5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45234116 Gleisbauarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/09/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/08/2028
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 9 600 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Der Rahmenvertrag soll mit drei Wirtschaftsteilnehmern als Vertragspartner geführt werden. Die Gesatmsumme des Rahmenvertrages erfolgt prozentual unter den drei Wirtschaftsteilnehmern. Die prozentuale Aufteilung sieht wie folgt aus 1. 50,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages 2. 33,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages 3. 17,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages Sollten weniger als drei Wirtschaftsteilnehmer auf den Rahmenvertrag ein Teilnahmeantrag/Angebot abgeben, so wird die Vergabe nicht aufgehoben und eine neue prozentuale Aufteilung erfolgt unter den Wirtschaftsteilnehmern. Die jeweiligen Werte der prozentualen Aufteilung je Wirtschaftsteilnehmer sind nicht verbindlich und erzeugen keinen Anspruch des Rahmenvertragspartners auf die Auftragserteilung. Jeder Wirtschaftsteilnehmer kann nur höchstens ein Anteil erhalten. Der jeweilige Zielwert der prozentualen Aufteilung ist nicht verbindlich und erzeugt keinen Anspruch des Wirtschaftsteilnehmer auf Ausschöpfung nach Auftragsterteilung, Es besteht keine Abnahmeverpflichtung hinsichtlich der anteiligen Verteilung auf die Rahmenvertragsanteile.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Für die Eignungsprüfung hat der Bieter/Bewerber für sich und ggf. für Nachunternehmer seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachzuweisen. Der Nachweis der Eignung muss durch I. Erklärung zu III.1.1 der Bekanntmachung - Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister erfolgen. Folgende Angaben und Formalitäten, zur Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sind erforderlich: 1. Erklärung gemäß § 124 Abs. 1 GWB 2. Erklärung gemäß § 123 Abs. 1 GWB 3. Erklärung zum SchwarzArbG und AEntG, MiLoG und AufenthG 4. Erklärung zum KRG 5. Erklärung zur Höhe der Haftpflichtversicherung (Personen-, Sach-, Vermögens- und Umweltschäden) Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Das Formblatt (Eigenerklärung zur Eignung) liegt den Vergabeunterlagen bei. Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen beigefügt. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder dem Angebot benannte Nachunternehmer. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine auch für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben und Formalitäten, zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, sind erforderlich. Der Nachweis der Eignung muss durch II. Erklärung zu III.1.2 der Bekanntmachung - Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit erfolgen. Folgende Angaben und Formalitäten, zur Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sind erforderlich: 1. Erklärung zu Umsätzen - Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren - Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, der auf Leistungen entfällt, die mit den vorliegenden Leistungen vergleichbar sind Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Das Formblatt (Eigenerklärung zur Eignung) liegt den Vergabeunterlagen bei. Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen beigefügt. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder dem Angebot benannte Nachunternehmer. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine auch für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben und Formalitäten, zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit, sind erforderlich. Der Nachweis Technische und berufliche Leistungsfähigkeit in Verbindung mit dem Formblatt Fachkundenachweis muss erfolgen. Folgende Angaben und Formalitäten, zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind erforderlich: 1. Unternehmensreferenzen des Bewerbers über vergleichbare Leistungen gemäß Formablatt Fachkundenachweis. Es sind mindestens 3 Referenzen, die mit der ausgeschriebenen Leistung in Bezug auf die Leistungsart vergleichbar sind, nachzuweisen. Davon sind mindestens: -1 Referenz für die Ausführung von Schweiß- und Schleifarbeiten unter Straßenbahn-betrieb bei einem Zugfolgeabstand von 5 bis 10 Minuten je Fahrtrichtung -1 Referenz für Schweißarbeiten bei Weichengroßteilerneuerungen und Fahrschiene-nerneuerungen in Rillen- und Kopfschienengleisen in kurzen Gleissperrungen -1 Referenz über die Ausführung der Leistungen, die mit der beschriebenen in ihrerbetrieblichen, fachlichen und Qualifikationsvoraussetzungen vergleich sind, nachzuweisen 2. Erklärung zur Anzahl der Mitarbeiter gemäß gemäß Formablatt Eigenerklärung Eignung - durchschnittliche Gesamtanzahl an Mitarbeitern der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren - durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern, welche zum zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen, hatte/n bzw. habe/n in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren 3. Technische Ausstattung des Bewerbers gemäß Formablatt Eigenerklärung und Fachkundenachweis: 1.Nachweis der Eignung für Schweißarbeiten an Schienenwerkstoffen/Oberbauteilen nach DBAG Ril 826.2050 der Klasse 2.Nachweis der Eignung für Schweißarbeiten entsprechend den aktuell gültigen Regelungennach VDV und der DB AG unter Einhaltung der Anforderungen an:-den ausführenden Betrieb-einzusetzendes Personal-einzusetzende Schweißzusätze- und hilfsstoffe-anzuwendendes Schweißverfahren 3.Nachweis der Qualifizierung des eingesetzten Sicherungspersonals, Sipo/Sakra mit Nach-weis der bei der BVG zugelassenen Sicherungsfirma 4.Nachweis der Leistungsabdeckung während des Ausbildungszeitraumes der Sipo/Sakra 7 C.Eigenerklärung 1.über die Kenntnisse der aktuell gültigen Gesetze und Verordnungen in Berlin als Vorausset-zung zur Einholung der behördlichen Genehmigungen für die Bauausführung (z.Bsp. BerlinerStraßengesetz-BerlStrG und Landes- und Immissionsschutzgesetz Berlin-LImSchG Bln sowieVLB) 2.zum Einsatz von geprüftem und zugelassenem Sicherungspersonal (namentlich zu benen-nen) 3.für die Kostenübernahme erforderlichen Ausbildungskosten (für Sipo/Sakra) bei der BVG 4.zur kurzfristigen Havariebeseitigung innerhalb von 12 Stunden nach Auftragserteilung/Abrufan 24 Stunden für jeden Tag der Vertragslaufzeit mit Angaben des Ansprechpartners (per Tele-fon oder Fax), Angaben des dafür zur Verfügung stehenden Personals, Angabe zur EntfernungFirmenstützpunkt zum Einsatzort Berlin Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Das Formblatt Eigenerklärung und Fachkundenachweis liegt den Vergabeunterlagen bei. Die entsprechenden Erklärungen sind den Vergabeunterlagen beigefügt. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und einzureichen. Dasselbe gilt für mit dem Teilnahmeantrag oder dem Angebot benannte Nachunternehmer. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine auch für den (jeweiligen) Eignungsleihgeber eine zutreffende Eigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen. Für die Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen enthaltene Formular "Verpflichtungserklärung" zu verwenden. Hinweis: Für alle unter Punkt III.1.1) bis III.1.3) genannten Nachweise/Unterlagen können auch vergleichbar ausgestellte Bescheinigungen/Nachweise von den zuständigen Stellen/ Behörden des jeweiligen Herkunftslandes eingereicht werden. Die Gleichwertigkeit ist durch den Teilnehmer nachzuweisen.
Kriterium:
Art: Sonstiges
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 07/05/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch, Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: siehe Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 14/03/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Rahmenvertrag soll mit drei Wirtschaftsteilnehmern als Vertragspartner geführt werden. Die Gesatmsumme des Rahmenvertrages erfolgt prozentual unter den drei Wirtschaftsteilnehmern. Die prozentuale Aufteilung sieht wie folgt aus 1. 50,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages 2. 33,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages 3. 17,00 % von der Gesamtsumme des Rahmenvertrages Sollten weniger als drei Wirtschaftsteilnehmer auf den Rahmenvertrag ein Teilnahmeantrag/Angebot abgeben, so wird die Vergabe nicht aufgehoben und eine neue prozentuale Aufteilung erfolgt unter den Wirtschaftsteilnehmern. Die jeweiligen Werte der prozentualen Aufteilung je Wirtschaftsteilnehmer sind nicht verbindlich und erzeugen keinen Anspruch des Rahmenvertragspartners auf die Auftragserteilung. Jeder Wirtschaftsteilnehmer kann nur höchstens ein Anteil erhalten. Der jeweilige Zielwert der prozentualen Aufteilung ist nicht verbindlich und erzeugt keinen Anspruch des Wirtschaftsteilnehmer auf Ausschöpfung nach Auftragsterteilung, Es besteht keine Abnahmeverpflichtung hinsichtlich der anteiligen Verteilung auf die Rahmenvertragsanteile.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: Berliner Verkehrsbetriebe (AöR), Bereich Einkauf/Materialwirtschaft, Submissionsstelle , RaumD0258, Holzmarktstraße15-17, 10179 Berlin.
Zusätzliche Informationen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenförderverordnung während des Auftrags Maßnahmen zur Frauenförderung durchzuführen oder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe eine Erklärung zur Frauenförderung iSd Frauenförderverordnung abzugeben. Darüber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG zu berücksichtigen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bietergemeinschaften haben eine gemeinsamerechtsverbind- lich unterschriebene Erklärung über die Bildung einer Arbeitsge- meinschaft im Auftragsfall, über alle Mitglieder und deren be- vollmächtigten Vertreter, über die rechtsverbindliche Vertretung der Bevollmächtigten gegenüber dem Auftraggeber und über die Haftung aller Mitglieder als Gesamtschuldner bei Angebots- abgabe zu stellen.
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft