Deutschland - Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste - Gefährdungsbeurteilung FU Berlin: Evaluation und Konzeptentwicklung

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin, Abteilung II: Finanzen, Einkauf und Stellenwirtschaft, Referat II C - Zentraler Einkauf
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Gefährdungsbeurteilung FU Berlin: Evaluation und Konzeptentwicklung
Beschreibung: Erstellung eines Konzeptes für die Gefährdungsbeurteilung der FU Berlin
Kennung des Verfahrens: 304264a0-62e1-4e84-b763-75782ef8db5e
Interne Kennung: IIC-2023-0091
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: No
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 79400000Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
Beschreibung: 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Konkurs: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Korruption: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Vergleichsverfahren: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Betrugsbekämpfung: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Zahlungsunfähigkeit: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Entrichtung von Steuern: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.
5. Los
5.1 Los: LOT-0000
Titel: Gefährdungsbeurteilung FU Berlin: Evaluation und Konzeptentwicklung
Beschreibung: I) Ausgangslage Die dezentrale Organisation der Verantwortung und Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen stellt angesichts der aktuellen Ausgangslage an der FU Berlin eine komplexe Herausforderung dar. Die Kenntnisse im Arbeits- und Gesundheitsschutz vieler Bereichsleitungen, die für die Erstellung der orts- und tätigkeitsbezogenen Gefährdungsbeurteilungen verantwortlich sind, weisen teilweise Defizite auf, die einer gezielten Unterstützung bedürfen. Vorhandene Unterstützungsmöglichkeiten: Aktuell stehen 2,8 Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Verfügung. Die externe arbeitsmedizinische Betreuung erfolgt im Umfang eines Vollzeitäquivalents. Zur Verfügung gestellt wird ein zentrales Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Managementsystem (AGUM), das auch an vielen anderen Universitäten im Einsatz ist. Dieses zeigt die universitären Strukturen und die Verantwortlichkeiten auf, deckt jedoch nicht die Vielfalt der örtlichen Themen ab. Des Weiteren steht allen Bereichen neben einer umfassenden Sammlung von Gesetzen, Verordnungen, technischen Regeln und Schriften der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) der sogenannte Rechtsvorschriftenservice zur Verfügung. Dieser wird regelmäßig zur Verfügung gestellt und stellt in übersichtlicher Form relevante Änderungen vor. Im Rahmen regelmäßiger interner Umwelt- und Arbeitsschutzaudits werden Arbeitsbereiche durch interne Auditoren begangen, anhand von Checklisten auditiert und beraten. In regelmäßigen Arbeitsschutzausschüssen (ASA) und AGUM-Sitzungen der Geschäftsleitung werden Schwerpunktthemen behandelt. Ungefähr 200 Sicherheitsbeauftragte der FU Berlin aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen unterstützen die örtlichen Vorgesetzten bei der Erfüllung ihrer arbeits- und gesundheitsrechtlichen Pflichten. Darüber hinaus stehen aktuell 660 Brandschutzhelfer und 470 Ersthelfer in den Bereichen zur Verfügung. Herausforderungen und Handlungsbedarf: Trotz der zuvor genannten Maßnahmen liegen nicht in allen Bereichen der FU Berlin Gefährdungsbeurteilungen vor, und vorhandene Dokumente werden nicht systematisch aktualisiert. Es fehlt ein zentrales System, in dem die vorhandenen Dokumente erfasst und die beschriebenen Abweichungen mit Zuständigkeiten, Terminen und Bearbeitungsständen erfasst werden. Dadurch ist die Möglichkeit der Auswertung, Nachverfolgung und der Berichterstattung im Sinne gemanagter Prozesse deutlich eingeschränkt. Risikoabschätzung, Prioritätensetzung, Ressourcenplanung sind wesentliche Merkmale, die bei der Betrachtung und Bewertung der Gesamtsituation deutlich stärker einbezogen werden müssen. II) Zielsetzung der Evaluation Die FU Berlin arbeitet derzeit an einer Neustrukturierung ihres Systems zur Erstellung und Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen. Aufgrund der vielfältigen Gebiete in Forschung und Verwaltung sowie der dezentralen Landschaft werden neue Konzepte benötigt, die die verantwortlichen Vorgesetzten vor Ort bei der Erstellung und regelmäßigen Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilungen unterstützen. Exemplarisch und nicht abschließend sollen hier genannt werden: - Tätigkeiten in biologischen, chemischen und physikalischen Laboren, - Tätigkeiten in Werkstätten mit kleinen bis großen Maschinenfuhrparks, - Tätigkeiten in der Tiermedizin und der Klein- bis Großtierhaltung bzw. -pflege, - Bereiche mit Strahlenbelastung, - Tätigkeiten in der Anlagen- und Betriebstechnik. Des Weiteren sind aber auch Bereiche mit - klassischer Verwaltungstätigkeit mit und ohne Kundenkontakt, - Tätigkeiten mit starker psychischer Belastung und - Tätigkeiten, die im europäischen und nichteuropäischen Ausland durchgeführt werden, zu nennen. Weitere Ziele sind die Digitalisierung der Prozesse, unter Berücksichtigung der Nachverfolgung von Bearbeitungsständen sowie der Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Akteuren. Vorhandene Strukturen, Prozesse und Ressourcen sind zu erfassen, zu bewerten und in Absprache mit den verschiedenen Beteiligten anzupassen bzw. neu zu definieren. Die Universitätsleitung benötigt verbesserte zentrale Kontrollinstrumente bzw. ein Berichtswesen, um in der Lage zu sein, auch kurzfristig auskunftsfähig gegenüber Behörden und sonstigen Anfragenden zu sein. In einem weiteren Schritt sind die Einsatzzeiten der Fachkräfte für Arbeitssicherheit und der Betriebsärzte auf der Basis der erfassten Prozesse zu bewerten und entsprechende Empfehlungen zu erarbeiten. III) Leistungsgegenstand Der Beratungsauftrag umfasst u.a. folgende Leistungen: 1) Initiierung und Koordination der notwendigen Projektstrukturen (Steuerungsgruppe, Projektteam, Rollenverteilung, Verantwortlichkeiten, Kommunikation etc.) 2) Analyse der Ist-Strukturen und -Prozessabläufe an der FU Berlin: - Ist Aufnahme & Analyse der aktuellen Prozesse - Sichtung vorhandener Gefährdungsbeurteilungen - Befragung der betroffenen Bereiche und Vor-Ort Begehungen zur Evaluation von Gefährdungsbeurteilungen und Erfassung von Handlungsbedarfen - Zusammenfassung der Ergebnisse der Ist-Analyse 3) Planung & Konzeption einer Sollstruktur und der dafür notwendigen Anpassungen unter Beachtung der vorhandenen Ressourcen der Auftraggeberin 4) Erstellung von einheitlichen Mustern für Gefährdungsbeurteilungen, die geeignet sind, in den dezentralen Bereichen von den verantwortlichen Vorgesetzten eingesetzt zu werden 5) Markterkundung und Erarbeitung eines Vorschlags (inkl. Darstellung der Inhalte, Merkmale der Software; Begründung) für den Einsatz von Software zur digitalen Abbildung von Gefährdungsbeurteilungen, deren datenschutzgerechter Dokumentation und notwendigen Auswertungsmöglichkeiten 6) Projektbegleitende Aufgaben: - Organisation und Durchführung von Workshops - regelmäßige Meetings mit der Projektleitung und Steuerungsgruppe der FU Berlin - Protokollierung und Dokumentation - Übermittlung von Zwischenständen Projektsteuerungsbüro für die Koordination von Terminen, Protokollführung, Vor- und Nachbereitung von Terminen
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 79400000Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Bei technischen Problemen bei der Angebotserstellung und/ oder Registrierung/Anmeldung wenden Sie sich bitte ausschließlich an den Technischen Support der Vergabeplattform "Vergabekooperation Berlin". Bei technischen Problemen: Technische Support-Hotline, Tel.: +49 (0)931 8806144, Mo-Fr 09:00 bis 17:00 Uhr. Bei Problemen mit Ihrem Zugang (Registrierung /Anmeldung): Firmenzugang-Hotline, Tel.: +49 (0)30 8644 54600, Mo-Fr 09:00 bis 15:00 Uhr. Hinweis! Die Vergabestelle kann Sie in diesen Fällen nicht unterstützen.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1) Eigenerklärung zur Ausschlussgründen VgV 2) Bieterangaben Wettbewerbsregister 3) BVB und Erklärung zur Frauenförderung (Teil A) 4) Eigenerklärung der Bieter- und Bewerbergemeinschaft 5) Eigenerklärung Nachunternehmen 6) Eigenerklärung Bieterselbstauskunft 7) Besondere Vertragsbedingungen, die mit Abgabe des Teilnahmeantrages bestätigt werden: - Besondere Vertragsbedingungen (BVB) über Kontrollen und Sanktionen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG) - Besondere Vertragsbedingungen (BVB) über Umweltschutzanforderungen (Teil A) - Besondere Vertragsbedingungen (BVB) zum Mindeststundenentgelt (Teil A) - Besondere Vertragsbedingungen (BVB) zur Verhinderung von Benachteiligungen (Teil A) - Besondere Vertragsbedingungen (BVB) Schutzklausel Beratungs- und Schulungsunternehmen - Einhaltung restriktiver Maßnahmen - Eigenerklärung zum Datenschutz 8) Teilnahmeantrag 9) Vom Bewerber ist ein Projektteam mit Projektleitung (mind. 2, max. 4 Personen) zu bestimmen, das für die Erfüllung des Leistungsgegenstandes eingesetzt wird. Zur Vorstellung des Teams ist eine kurze Beschreibung der jeweiligen Teammitglieder (Aufgabenverteilung, Erfahrungen/Kompetenzen) einzureichen. optional: - Unterauftragsnehmer-Eignungsleihe - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 10) Der Projektleiter muss die folgenden Mindestanforderungen erfüllen: a) Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Themenbereich Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung. b) Mindestens ein eigenständig durchgeführtes Projekt aus den letzten 6 Jahren, das die nachfolgend genannten Leistungsschwerpunkte umfasst: - Analytische Aufnahme von Bestandsunterlagen (z.B. Arbeitsschutz, Gefährdungsunterlagen, Unterweisung, etc.). - Aufnahme eines Ist-Konzeptes einschließlich der Aufnahme von vorhandenen Arbeitsprozessen. - Erarbeitung eines Sollkonzeptes unter Einbeziehung der zentralen/dezentralen Organisations- und Gebäudestruktur, einschließlich der dazu notwendigen IT-Unterstützung. - Risikobewertung, Prioritätensetzung, Ressourcenplanung. - Erstellung von Planungskonzepten. - Erstellung von Gesamtkonzepten. c) Erfahrungen in der Konzeption bzw. Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen in naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen der öffentlichen Verwaltung d) Erfahrungen mit den relevanten gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften, die für die Überprüfung und Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung erforderlich sind. e) Erfahrungen in der Verwendung von IT-Systemen, wie z.B. Dokumentenmanagementsysteme im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Mindestanforderungen sind durch Referenzen und Qualifikationen bzw. Darstellung von Erfahrungen eindeutig nachzuweisen.
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: http://vergabeplattform.bwb.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-01-23+01:0011:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. § 56 Abs. 2 und 3 VgV.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Freie Universität Berlin, Abteilung II: Finanzen, Einkauf und Stellenwirtschaft, Referat II C - Zentraler Einkauf
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Freie Universität Berlin
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Freie Universität Berlin, Abteilung II: Finanzen, Einkauf und Stellenwirtschaft, Referat II C - Zentraler Einkauf
8. Organisationen
8.1 ORG-7006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin, Abteilung II: Finanzen, Einkauf und Stellenwirtschaft, Referat II C - Zentraler Einkauf
Registrierungsnummer: DE 811304768
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat II C - Zentraler Einkauf
Telefon: +49 30 838 53314
Internetadresse: https://www.fu-berlin.de
Profil des Erwerbers: https://vergabekooperation.berlin
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1 ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Registrierungsnummer: DE296830277
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Telefon: +49 309013-8316
Fax: +49 309013-7613
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1 ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Registrierungsnummer: DE 811304768
Postanschrift: Thielallee 38
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14195
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3083853314
Fax: +49 30838453314
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 18bbeeed-3170-47ad-9580-43110f969a89- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-12-14+01:0017:14:08+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00765771-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 243/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-12-18Z