Beschreibung: Kampfmitteluntersuchung:\n\n1 Allgemeine Leistungen\n2 Vorarbeiten Räumfläche\n3
Leistungen der KMR\n4 Separation, Beprobung und Analytik\n5 Berichtswesen\n6
Stundenlohnarbeiten
Kennung des Verfahrens: e8998ec4-03fa-4126-9768-83ca2f1d1d4d
Interne Kennung: INF1-0671-2023
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: No
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung(cpv): 45000000Bauarbeiten
2.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Die BVG wickelt das Vergabeverfahren elektronisch über eine Vergabemanagement-Software
sowie über eine Vergabeplattform ab. Es wird ausdrücklich empfohlen, eine Registrierung
auf dieser Vergabeplattform vorzunehmen.\n\n2. Sämtliche Vergabeunterlagen
werden Interessenten auf rechtzeitige Anforderung direkt, kostenfrei und ausschließlich
elektronisch über die der unter Ziffer I.1)\nangegebene Vergabeplattform zur Verfügung
gestellt und sind ausschließlich zu verwenden.\n\n3. Die Beantwortung von
Fragen der Bewerber/Bieter und sonstige verfahrensrelevante Informationen werden allen
Bewerbern/Bietern direkt, kostenfrei und ausschließlich elektronisch über die der
unter Ziffer I.1) angegebene Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Bis zum Ablauf
der Frist zur Einreichung der Angebote ist der Bieter verpflichtet, regelmäßig und
selbstständig auf über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellte, geänderte oder
zusätzliche Dokumente oder sonstige verfahrensrelevante Informationen zu achten. Ein
separater Hinweis durch den Auftraggeber erfolgt nicht.\n\n4. Auskünfte über
die Teilnahmeunterlagen müssen ausschließlich elektronisch über die der unter Ziffer
I.1) angegebene Vergabeplattform beantragt werden. \n\n5. Die Angebote sind
ausschließlich elektronisch über die der unter Ziffer I.1) angegebene Vergabeplattform
bzw. das dazugehörige Bietercockpit (elektronischer Abgabe-Workflow) einzureichen.
Die Einreichung von Angeboten in Schriftform,\nper E-Mail, Fax oder als Anlage
über die Nachrichtenfunktion des Bietercockpits ist unzulässig. \n\n6. Die
BVG behält sich Ergänzungen sowie auch Änderungen an den Vergabeunterlagen einschließlich
der Verfahrensbedingungen, dem Leistungssoll und den Vertragsbestimmungen vor.\n\n7.
Sofern der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung die Kapazitäten eines anderen Unternehmens(Dritter/
Nachunternehmer) in Anspruch nehmen will (Eignungsleihe),\nmuss er den Namen dieses
anderen Unternehmens benennen und angeben, wofür er die Kapazitäten des anderen Unternehmens
in Anspruch nehmen will (Formblatt).\nEntsprechende Nachweise sind in dem Umfang
vorzulegen, wie sie für den Bewerber vorzulegen wären. Außerdem muss der Bewerber
durch Vorlage der Verpflichtungserklärung "Eignungsleihe" dieses Unternehmens
nachweisen, dass ihm\ndie für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur
Verfügung gestellt werden (vgl. § 47 SektVO). In Hinblick auf Nachweise für die erforderliche
berufliche Leistungsfähigkeit oder die erforderliche berufliche Erfahrung kann ein
Bewerber\ndie Kapazitäten anderer Unternehmen gemäß § 47 Abs. 2 SektVO nur dann
in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistungen erbringen, für die diese Kapazitäten
benötigt werden;\n \n8. Die übersandten Vergabeunterlagen sind vertraulich
zu behandeln und dürfen nur im Rahmen dieses Vergabeverfahrens verwendet werden; \n\n9.
Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen
Bestimmungen bei den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungsund Vergabegesetzentsprechenden
und sonst gleichwertigen\nAngeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die
Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung
der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis
ist\nvon den für den Zuschlag in Betracht kommenden Bietern eine Bescheinigung
der für die Berufsausbildung zuständigen Stelle vorzuhalten.\n\n10. Nicht
berücksichtigte Bewerber werden in Textform über die Vergabeplattform über ihr Ausscheiden
informiert. Die nicht berücksichtigten geeigneten Bewerber, deren Teilnahmeantrag
nach der Auswahlentscheidung auf dem vierten bzw. nachfolgenden Rängen liegen, erhalten
dabei den Status von Reservebewerbern und stehen in der Rangfolge für den Fall zur
Verfügung, dass ein oder alle ausgewählten Bewerber aus dem Verhandlungsverfahren
ausscheidet/ausscheiden, kein Erstangebot oder Finales Angebot abgibt/abgeben oder
mit keinem der Bieter ein Vertragsschluss zustande kommt. Die Entscheidung über die
Aufforderung der Reservebewerber zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren steht im Ermessen
des AG.\n\n11. Das Vergabeverfahren wird unter dem Vorbehalt der gesicherten
und auskömmlichen Finanzierung durchgeführt. Die Finanzierungsmittel sind noch nicht
abschließend bewilligt, worauf transparent seitens der Vergabestelle hingewiesen wird.
Der AG behält sich vor, das Vergabeverfahren aufzuheben und keinen Zuschlag zu erteilen.
Beschreibung: Das ca. 21.800 m² große Projektgebiet befindet sich im Berliner Ortsteil Oberschöneweide,
Bezirk Treptow-Köpenick, angrenzend an die Minna-Todenhagen-Straße im Südosten und
die Rummelsburger Landstraße im Nordosten. Nordöstlich angrenzend befinden sich zudem
Gewerbeflächen (aktuell Autohändler), im Norden angrenzend das Umspannwerk Wuhlheide
sowie im westlichen Bereich angrenzend die Kleingartenanlage "Am Freibad".
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR planen auf dem Gelände, welches zwischen 1945
bis 1991 als Standort der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte (WTG) genutzt wurde,
die Errichtung eines Betriebshofes für die elektrifizierte Busflotte des öffentlich-rechtlichen
Unternehmens. \nZiel der hier ausgeschriebenen Leistungen ist es, vor Baubeginn
der Spezialtiefbauarbeiten eine Kampfmittelräumung (KMR) mit Freigabe ohne Tiefenbeschränkung
für alle Bereiche mit Gründungselementen/Baugruben der nachfolgenden Neubauten zu
erlangen sowie eine tiefenbeschränkte Freigabe der übrigen Bereiche, gemäß DIN 18323
und nach Stand der Technik. Zudem soll eine Baufeldfreimachung die im Baufeld festgestellte
Oberflächenversiegelung (nicht\nvollflächig vorhanden) und Altbebauung (einzelne
Mauerwerksreste, Kabelschächte) abbrechen und zur fachgerecht entsorgen, gemäß Ersatzbaustoffverordnung
(ErsatzbaustoffV), vorbereiten. Die Entsorgungsleistungen sind nicht Teil dieser Ausschreibung.\nDas
Gelände umfasst vollständig das Flurstück 3037, Flur 901, Gemarkung 0515 Köpenick.
Das Grundstück ist im Besitz der BVG. Die Brachfläche unterliegt zum aktuellen Zeitpunkt
keiner wirtschaftlichen Nutzung. Südlich an das Projektgebiet angrenzend verläuft
die Minna-Todenhagen-Straße samt Geh- und Radweg. Westlich des Geländes und südlich
der Straße befinden sich mehrere Kleingartenanlagen. Im Norden befindet sich angrenzend
das Umspannwerk Wuhlheide. Des weiteren befinden sich im Norden und Nordosten mehrere
Kfz Gewerbe.\nDie Arbeiten sind spätestens zwei Wochen nach Beauftragung bzw.
nach Absprache mit dem AG/Bauherrn zu beginnen mit einer geplanten Gesamtarbeitszeit
von 20 Woche kalkuliert. Für die Realisierung der Räummaßnahme ist zur Angebotsabgabe
ein Bauzeitenplan zu erstellen, der mit einer detaillierten Ausführung die Arbeiten
im Leistungszeitraum sicherstellt. Ein Anspruch auf Vergütung witterungsbedingter
Ausfallzeiten besteht nicht.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung(cpv): 45000000Bauarbeiten
5.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen:
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-01-02+01:00
Enddatum: 2025-02-10+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Für die Eignungsprüfung hat der Bieter/Bewerber für sich und\nggf. für Nachunternehmer
seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit\nund Zuverlässigkeit nachzuweisen.\nDer
Nachweis der Eignung muss durch I. Erklärung zu III.1.1\nder Bekanntmachung -
Befähigung zur Berufsausübung\neinschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung
in einem\nBerufs- oder Handelsregister erfolgen.\nDas Formblatt (Eigenerklärung
zur Eignung) liegt den\nVergabeunterlagen bei.\nAuf Verlangen des Auftraggebers
sind die Eigenerklärungen\ndurch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.\nEigenerklärung:\n1.
Erklärung gemäß § 124 Abs. 1 GWB\n2. Erklärung gemäß § 123 Abs. 1 GWB\n3.
Erklärung zum SchwarzArbG und AEntG, MiLoG und\nAufenthG\n4. Erklärung zur
Höhe der Haftpflichtversicherung (Personen-\nSach- Vermögens- und Umweltschäden)\n5.
Handelsregisterauszug oder einen vergleichbaren Nachweis (z.B. Vereinsregister, Partnerschaftsregister),
der zum Datum des Abgabetermins für den Teilnahmeantrag nicht älter als 3 Monate ist.\n6.
Eintragung in der Architekten- oder Ingenieurkammer oder vergleichbar\n7. Eigenerklärung
über die Einhaltung von Art. 5k der VERORDNUNG (EU) Nr. 833/2014\n\nDie entsprechenden
Erklärungen sind den Vergabeunterlagen\nbeigefügt.\nFür Bewerber-/Bietergemeinschaften
ist die Eigenerklärung\nvon jedem Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und\neinzureichen.
Dasselbe gilt für mit dem Angebot benannte\nNachunternehmer. Beabsichtigt der\nBewerber/Bieter
zum Nachweis seiner Eignung auf die\nKapazitäten eines anderen Unternehmens zu
verweisen\n(Eignungsleihe), so muss der Bewerber/Bieter eine auch für\nden
(jeweiligen) Eignungsleihgeber eine\nEigenerklärung für dieses Unternehmen vorlegen
sowie seine\ntatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch\nVorlage\neiner
Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers\nnachweisen. Für die Verpflichtungserklärung
des\nEignungsleihgebers ist das in den Vergabeunterlagen\nenthaltene Formular
"Verpflichtungserklärung" zu verwenden.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben und Formalitäten, zur wirtschaftlichen und\nfinanziellen Leistungsfähigkeit,
sind erforderlich:\nII.Erklärung zu III.1.2 der Bekanntmachung -
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Angaben und Formalitäten, zur technischen\nLeistungsfähigkeit, sind erforderlich:\nFolgende
Nachweise/Erklärungen, sind zusätzlich zum\nFormblatt (Eigenerklärungen zur Eignung)
mit\ndem Angebot vorzulegen:\nErklärung zu III.1.3 der Bekanntmachung -Technische
und\nberufliche Leistungsfähigkeit:\n1. Technische Ausstattung des Bewerbers\nHinweis:
Für alle unter Punkt III.2.1) bis III.2.3) genannten\nNachweise/Unterlagen können
auch vergleichbar ausgestellte\nBescheinigungen/Nachweise von den zuständigen
Stellen/\nBehörden des jeweiligen Herkunftslandes
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: siehe Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-11-16+01:0015:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: -
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-11-16+01:0015:00:00+01:00
Ort: Berliner Verkehrsbetriebe (AöR), Bereich Einkauf/Materialwirtschaft, Submissionsstelle
, RaumD0258, Holzmarktstraße15-17, 10179 Berlin.
Zusätzliche Informationen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem.Frauenförderverordnung während des Auftrags Maßnahmen zur
Frauenförderung durchzuführen oder einzuleiten. Hierzu\nhat der Bieter mit der
Angebotsabgabe eine Erklärung zur Frauenförderung iSd Frauenförderverordnung abzugeben.
Der AG stellt hierzu ebenfalls ein Formular zur Verfügung. Darüber hinaus hat der
AN die Vorgaben nach dem BerlAVG,\ninsbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn,
zu berücksichtigen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bietergemeinschaften haben eine gemeinsamerechtsverbind-\nlich unterschriebene
Erklärung über die Bildung einer Arbeitsge-\nmeinschaft im Auftragsfall, über
alle Mitglieder und deren be-\nvollmächtigten Vertreter, über die rechtsverbindliche
Vertretung \nder Bevollmächtigten gegenüber dem Auftraggeber und über \ndie
Haftung aller Mitglieder als Gesamtschuldner bei Angebots-\nabgabe zu stellen.
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB \n(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein. \n(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen
Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz
6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,
dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden
entstanden ist oder zu entstehen droht.\n(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\n\n1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer
Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,\n2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,\n4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.\nSatz
1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach
§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft