Deutschland - Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - VgV_15XX_Altona

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-Ost
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: VgV_15XX_Altona
Beschreibung: Die Friedenskirche der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-Ost am Standort Otzenstraße 19 wurde 1893 bis 1985 als neogotische Backsteinkirche nach den Plänen von Johannes Otzen in dem stark wachsenden Arbeiterstadtteil errichtet. Die Friedenskirche wird seit 2016 in der Außenhaut saniert. Gegenstand der Maßnahme sind die weiteren Bauabschnitte der Sanierung der Gebäudehülle und Außenanlagen (durch einen separat zu beauftragenden Freianlagenplaner). Maßnahmen zur Sanierung des Innenraums sind nicht Gegenstand dieser Ausschreibung und werden in einem separaten Vergabeverfahren vergeben. Die Friedenskirche bildet als freistehendes Gebäude auf dem Platz Am Brunnenhof/Otzenstraße das Zentrum des wilhelminischen Quartiers in St. Pauli. 1943 stark zerstört wurde sie in den 1950er Jahren in zum Teil vereinfachter Form wiederaufgebaut. Gliederung und Ausstattung des Innenraumes gingen fast vollständig verloren. In den 1990er Jahren wurde sie im Inneren vollständig umgebaut und mit einer neuen Heizung versehen. Anfang der 2000er Jahre wurde der Turm in 4 Abschnitten saniert. Danach folgten Teilerneuerungen einzelner Dachflächen. In den Jahren 2016-19 wurden Teilabschnitte der Gebäudehülle saniert, auf Grundlage eines Sanierungskonzeptes des Architekturbüros Plan-R. Das vorliegende Sanierungskonzept erstreckt sich auf das gesamte Kirchenbauwerk und stellt die Planungsgrundlage für die ausgeschriebenen weiteren Bauabschnitte dar und ist weiter zu verfolgen. Mit Versand der Angebotsaufforderung wird das vorliegende Sanierungskonzept sowie einem Verzeichnis weiterer Unterlagen allen Bietern zur Verfügung gestellt. Das Büro Plan-R, Hamburg ist nicht von der Teilnahme an dem vorliegenden Verfahren ausgeschlossen. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Für die weitere notwendige denkmalgerechte Sanierung der Gebäudehülle der Kirche, für Sanierungsmaßnahmen und teilweise Neugestaltung des Innenraumes sowie für Sanierungsmaßnahmen am gegenüberliegenden Pastoratsgebäude (nicht Gegenstand der hier ausgeschriebenen Leistungen), einschließlich der sie jeweils umgebenden Außenanlagen, wurden im Jahr 2019 Bundesmittel beantragt und bewilligt (Haushaltsrestmittel). Die Stadt Hamburg stellt die Kofinanzierung der Maßnahme für einen ersten Bauabschnitt, der zunächst die Instandsetzung der Gebäudehülle und der Außenanlagen der Kirche umfasst, bereit. Das Zuwendungsverfahren erfolgt nach Landesrecht. Die baufachliche Prüfung erfolgt durch das Amt für Bauordnung und Hochbau Hamburg. Entsprechend sind die Vorgaben der Hamburger Bauvorschriften (insbesondere LBauO und die VV-Bau) zu beachten und anzuwenden. Die Kostenschätzung für den Bauabschnitt Gebäudehülle und Außenanlagen der Kirche beträgt für die Kostengruppen 300 und [Betrag gelöscht] Euro (netto). Als Zeitraum für die Leistungserbringung ist vorgesehen: 2024-2027. Die Kirchengemeinde wird vertreten durch den Kirchengemeinderat, bestehend aus haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern. Sie wird baufachlich beraten durch bauwerk KIRCHLICHE IMMOBILIEN Servicestelle Baupflege und Klimaschutz des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein. Es wird eine externe Projektsteuerung beauftragt. Die zu erbringende Leistung umfasst die Architektenleistungen zur denkmalgerechten Instandsetzung der Gebäudehülle. Deren wesentlicher Gegenstand ist die Sanierung des teilweise stark geschädigten Fassadenmauerwerkes, der Dachflächen, Regenentwässerung und der Fenster. An den Fenstern besteht ebenfalls hoher Instandsetzungsbedarf, es sind Möglichkeiten zur energetischen Verbesserung angedacht, und es ergeben sich Schnittstellen zum Inneren der Kirche, in der zu einem späteren Zeitpunkt weitere bauliche Maßnahmen vorgesehen sind, für die es eine gute Voraussetzung zu schaffen gilt. Für die Sanierung und teilweise Umgestaltung der Außenanlagen ist eine Beauftragung von Freianlagenplanern vorgesehen, zu deren Planung sich ebenfalls Schnittstellen ergeben. Es ist die Beauftragung weiterer Fachplaner vorgesehen. Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus: Objektplanung: - Objektplanung gemäß § 34 HOAI - Leistungsphasen 1 bis 4 (teilweise) - Objektplanung gemäß § 34 HOAI - Leistungsphasen 5 bis 9 als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen - Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gemäß § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen. Besondere Leistungen: - Anpassung/Digitalisierung von Bestandsplänen - Teilweise Erweiterung/Vertiefung Bestandserfassung - Besondere Leistung: VV-Bau konforme Fördermittelverwendung: Erstellen von erforderlichen Unterlagen zur Beantragung, Mittelabflussplanung, Mittelabrufe und Erstellen von Verwendungsnachweisen Neben den Vertretern des Kirchengemeinderates der Friedenskirche werden Vertreter von bauwerk KIRCHLICHE IMMOBILIEN sowie ggf. Vertreter des Denkmalschutzamtes in beratender Funktion bzw. in der Funktion von Sachverständigen an den Vergabeverhandlungen teilnehmen . Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch das büro luchterhandt & partner unterstützen und beratend begleiten.
Kennung des Verfahrens: 67da105f-aa37-49b3-9045-43d285e7c9c1
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: Geschätzter Gesamtauftragswert [Betrag gelöscht] EUR; Auftragswert der vorliegenden Beschaffung: [Betrag gelöscht] EUR Hinweis: der in Ziffer 2.1.3 benannte Wert ist auf Grund eines technischen Fehlers von SIMAP mit Kommata statt Punkt zur Trennung angegeben. Leistungsbeginn: unmittelbar nach Beauftragung
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71240000Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Friedenskirche - Kirchengemeinde Altona-OstOtzenstraße 19
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22767
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg(DE600)
Land: Deutschland
Beliebiger Ort
2.1.3 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 785,963EUR
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YNVHDYP
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Der Bieter muss Angebote für alle Lose einreichen
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0002
Titel: Objektplanung Gebäude
Beschreibung: Die Friedenskirche der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-Ost am Standort Otzenstraße 19 wurde 1893 bis 1985 als neogotische Backsteinkirche nach den Plänen von Johannes Otzen in dem stark wachsenden Arbeiterstadtteil errichtet. Die Friedenskirche wird seit 2016 in der Außenhaut saniert. Gegenstand der Maßnahme sind die weiteren Bauabschnitte der Sanierung der Gebäudehülle und Außenanlagen (durch einen separat zu beauftragenden Freianlagenplaner). Maßnahmen zur Sanierung des Innenraums sind nicht Gegenstand dieser Ausschreibung und werden in einem separaten Vergabeverfahren vergeben. Die Friedenskirche bildet als freistehendes Gebäude auf dem Platz Am Brunnenhof/Otzenstraße das Zentrum des wilhelminischen Quartiers in St. Pauli. 1943 stark zerstört wurde sie in den 1950er Jahren in zum Teil vereinfachter Form wiederaufgebaut. Gliederung und Ausstattung des Innenraumes gingen fast vollständig verloren. In den 1990er Jahren wurde sie im Inneren vollständig umgebaut und mit einer neuen Heizung versehen. Anfang der 2000er Jahre wurde der Turm in 4 Abschnitten saniert. Danach folgten Teilerneuerungen einzelner Dachflächen. In den Jahren 2016-19 wurden Teilabschnitte der Gebäudehülle saniert, auf Grundlage eines Sanierungskonzeptes des Architekturbüros Plan-R. Das vorliegende Sanierungskonzept erstreckt sich auf das gesamte Kirchenbauwerk und stellt die Planungsgrundlage für die ausgeschriebenen weiteren Bauabschnitte dar und ist weiter zu verfolgen. Mit Versand der Angebotsaufforderung wird das vorliegende Sanierungskonzept sowie einem Verzeichnis weiterer Unterlagen allen Bietern zur Verfügung gestellt. Das Büro Plan-R, Hamburg ist nicht von der Teilnahme an dem vorliegenden Verfahren ausgeschlossen. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Für die weitere notwendige denkmalgerechte Sanierung der Gebäudehülle der Kirche, für Sanierungsmaßnahmen und teilweise Neugestaltung des Innenraumes sowie für Sanierungsmaßnahmen am gegenüberliegenden Pastoratsgebäude (nicht Gegenstand der hier ausgeschriebenen Leistungen), einschließlich der sie jeweils umgebenden Außenanlagen, wurden im Jahr 2019 Bundesmittel beantragt und bewilligt (Haushaltsrestmittel). Die Stadt Hamburg stellt die Kofinanzierung der Maßnahme für einen ersten Bauabschnitt, der zunächst die Instandsetzung der Gebäudehülle und der Außenanlagen der Kirche umfasst, bereit. Das Zuwendungsverfahren erfolgt nach Landesrecht. Die baufachliche Prüfung erfolgt durch das Amt für Bauordnung und Hochbau Hamburg. Entsprechend sind die Vorgaben der Hamburger Bauvorschriften (insbesondere LBauO und die VV-Bau) zu beachten und anzuwenden. Die Kostenschätzung für den Bauabschnitt Gebäudehülle und Außenanlagen der Kirche beträgt für die Kostengruppen 300 und [Betrag gelöscht] Euro (netto). Als Zeitraum für die Leistungserbringung ist vorgesehen: 2024-2027. Die Kirchengemeinde wird vertreten durch den Kirchengemeinderat, bestehend aus haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern. Sie wird baufachlich beraten durch bauwerk KIRCHLICHE IMMOBILIEN Servicestelle Baupflege und Klimaschutz des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein. Es wird eine externe Projektsteuerung beauftragt. Die zu erbringende Leistung umfasst die Architektenleistungen zur denkmalgerechten Instandsetzung der Gebäudehülle. Deren wesentlicher Gegenstand ist die Sanierung des teilweise stark geschädigten Fassadenmauerwerkes, der Dachflächen, Regenentwässerung und der Fenster. An den Fenstern besteht ebenfalls hoher Instandsetzungsbedarf, es sind Möglichkeiten zur energetischen Verbesserung angedacht, und es ergeben sich Schnittstellen zum Inneren der Kirche, in der zu einem späteren Zeitpunkt weitere bauliche Maßnahmen vorgesehen sind, für die es eine gute Voraussetzung zu schaffen gilt. Für die Sanierung und teilweise Umgestaltung der Außenanlagen ist eine Beauftragung von Freianlagenplanern vorgesehen, zu deren Planung sich ebenfalls Schnittstellen ergeben. Es ist die Beauftragung weiterer Fachplaner vorgesehen. Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus: Objektplanung: - Objektplanung gemäß § 34 HOAI - Leistungsphasen 1 bis 4 (teilweise) - Objektplanung gemäß § 34 HOAI - Leistungsphasen 5 bis 9 als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen - Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gemäß § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen. Besondere Leistungen: - Anpassung/Digitalisierung von Bestandsplänen - Teilweise Erweiterung/Vertiefung Bestandserfassung - Besondere Leistung: VV-Bau konforme Fördermittelverwendung: Erstellen von erforderlichen Unterlagen zur Beantragung, Mittelabflussplanung, Mittelabrufe und Erstellen von Verwendungsnachweisen Neben den Vertretern des Kirchengemeinderates der Friedenskirche werden Vertreter von bauwerk KIRCHLICHE IMMOBILIEN sowie ggf. Vertreter des Denkmalschutzamtes in beratender Funktion bzw. in der Funktion von Sachverständigen an den Vergabeverhandlungen teilnehmen . Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VgV-Verfahrens durch das büro luchterhandt & partner unterstützen und beratend begleiten.
Interne Kennung: 1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Friedenskirche - Kirchengemeinde Altona-OstOtzenstraße 19
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22767
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg(DE600)
Land: Deutschland
Beliebiger Ort
Zusätzliche Informationen: 
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 12
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Auftrag kann entsprechend der Projekterfordernisse verlängert werden.
5.1.5 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 358,799EUR
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen abzugeben: B1 - Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit B2 - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB; alternativ: Eigenerklärung B2A - Eigenerklärung über geleistete Steuerzahlungen; alternativ Nachweis vom zuständigen Finanzamt B2B - Eigenerklärung über geleistete Sozialabgaben B3 - Nachweis bzw. Eigenerklärung der Unterschriftenberechtigung (Anlage: z. B. Berufs-/ Handelsregisterauszug) B4A - Eigenerklärung Angaben für kleine und mittlere Unternehmen B4B - Eigenerklärung Anerkennung der Verarbeitung unternehmensbezogener Daten B5 - Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns gem. § 11 Tariftreue- und Vergabegesetz C1) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung; C2) Erklärung über den Gesamt- und Teilumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 (1) VgV) für die Leistungen gem. § 34 HOAI 2021. Die aufgezählten Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate und müssen noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise in englischer oder deutscher Sprache vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, indem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben nachzufordern. Weitere Hinweise zum Verfahren: 1) Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Hierfür ist zwingend ein Bewerberbogen zu verwenden, der in dem unter Ziff. I.3) genannten Projektraum registrierungsfrei zur Verfügung steht. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Verfahrensbeteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über den o. g. Projektraum. Am Auftrag interessierte Unternehmen werden daher darum gebeten, sich für den Projektraum zu registrieren und im eigenen Interesse die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren; 2) Der Bewerberbogen enthält neben Erklärungsvordrucken zu den unter Ziff. III.1 geforderten Angaben zur Beurteilung der Eignung eine Abfrage von Angaben zur Person des Bewerbers, insbesondere dessen Leistungsspektrum sowie Vordrucke einer Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123, 124 GWB und einer Erklärung nach § 22 MiLoG. Weiter enthält er für den Fall der Bewerbung durch eine Bewerbergemeinschaft den Vordruck einer Bewerbergemeinschaftserklärung. Der Bewerbungsbogen ist für eine Bewerbergemeinschaft nur einmal vorzulegen. Der Bewerberbogen mit den vorstehend sowie unter Ziff. III.1 geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist ausschließlich über den elektronischen Projektraum bis zu dem unter Ziff. IV.2.2 genannten Termin einzureichen. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (postalisch oder per E-Mail statt elektronisch über den Projektraum) eingehen, können nicht berücksichtigt werden; 3) Im elektronischen Projektraum sind die folgenden Anlagen zur Auftragsbekanntmachung frei verfügbar: - Anlage 1: Bewerberbogen, - Anlage 2: Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, - Anlage 3: Hinweise zum Datenschutz, - Anlage 4: Vertragsmuster Weitere, erst für die Ausarbeitung eines konkreten Angebots erforderliche Unterlagen werden nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt; 4) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen zum Teilnahmewettbewerb müssen bis spätestens 6 Kalendertagen vor Ablauf der Bewerbungsfrist über den elektronischen Projektraum eingereicht werden; 5) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Entsprechendes gilt für einen Austausch von in Teilnahmeantrag vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat; 6) Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren bei weniger als 3 geeigneten Bewerbern/ Bewerbergemeinschaften mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen. Ebenso behält er sich vor, im Teilnahmewettbewerb nicht berücksichtigte Bewerber/Bewerbergemeinschaft entsprechend ihrer Rangfolge bis zur Höchstzahl von 5 Verfahrensteilnehmern nachträglich, als Nachrücker am weiteren Verfahren zu beteiligen, soweit einzelne im Teilnahmewettbewerb ausgewählte Bewerber/Bewerbergemeinschaften mitteilen, von der Abgabe eines Erstangebots ab sehen; 7) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden europaweiten Veröffentlichung im Supplement zum Amtsblatt der EU maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlich wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder mit weiteren Angaben wiedergegeben wird.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: C1 Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflicht
Beschreibung: Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 1
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: C2 Erklärung über den Gesamt- und Teilumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 (1) VgV) für die Leistungen gem. § 34 HOAI 2021
Beschreibung: Der Gesamt- und Teilumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI 2021 muss mind. [Betrag gelöscht] EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2020/2021/2022) betragen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 1
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: D1 Liste der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (Stichtag: 1.1.2015) erbrachten Leistungen (§ 46 (3) 1.VgV);
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Leistungsübersicht mit Angabe der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (Stichtag: 1.1.2015) erbrachten Leistungen (§ 46 (3) 1.VgV) einzureichen: D1.1: Die Projekte müssen in den vergangenen 8 Jahre (Stichtag 1.1.2015) bearbeitet worden sein. Die Leistungen dürfen nicht vor dem 01.01.2015 begonnen sein und die jeweils geforderten Leistungen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung abgeschlossen sein; D1.2: Nachweis von mind. einem Projekt aus dem Bereich Umbau oder Sanierung für ein denkmalgeschütztes Gebäude mit durchgängig bearbeiteten und abgeschlossenen Leistungsphasen 2 bis 8 gem. § 34 HOAI D1.3: Nachweis von mind. einem Projekt für ein denkmalgeschütztes Gebäude mit durchgängig bearbeiteten und abgeschlossenen Leistungsphasen 6-8 gem. § 34 HOAI und vergleichbaren Baukosten von mind. [Betrag gelöscht] EUR (KG 300+400, netto) D1.4: Nachweis von mind. einem Projekt unter Verwendung von öffentlichen Fördermitteln (inkl. Zuarbeit zu Verwendungsnachweisen) D1.5: Nachweis von mind. einem Projekt mit gewerkeweiser Ausschreibung unter Einhaltung des öffentlichen Vergaberechts Die Referenzen sind unter: a) Angabe der Projektbeschreibung; b) Angabe des Projekttyps; c) Angabe des Leistungszeitraums von Leistungsphase 2 bis Leistungsphase 8; d) Angabe der beauftragten und abgeschlossenen Leistungsphasen; f) Angabe der Baukosten der Kostengruppe 300 und 400 gemäß der Norm des Deutschen Instituts für Normung (DIN) 276 in Euro; g) Angabe der Quadratmeter BGF; h) Angabe zu Bauzeit; i) Angabe und Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner (inklusive Telefonnummer) in die Leistungsübersicht (D1.3) einzutragen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 1
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: D2 Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers
Beschreibung: Architekt/-in gem. § 75 (1) VgV für die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI 2021
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 1
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: D3 Erklärung der Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Jahren für den Leistungsbereich gem. §34 HOAI (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV)
Beschreibung: Es ist mindestens Durchschnittlich 1 Projektleiter/in/Führungskraft (Kammereintrag als Architekt/ in) und zusätzlich mind. 1 Mitarbeiter/in mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2020/2021/2022) nachzuweisen. Es werden sowohl Inhaber als auch sozialversicherungspflichtig beschäftigte Mitarbeiter mit entsprechenden Berufsqualifikation gewertet. Bewerbergemeinschaften können diese Anforderung gemeinsam erfüllen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Mindestpunktzahl: 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Honorarangebot - Das günstigste Angebot wird mit 5 Punkten und ein Angebot ab der doppelten Summe des günstigsten Angebots mit 0 Punkten bewertet. Die Punktzahl der dazwischenliegenden Angebote wird durch lineare Interpolation ermittelt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personaleinsatzkonzept A
Beschreibung: Personaleinsatzkonzept A - Struktur des Projektteams zur Erfüllung dieser Ausschreibung: Erstellung eines Organigramms mit der Benennung der vorgesehenen Mitarbeiter und deren Position im Projektteam sowie ihre zu erbringenden Leistungsanteile.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personaleinsatzkonzept B
Beschreibung: Personaleinsatzkonzept B - Personalspezifische Qualifikationen und Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten, insbesondere Projekte aus dem Bereich denkmalgerechter Mauerwerkssanierungen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Bearbeitungskonzept A
Beschreibung: Bearbeitungskonzept A - Darstellung einer spezifischen Herangehensweise mit einer kritischen Reflektion des beigefügten Sanierungskonzepts und ersten Ansätzen für energetische Bauteilverbesserungen. Angaben zu den kommunikativen Methoden mit den zu beteiligenden Fachplanern bzw. Sachverständige sowie Behörden und Ämtern (insbesondere dem Denkmalschutzamt).
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Bearbeitungskonzept B
Beschreibung: Bearbeitungskonzept B - Maßnahmen zur Einhaltung der Qualität und der Terminsicherheit in der Planungs- und Ausführungsphase sowie Methoden zur Kostenkontrolle, Kostenverfolgung und Kostenprognose. Darstellung eines Grobterminplans mit projektspezifischen Meilensteinen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNVHDYP/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNVHDYP
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-09+01:0014:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2MONTHS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Nachweise und Unterlagen werden mit angemessener Frist (in der Regel 6 Kalendertage ab Versand des Nachforderungsschreibens) nachgefordert. Werden nachgeforderte Nachweise oder Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten Frist vorgelegt, kann dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: büro luchterhandt & partner PartGmbB, Versmannstraße 32, 20457 Hamburg
Zusätzliche Informationen: Die Öffnung der Angebote ist NICHT öffentlich.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: VV-Bau Landeshaushaltsordnung (LHO) (insbesondere § 46 Zuwendungen)
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: büro luchterhandt & partner Part GmbB
8. Organisationen
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Altona-Ost
Registrierungsnummer: 27/115/03237
Postanschrift: Bei der Johanniskirche 16
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22767
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg(DE600)
Land: Deutschland
Telefon: +49 40434334
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: büro luchterhandt & partner Part GmbB
Registrierungsnummer: DE340365211
Postanschrift: Versmannstraße 32
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg(DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: David Senger
Telefon: +49 4070708070
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg(DE600)
Land: Deutschland
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042731-0499
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: e9e384ac-566e-4f6e-8f99-9e20f271dea9- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-24+01:0008:34:23+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00719395-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 228/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-27Z