaufs hinsichtlich umweltfachlicher Aspekte (insbesondere Natur- und Artenschutz) zur Sicherung einer zulassungs- und umweltrechtskonformen Baudurchführung - Vermeiden von Haftungsschäden nach dem Umweltschadensgesetz bei der Baudurchführung - Vermeiden von Umweltschäden und der dadurch entstehenden Kosten und Zeitverzögerungen - Vermeiden von Störungen im Bauablauf durch rechtzeitiges Hinweisen auf Fristen, Auflagen und geeignete Maßnahmen - Beweissicherung und Dokumentation - Artenschutzrelevante Maßnahmen sind gemäß Planfeststellungsbeschluss von ausgewiesenen Experten zu begleiten bzw. umzusetzen
Interne Kennung: WNAB-SB5-02-2024-VgV-B
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71313450 Umweltüberwachung im Bau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71700000 Kontroll- und Überwachungsleistungen, 90721000 Dienstleistungen im Bereich Umweltsicherheit, 90721100 Landschaftsschutz, 90721700 Schutz gefährdeter Arten
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Beauftragung der ÖBB erfolgt zunächst nur für Baulos 1, Beauftragung der ÖBB für weitere 2 Baulose erfolgt stufenweise.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Untere Havel-Wasserstraße UHW km 32,61 bis km 54,25 - Flusshavel
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 84 Monate
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 450 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: 1 Erklärung nach § 124 Abs.1 Nr. 4 GWB: Verknüpfung mit anderen Unternehmern. - Angabe, ob und ggf. auf welche Art der Bewerber/Bieter mit anderen Unternehmen wirt-schaftlich verknüpft ist - Angabe ob und ggf. auf welche Art der Bewerber/Bieter auf den Auf-trag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet 2 Eintragung in ein amtli-ches Verzeichnis oder Zertifizierung, die den Anforderungen aus Artikel 64 der Richtlinie 2014/24/EU entsprechen - z.B. Präqualifikation (https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) 3 Aus-kunft nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: - Angabe von Name, Fachgebiet, Leistungsabschnitt/Teilleistung 4 Erklärung entsprechend § 123 GWB bezogen auf die letzten fünf Jahre. Angabe, dass kein zwingender Ausschluss-grund zu den untenstehenden Punkten vorliegt: Erklärung, dass weder der Bewerber/Bieter noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen einer der unten genannten Straftaten oder nach vergleichbarer Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden ist und dass gegen das Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Geset-zes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist: - Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB), - Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (§ 129a StGB) - Mitgliedschaft in einer kriminellen und terroristischen Vereinigung im Ausland (§ 129b StGB) - Terrorismusfinanzierung (§ 89c StGB) oder Anstiftung oder Beihilfe zur Terro-rismusfinanzierung (§ 26 bzw. § 27 i. V. m. § 89c StGB), - Bereitstellung oder Sammlung fi-nanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden (sollen), eine schwere staatsgefährdende Gewalttat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des StGB zu begehen, - Geldwäsche (§ 261 StGB), - Betrug (§ 263 StGB) und Subventionsbetrug (§ 264 StGB), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäi-schen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, - Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), - Bestech-lichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), - Vorteilsgewährung (§ 333 StGB) und Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch i. V. m. § 335a StGB (ausländische und internationale Beschäftigte), - Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr (Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internatio-naler Bestechung), - Menschenhandel (§§ 232 und 233 StGB), - Förderung des Menschen-handels (§ 233a StGB). Bestätigung, dass eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tarifli-chen Sozialkasse vorgelegt wird. 5.1 Erklärung entsprechend § 124 Absatz 1 Nr. 1, 3 bis 9 und Absatz 2 GWB bezogen auf die letzten drei Jahre. Angabe, dass kein fakultativer Aus-schlussgrund zu den untenstehenden Punkten vorliegt: Erklärung, dass weder der Bewerber/Bieter noch eine Person, deren Verhalten dem Unter-nehmen zuzurechnen ist, bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat. Erklärung dass weder der Be-werber/Bieter noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechts-kräftig wegen einer der unten genannten Straftaten oder nach vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden ist und gegen das Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist: - Diebstahl (§ 242 StGB), - Unterschlagung (§ 246 StGB), - Erpressung (§ 253 StGB), - Betrug (§ 263 StGB), - Subventionsbetrug (§ 264 StGB), - Kreditbetrug (§ 265b StGB), - Untreue (§ 266 StGB), - Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt (§ 266a Abs. 1, 2 und 4 StGB), - Urkundenfälschung (§ 267 StGB), - Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), - Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), - Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Aus-schreibungen (§ 298 StGB), - Brandstiftung (§ 306 StGB), - Baugefährdung (§ 319 StGB), - Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), - unerlaubter Umgang mit gefähr-lichen Abfällen (§ 326 StGB), - illegale Ausländerbeschäftigung (§ 404 Abs. 1 oder Abs. 2 Nr. 3 SGB III), die mit Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Erklärung dass, sofern nachfolgend nicht anders angegeben, nicht - gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz oder - gem. § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz - gem. § 98c Aufenthaltsgesetz - gem. § 19 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden zu sein. Abwei-chend von der obigen Erklärung, Angabe des Grundes, warum der Bewerber/Bieter mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. Erklärung, dass - keine Ver-einbarungen mit anderen Unternehmen getroffen wurden, die eine Verhinderung, Einschrän-kung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, - kein Interessenkon-flikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unab-hängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte, - keine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung dieses Vergabeverfahrens einbezogen war bzw. eine denkbare Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen als unseren Ausschluss vom Vergabeverfahren beseitigt werden kann, - das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags nicht erheblich oder fortdauernd mangelhaft - das Unter-nehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täu-schung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat und dass es in der Lage ist, die erfor-derlichen Nachweise zu übermitteln, - das Unternehmen a) nicht versucht hat, die Entschei-dungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) nicht versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, und c) nicht fahrlässig oder vorsätzlich irreführende In-formationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers er-heblich beeinflussen 5.2 Erklärung entsprechend § 124 Absatz 1 Nr. 2 GWB bezogen auf die letzten drei Jahre. Angabe, dass kein fakultativer Ausschlussgrund zu den untenstehenden Punkten vorliegt: - Das Unternehmen ist zahlungsunfähig. - Ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren wurde eröffnet. - Ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfah-rens oder eines vergleichbaren Verfahrens wurde mangels Masse abgelehnt. - Ein Insolvenz-verfahren oder ein vergleichbares Verfahren wurde beantragt. - Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt. - Das Unternehmen hat seine Tätigkeit eingestellt. - Das Unternehmen befindet sich in Liquidation. Erklärung, dass ein Insolvenzplan auf Verlangen vorgelegt wird, falls dieser rechtskräftig bestätigt wurde. 6 Erklärung nach § 45 Absatz 1 Nr. 3 VgV, dass ent-sprechend den Vorgaben der Bekanntmachung, - eine Berufshaftpflichtversicherungsde-ckung oder dass im Auftragsfall vor Zuschlagserteilung entsprechende Versicherung abge-schlossen wird. 7.1 Erklärung nach § 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind: - Angabe der Geschäftsjahre und Umsatz in Euro 7.2 Erklärung nach § 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abge-schlossenen Geschäftsjahren über den nachfolgend genannten konkreten, in der Bekannt-machung definierten Tätigkeitsbereich des Auftrags, sofern entsprechende Angaben verfüg-bar sind: - Angabe der Tätigkeitsbereiche, jeweils mit Geschäftsjahren und Umsatz in Euro 8 Nachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV über die Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens, sofern diese Nachweise nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden: - Angabe von Name/n, jeweils mit Befähigung / Anlage 9 Der Nachweis nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV wird erbracht, indem der Bewerber/Bieter erklärt, in den letzten 3 Jahren Leistungen erbracht zu haben, die der zu vergebenden Leistung vergleichbar ist. Nachweis der in der Bekanntmachung geforderten Mindestanzahl an geeigneten Referenzen über abgeschlossene Leistungen mit Angabe des Rechnungswerts, der Leistungszeit sowie unter Nennung des öffentlichen/privaten Auftraggebers. 10 Erklärung nach § 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV zum jährliche Mittel der Beschäftigten und der Anzahl der Führungskräfte: - Angabe zu Beschäftig-ten im 1.Jahr/ 2.Jahr/3.Jahr und Führungskräften im 1.Jahr/2.Jahr/3.Jahr 13 Erklä-rung nach § 44 Absatz 1 VgV bezüglich der Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes: - zu Eintragung des Bewerbers/Bieters im Berufs-/Handelsregister Die Eigenerklärung einschließlich aller Anlagen ist Bestandteil des Teilnahmewettbe-werbs.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualifikation und Erfahrungen der mit der Ausführung der Leistung betrauten Personen
Beschreibung: Qualifikation und Erfahrungen der mit der Ausführung der Leistung betrauten Personen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 45
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganisation der Leistungserbringung
Beschreibung: Projektorganisation der Leistungserbringung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB nur zulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Auftragsbekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Auftragsbekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes -
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.3.
Nicht erfolgreiche Bieter:
Offizielle Bezeichnung: IUS Weibel&Ness GmbH
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
Bandbreite der Angebote:
Wert des niedrigsten zulässigen Angebots: 517 982,40 EUR
Wert des höchsten zulässigen Angebots: 517 982,40 EUR
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Registrierungsnummer: 204:991-07728-53
Postanschrift: Mehringdamm 129
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10965
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Telefon: +49 30 69580401
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes -
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228 9499421
Fax: +49 228 9499163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: IUS Weibel&Ness GmbH
Registrierungsnummer: DE149740952
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14482
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 03 31 7 48 89-3
Rollen dieser Organisation:
Bieter
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7b8f90c7-6273-427e-9957-75b0a08ddab8 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 26/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 455176-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 146/2024
Datum der Veröffentlichung: 29/07/2024