5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Aufgrund der Dimension der Bauteile sowie der Unterschiede in der Konstruktion wird die Leistungserbringung in Planungsabschnitte und Leistungsstufen (Beauftragungsstufen) unterteilt. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Beschaffungsunterlagen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flughafen Tempelhof, Columbiadamm
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 12101
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Mit der Bewerbung ist der ausgefüllte Teilnahmeantrag (Dokument E.1) einzureichen. Der Teilnahmeantrag enthält für alle zwingend erforderlichen Eigenerklärungen entsprechende Abschnitte. Sofern eine Bewerbergemeinschaft gebildet wird oder eine Eignungsleihe beabsichtigt ist, sind zudem folgende Unterlagen beizufügen: a) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben; b) ggf. Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht; betrifft die Eignungsleihe die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, so muss der Nachunternehmer erklären, dass er im Umfang der Eignungsleihe für die Auftragsdurchführung haftet; der eignungsleihende Nachunternehmer hat Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB abzugeben. Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit im Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gelten.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsätze
Beschreibung: Die Vergabestelle fordert zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit die Vorlage einer Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 1 Mio. € netto. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Umsatz für jeden Arge-Partner einzeln nachgewiesen werden; eine Addition der Umsätze ist ausgeschlossen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mitarbeiterzahlen
Beschreibung: Die Vergabestelle fordert zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung stehendem, qualifizierten Fachpersonal. Die Vergabestelle fordert als Mindestbedingung eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten drei Jahren von 15 sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeitern, ggf. inklusive Büroinhaber und dauerhaft zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern. Von diesen 15 Mitarbeitern müssen mindestens zehn Personen über einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in einem für die auftragsgegenständlichen Leistungen einschlägigen Fachgebiet (Bachelor, Master, Ingenieur, Dr. Ingenieur) verfügen. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern, die für die Eignungsleihe verwendet werden, kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Fachkunde
Beschreibung: Ferner verlangt die Vergabestelle als Mindestbedingung, dass von den bei dem Bewerber beschäftigten Mitarbeitern mindestens eine Person folgende konkrete fachliche Anforderung erfüllt: • Weiterbildung zum Schweißingenieur:in • Weiterbildung zum Beschichtungsinspektor:in. Der Nachweis hierüber ist durch Vorlage entsprechender Zertifikate, Abschlusszeugnisse o.ä. zu erbringen. Es ist nicht zwingend, dass die geforderte Fachkunde in einer Person erfüllt wird. Die Nachweise sind zusammen mit der Bewerbung einzureichen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Die Vergabestelle fordert den Nachweis von Referenzen mit folgenden Eigenschaften: Generalplanung • Mindestens zwei Referenzprojekte für Generalplanungsleistungen, Leistungsphasen 1 bis 8. Generalplanung in diesem Sinne bedeutet, dass der Auftrag mindestens ein Leistungsbild der Objektplanung und die Fachplanungen Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung umfasste. Die geforderten Leistungsphasen müssen nicht in allen beauftragten Leistungsbildern geleistet worden sein; es genügt, wenn diese in demjenigen Leistungsbild der Objektplanung bearbeitet wurden, das den Schwerpunkt des Auftrags gebildet hat; in den Fachplanungen müssen zudem jeweils mindestens 4 Leistungsphasen bearbeitet worden sein. Von den zwei Referenzprojekten muss sich ein Projekt auf Generalplanungsleistungen für ein denkmalgeschütztes Bauwerk beziehen. Gebäudeplanung oder Ingenieurbauwerke • Mindestens ein Referenzprojekt für Planungs- und Überwachungsleistungen im Leistungsbild Objektplanung Gebäude oder Ingenieurbauwerke für ein denkmalgeschütztes Objekt mit Bauen im Bestand, Leistungsphasen 1 bis 8. Tragwerksplanung • Mindestens ein Referenzprojekt für Planungs- und Überwachungsleistungen im Leistungsbild Tragwerksplanung für ein historisches Stahltragwerk (Bauzeit vor 1950), mindestens Honorarzone III, Leistungsphasen 1 bis 5 und einer Überwachung von statischen Bauzwischenständen in der Leistungsphase 8. Technische Ausrüstung • Mindestens ein Referenzprojekt für Planung und Überwachungsleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung für die Anlagengruppen 1 und 4 in einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude, mindestens Honorarzone II, Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8. Bauen im Bestand bedeutet, dass das Projekt in einem Bestandsbauwerk stattgefunden hat; es ist keine Mindestanforderung, dass auch die Technischen Anlagen anteilig im Bestand erhalten wurden, sondern es genügt, wenn innerhalb eines Bestandsbauwerks die Technische Ausrüstung in den genannten Anlagengruppen neu hergestellt wurde. Sonstige Beratungsleistungen • Mindestens ein Referenzprojekt über die (Teil)Schadstoffsanierung nach TRGS 505 für ein Bestandsbauwerk. Für alle Referenzen gilt: • Alle Projekte müssen nach dem 01.01.2014 begonnen haben, wobei in den HOAI-Leistungsbildern als Beginn die Arbeitsaufnahme der Leistungsphase 2 gilt. • Die Projekte müssen in den HOAI-Leistungsbildern nicht abgeschlossen sein; sie müssen sich jedoch bereits in der LP 8 befinden. Die Schadstoffsanierung muss abgeschlossen sein. • Es ist möglich, dass ein Projekt mehrere der o.g. Referenzanforderungen erfüllt. Maßgeblich ist allein, dass alle Kriterien inhaltlich erfüllt sind.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept
Beschreibung: In diesem Kriterium bewertet die Vergabestelle auf Grundlage der von den Bietern eingereichten Konzepte, wie die Bieter an die vorliegende, komplexe Aufgabenstellung herangehen, wie detailliert und zutreffend sie in diesem Zusammenhang die im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellten Unterlagen sowie die Leistungsbeschreibungen ausgewertet haben und inwiefern die Vorgaben der Aufgabenstellung berücksichtigt wurden. Die Bewertung erfolgt inhaltlich und hinsichtlich der Systematik und Struktur der eingereichten Unterlagen. Die Vergabestelle legt Wert auf eine klare Sprache und Struktur sowie die visuelle Qualität der eingereichten Unterlagen. Je konkreter und sachgerechter die Erläuterungen und Darstellungen ausfallen, umso besser werden die Konzepte bewertet.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Interne Arbeitsorganisation
Beschreibung: Bei diesem Kriterium bewertet die Vergabestelle die Qualifikation und Erfahrung der Projektleitung und Teilprojektleitungen sowie des übrigen Projektteams. Daneben ist es für die Vergabestelle wichtig zu verstehen, wie der Bieter seine Arbeitsabläufe im Hinblick auf die interne Strukturierung organisiert. Je konkreter und präziser die Erläuterungen, umso besser wird das Angebot insoweit bewertet. Dabei ist es denkbar, anhand von anderen Projekten zu erläutern, wie der Bieter vergleichbare Aufgabenstellungen in der Vergangenheit angegangen ist.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Einbeziehung von Tempelhof Projekt und Landesbehörden
Beschreibung: Bei diesem Kriterium wird bewertet, wie der Bieter gedenkt, Tempelhof Projekt in einzelne Arbeitsschritte / Planjungen zu involvieren und welche Methoden er in der Kommunikation und Einbeziehung von Auftraggebern einsetzt. Ferner ist von Interesse, wie der Bieter erforderliche Behörden (insb. Denkmalschutzbehörden) in den Planungsprozess involviert, um einen termingerechten und reibungslosen Planungsablauf zu gewährleisten.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vertrag
Beschreibung: Bei diesem Kriterium wird bewertet, ob und in welchem Umfang der Bieter im Zuge des Verhandlungsverfahrens Änderungen an dem vorgelegten Vertragsentwurf verlangt. Da die Änderungen verschiedenster Art sein können, erfolgt hier keine Bewertung nach einzelnen Paragrafen, sondern es wird das Verhandlungsergebnis einer Gesamtbetrachtung unterzogen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Die Bewertung des Honorarangebots erfolgt nicht nur nach Eurobeträgen. Vielmehr wird mit Blick auf die im Preisblatt ermöglichten Honorarvarianten bewertet, wie vorteilhaft oder nachteilig sich das jeweilige Teilangebot des Bieters im Ergebnis darstellt. Dabei spielt es eine Rolle, wie variabel bzw. wie feststehend das Honorarangebot ausfällt; je ungewisser die Honorarentwicklung für den Auftraggeber, umso eher wird das Angebot schlecht bewertet. Ebenso spielt aber auch die voraussichtliche Honorarhöhe eine maßgebliche Rolle. Dazu erfolgt eine Bewertung anhand der Gesamtheit aller jeweils einschlägigen Honorarbestandteile. Je günstiger ein Honorarangebot für den Auftraggeber nach diesen Bewertungsmaßstäben ist, desto besser wird es bewertet. Dieses Modell weicht von der verbreiteteren Art der Honorarwertung ab, wonach ein konkreter Eurobetrag für die Gesamtleistung pro Angebot ermittelt wird, das günstigste Angebot die Maximalpunktzahl erhält und mittels einer mathematischen Formel die übrigen Angebote eine geringere Punktzahl. Die Vergabestelle hält diese Wertungsmethode aber bei einem derart komplexen Projekt wie dem vorliegenden für untauglich; denn jeder hier zu ermittelnde Eurobetrag wird notwendigerweise fiktiv sein, weil im Moment der Zuschlagsentscheidung weder die anrechenbaren Kosten, noch die Abschnittsbildungen, noch der Umfang der zahlreichen Besonderen Leistungen präzise bezifferbar sind. Hinzu kommt, dass ein rein mathematisches Modell, bei dem der günstigste Bieter die Maximalpunktzahl erhielte, dazu zwingen würde, auch einem in Euro beziffert extrem teuren Angebot die Maximalpunktzahl zu geben. Dadurch würde die Gewichtung des Honoraranteils gegenüber den übrigen Kriterien verzerrt. Die Vergabestelle steht daher auf dem Standpunkt, dass das gewählte Wertungsmodell hier die sachgerechteste Form ist, um den komplexen und vielschichtigen Honorarmodalitäten Rechnung tragen zu können. Sofern interessierte Büros Bedenken gegen dieses Wertungsmodell haben, sind sie aufgerufen, dies rechtzeitig vor Ablauf der Teilnahmefrist zu rügen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 29/08/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nach Ermessen des Auftraggebers können einige fehlenden Bieter- und Bewerberunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Landes Berlin
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