Beschreibung: Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bezogen
                                                               auf die drei abgeschlossenen Geschäftsjahre 2020 bis 2022 (Anlage A01), durchschnittlicher
                                                               Jahresmindestumsatz: 500.000 € netto. Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen
                                                               zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
                                                               ordnungsgemäß erfüllt hat (Anlage A01), Eigenerklärung über den Nachweis der Unabhängigkeit
                                                               von Ausführungs- und Lieferinteressen (Anlage A01), ggf. Ausschluss bei Auswirkung
                                                               auf Projektbearbeitung (Einzelfallprüfung), Eigenerklärung über Mitgliedschaft in
                                                               der Berufsgenossenschaft (Anlage A01), Eigenerklärung, dass das Unternehmen über eine
                                                               gültige Berufshaftpflichtversicherung verfügt oder zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe,
                                                               die folgende Mindestdeckungssummen abdeckt (Anlage A01): [Betrag gelöscht] Euro für Personenschäden
                                                               und 5.000.000,00 für Sach- und Vermögensschäden (sonstige Schäden) (zweifach maximiert),
                                                               bei Bewerbergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt, Eigenerklärung, dass keine
                                                               Ausschlussgründe nach den §§ 123 und 124 GWB (Anlage A01) vorliegen, Eigenerklärung
                                                               zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns (Anlage A01; Formblätter 231EU,
                                                               232EU), Angabe, welche Teile der Leistung ein/e Bieter*in unter Umständen als Unteraufträge
                                                               zu vergeben beabsichtigt (Anlage A01; Formblatt 235), Im Falle der Eignungsleihe (§
                                                               47 VgV): Benennung des Unterauftragnehmers, Verpflichtungserklärung, Eignungsnachweise
                                                               wie vom Bewerber*in selbst, beschränkt auf den Leistungsanteil, für den der/die Bewerber*in
                                                               die Eignung des/der Dritten in Anspruch nimmt, bereits mit dem Teilnahmeantrag (Anlage
                                                               A01; Formblatt 236) beruft sich ein Bewerber zum Nachweis seiner finanziellen Leistungsfähigkeit
                                                               auf diejenige eines Dritten, zum Beispiel einer Muttergesellschaft oder eines anderen
                                                               verbundenen Unternehmens, so ist in diesem Fall die finanzielle Leistungsfähigkeit
                                                               dieses anderen Unternehmens durch Vorlage der vorstehend verlangte Nachweise und Erklärungen
                                                               darzulegen. Zusätzlich hat sich die Muttergesellschaft bzw. das andere Unternehmen
                                                               zu verpflichten, für sämtliche finanziellen Verpflichtungen des Bewerbers aus dem
                                                               Auftrag einzustehen; diese Verpflichtungserklärung, die die Muttergesellschaft bzw.
                                                               das andere Unternehmen nicht einseitig widerrufen können darf, ist mit dem Teilnahmeantrag
                                                               vorzulegen.