Deutschland - Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport) - Losweise Erbringung von Fahrleistungen im Linienverkehr mit vom AG gestellten Omnibussen

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Tätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Losweise Erbringung von Fahrleistungen im Linienverkehr mit vom AG gestellten Omnibussen
Beschreibung: Der Auftraggeber (AG), die Berliner Verkehrsbetriebe AöR ist der größte Nahverkehrsbetrieb Deutschlands und vom Land Berlin mit der Organisation und Durchführung des öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin beauftragt. Die Erbringung dieser Verkehrsleistungen wird teilweise an Dritte vergeben, Gegenstand dieser Ausschreibung sind Fahrleistungen mit Omnibussen; unterteilt in vier Lose. Die Kraftomnibusse werden vom AG gestellt. Eine Arbeitnehmerüberlassung ist nicht Gegenstand der Ausschreibung.
Kennung des Verfahrens: c6af1b56-99d2-449f-b7c1-b076e74022d4
Interne Kennung: FG1-0723-2023
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: No
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 60000000Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
2.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Berlin Brandenburg
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
2.1.3 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 8,660,000EUR
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der AG ist nach Paragraph 100 Abs. 1 Nr. 1 GWB Sektorenauftraggeber und unterliegt dem GWB und der SektVO sowie dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG).\n2. Die Uebermittlung von Fragen zu den Vergabeunterlagen hat ausschließlich unter Nutzung der Funktionalitaet der Vergabeplattform (Vergabekooperation.berlin) unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (Beschreibung) und des Aktenzeichens FG1-0723-2023 zu erfolgen.\n3. Der AG behaelt sich vor, nur solche Fragen zu beantworten, die bis zum 21.11.2023, die unter Beschaffer bezeichnete Stelle unter Nutzung der Vergabeplattform (Vergabekooperation.berlin) eingegangen sind. Muendliche Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen zu den Vergabenunterlagen sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das Vergabeverfahren betreffen auf der Plattform veroeffentlichen. Der AG empfiehlt daher allen Bietern, taeglich die vorgenannte Adresse zum Abruf von aktuellen Informationen und Klarstellungen des AG sowie Antworten von Fragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bieter sollen die vom AG zur Verfuegung gestellten Formulare verwenden, ausfuellen und durch die geforderten Angaben, Erklaerungen und Nachweise ergaenzen. Ein Verweis auf fruehere Bewerbungen, Angebote ist nicht ausreichend.\n4. Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bieter, die Bietergemeinschaft der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.\n5. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusaetzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veroeffentlicht wird und der Bekanntmachungstext nicht vollstaendig unrichtig oder veraendert wiedergegeben wird.\n6. Sofern ein Angebot durch eine Bietergemeinschaft erfolgt, ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ausgefuellte Erklaerung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (Rechtsform) dieser Bekanntmachung im Zuschlagsfall, die Namen saemtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft, ein bevollmaechtigter Vertreter und die Absicht, sich im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschliessen, ergibt. Bietergemeinschaften duerfen nur ein Angebot einreichen. Mitglieder einer Bietergemeinschaft duerfen zudem nicht als Einzelbieter und als Mitglieder einer weiteren Bietergemeinschaft am Verfahren teilnehmen. Die unter den Punkt Ausschreibungsbedingungen benannten Unterlagen sind bei Vorliegen einer Bietergemeinschaft fuer jedes Mitglied der Bietergemeinschaft in einem gesonderten Formular vorzulegen. Bietergemeinschaften haben darueber hinaus eine Erklaerung folgenden Inhalts abzugeben: Saemtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft bzw. der Vertreter der Bietergemeinschaft haben - hat zu erklaeren, dass die Bildung keinen Verstoss gegen Paragraph 1 GWB darstellt. Darueber hinaus ist von den Mitgliedern der Bietergemeinschaft bzw. dem Vertreter dieser zu erklaeren, inwiefern fuer das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmaessige und kaufmaennische Gruende vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben. Der AG stellt hierzu ein Formblatt zur Verfuegung. Es kann auf Anlagen verwiesen werden.\n7. Beabsichtigt der Bieter oder ein Mitglied einer Bietergemeinschaft, sich hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen Leistungsfaehigkeit auf andere Unternehmen (Dritter-Nachunternehmer-konzernverbundener Unternehmen) zu berufen (Eigungsleihe), so sind die unternden Punkt Ausschreibungsbedingungen benannten Unterlagen für die Unternehmen insoweit in einem gesonderten Formular vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfaehigkeit Dritter erfolgt. Zusaetzlich hat der Bieter gesondert mit dem Angebot die Verpflichtungserklaerung der anderen Unternehmen vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsaechlich abgesicherte Verfuegbarkeit ueber die entsprechenden Kapazitaeten der Dritten nachgewiesen wird. Bei einer Bezugnahme auf Kapazitaeten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfaehigkeit ist durch dieses ausdruecklich zu bestaetigen, dass es mit dem Bieter im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haftet. Beabsichtigt der Bieter, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise-Angaben-Erklaerungen für die erforderliche berufliche Leistungsfaehigkeit wie Ausbildungs- oder Befaehigungsnachweise oder die einschlaegige berufliche Erfahrung (Referenzen) die Kapazitaeten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses ausdruecklich zu bestaetigen, dass es die Leistungen als Unterauftragnehmer im Auftragsfall erbringen wird, fuer die diese Kapazitaeten benoetigt werden.\n8. Der Auftraggeber hat für die Einreichung des Angebotes Formulare erstellt. Diese sind für die Einreichung des Angebotes zu verwenden und ueber die Vergabeplattform herunterzuladen. Eine vorherige Registrierung auf v. g. Vergabeplattform ist fuer die Angebotsabgabe erforderlich.\n9. Die Angebote muessen bis zum Schlusstermin (s. Angaben zur Einreichung) ueber die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. \nAls Bestandteil des Angebotes ist die Vorlage eines Personalkonzeptes einzureichen. Einzelheiten dazu sind in den Vergabeunterlagen benannt.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo- 
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
Beschreibung: 
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Leistungszeitraum 01.03.2024-31.12.2025
Beschreibung: Leistungsumfang\n(1) Der AN hat je Los die Fahrleistung mit Omnibussen des AG zu erbringen Hierzu hat der AN eigenständig den Betrieb zu organisieren und durchführen. Die Erstellung der Dienstplanung und Personalzuordnung sowie Ort und Zeit der Ablösung seines Fahrpersonals bestimmt der AN unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der vorgeschriebenen Lenk-, Pausen- und Ruhezeiten selbst. \nDie Fahrplangestaltung des AG wird nicht gewährleisten können, dass die Pausen des eingesetzten Fahrpersonals nach FPersV, §1, Abs 3 zeitlich zu den Wendezeiten passen (keine 1/6-el-Fähigkeit). Das Fahrpersonal ist daher zu einer Blockpause von einem anderen Fahrer abzulösen. Eine Blockpausengewährung auf dem Omnibus ist nicht möglich.\n\n(2) Die durch den AN zu erbringende\nFahrleistung hat (je Los) folgenden\nUmfang:\nEs besteht ein monatlicher Bedarf von\nca. 1.600 h - 1 h = 60 Minuten (Betriebsstunden), insgesamt für\neine Dauer von 10 Monaten. Im Leistungszeitraum 2024 (10 Monate) fallen\ninsgesamt ca. 16.000 Betriebsstunden und im Leistungszeitraum 2025 (12 Monate) fallen ca. 19.200 Betriebsstunden an. \n\n(3) Die in Ziffer 2 (2) genannten Betriebsstunden stellen einen monatlichen Richtwert dar. Der AG wird in 2024 mindestens 14.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen mindestens jeweils 17.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) und nicht mehr als jährlich 20.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen jeweils nicht mehr als 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) abrufen. Der AN hat keinen Anspruch auf Abruf einer Mindestanzahl von Betriebsstunden pro Monat oder pro Jahr. Er hat aber einen Anspruch auf Vergütung von mindestens 14.000 Betriebsstunden für 2024 und einen Anspruch auf Vergütung von mindestens jeweils 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr für 2025 und die weiteren optionalen Zeiträume, wenn und soweit die Vertragslaufzeit für das jeweilige Kalenderjahr durch eine Optionsziehung verlängert worden ist (take-or-pay).\n\n(4) Dem AN werden zur Leistungserbringung komplette Umläufe (1 Umlauf = alle mit einem Omnibus an einem Tag nacheinander abzuwickelnden Fahrten) übertragen. Die Umläufe haben eine durchschnittliche Länge von ca. 17 Zeitstunden und sind in einem Zeitfenster von 04:00 Uhr - 01:00 Uhr des Folgetages zu erbringen. Abweichend hierzu kann der AG auch durchgehende Nachtumläufe (d.h. bis 4:00 Uhr des Folgetages) übertragen. Jeder Umlauf beginnt und endet auf einem Betriebshof der BVG, diese befinden sich zur Zeit in:\n- Betriebshof C: Westfälischen Str. 73 in 10709 Berlin,\n- Betriebshof L: Siegfriedstr. 36-45 in 10365 Berlin,\n- Betriebshof M: Müllerstr. 79 in 13349 Berlin,\n- Betriebshof B: Gradestr. 10 in 12347 Berlin,\n- Betriebshof S: Am Omnibushof 1 in 13593 Berlin,\n- Betriebshof I: Indira-Gandhi-Str.98 in 13053 Berlin,\n- Betriebshof G: Greinerstr. 34, 12107 Berlin und\n- Betriebshof F: Alt Friedrichsfelde 63b in 12683 Berlin.\n\nDer AG behält sich vor, während der Vertragslaufzeit neue Betriebshöfe hinzuzunehmen oder auch benannte Betriebshöfe aufzugeben.\n\n(5) Spätestens 3 Wochen im Voraus wird der AG vom AN die zu erbringende Fahrleistung abrufen. Mit dem Abruf erhält der AN konkrete Angaben zu der abzurufenden Fahrleistung. Dies erfolgt durch die Übersendung der sogenannten Umlaufpläne oder der digitalen Bereitstellung dieser Pläne. Die Umlaufpläne enthalten die zu erbringenden Fahrstunden sowie alle weiteren notwendigen Angaben zur Fahrleistung (z.B. Linien, Ort und Zeit von Beginn und Ende der Leistung, Fahrpläne, Endstellen usw.); ein beispielhafter Umlaufplan befindet sich in der Anlage A dieser Leistungsbeschreibung. Darüber hinaus werden dem AN weitere Informationen, wie Linienführung, Fahrordnungen an Endstellen etc. ebenfalls spätestens 3 Wochen vor dem Beginn einer Fahrleistung übersendet. \n\n(6) Während der Leistungserbringung kann es zu Änderungen bei der vorgenannten Leistung kommen, z.B. dem Fahrplan, der Nummern der Umläufe oder der Streckenführung. Diese Änderung wird dem AN, insbesondere, wenn sie zu einer Leistungsminderung oder -erhöhung führen, grundsätzlich spätestens 3 Wochen vor Inkrafttreten schriftlich oder elektronisch (per E-Mail genügt) mitgeteilt.\n\n(7) Kurzfristige unvorhersehbare Änderungen der Fahrleistung, insbesondere Umlauf- und Fahrplanänderungen sowie Änderungen der Linienführung z.B. aufgrund von Bau- und Verkehrsmaßnahmen werden umgehend nach Bekanntwerden dem AN schriftlich oder bei Gefahr im Verzug bzw. in dringenden, unaufschiebbaren Fällen den benannten Ansprechpartnern des AN und - soweit diese nicht erreicht werden können - dem betroffenen Fahrpersonal durch die Betriebsleitstelle Omnibus (BLO) mündlich mitgeteilt. \n\n(8) Kann der AG, insbesondere aufgrund unvorhersehbarer Änderungen oder aufgrund betriebsinterner Abläufe, eine abgerufene Fahrleistung des AN nicht für den Linienverkehr in Anspruch nehmen, kann der AG die abgerufene Fahrleistung auch für den Schienenersatzverkehr des AG nutzen.\n\n\nWeitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung und den Besonderen Vertragsbedingungen und deren Anlage.
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 60000000Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Berlin/Brandenburg
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-03-01+01:00
Enddatum: 2025-12-31+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AG hat die mehrmalige einseitige losweise Option für einen Zeitraum von 12 Monaten eines jeden Kalenderjahres zu verlängern. Längstens bis zum 31.12.2029
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben/Erklaerungen/Nachweise sind von\nden Bietern (der Begriff Bieter wird als Synonym auch für\nBietergemeinschaften verwendet) bzw. von\njedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von allen für die\nLeistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)-\nUnterauftragnehmern und Eignungsleihgebern vorzulegen. Ein\nVerweis auf fruehere Bewerbungen/Angebote ist nicht\nausreichend. Auslaendischen Bietern wird die Vorlage\nvergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklaerungen\nverlangt werden, hat der Bieter auf Verlangen weitere\nNachweise vorzulegen.\n1. Darstellung des Unternehmens mit Angaben zum Namen,\nHaupt- und Nebensitze, Rechtsform, Beteiligungsverhaeltnissen\ndes Unternehmens.\n2. Eigenerklaerung dazu, dass keiner der in den Paragraphen 123, 124 GWB in\nder aktuellen Fassung aufgelisteten Ausschlussgruende vorliegt.\n3. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 21\nAbs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen.\n4. Eigenerklaerung des Bieters, dass die Voraussetzungen für\neinen Ausschluss gemaeß Paragraph 21 Abs. 1\nSchwarzarbeitsbekaempfungsgesetz (SchwarzArbG) nicht\nvorliegen.\n5. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 19\nAbs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.\n6. Eigenerklaerung, dass keine Eintragung im\nWettbewerbsregister gemaeß Wettbewerbsregistergesetz\n(WRegG) vorliegt.\n7. Erklaerung zur Befaehigung und Erlaubnis zur Berufsausuebung\n(mind. 3 Jahre im Bereich der gewerblichen\nPersonenbeförderung taetig und im Besitz einer Genehmigung\nfür den Gelegenheitsverkehr Paragraph 42 und/oder Paragraph 43 und/oder 46\nPBefG \n9. Eigenerklaerung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der\nVerordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.:
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen\nGeschaeftsjahren, wobei nur der\njeweilige Jahresumsatz (netto, exklusive Umsatzsteuer) mit\nLeistungen anzugeben ist, die mit dem zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind\nFahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung).\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.\n\nMindestanforderung:\nEs wird mindestens ein jaehrlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR je Geschaeftsjahr mit vergleichbaren Leistungen gefordert, die mit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung). \n\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden, wird als Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen das Vielfache - entsprechend der Losanzahl, auf die angeboten wird - erwartet.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht beruecksichtigt werden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Referenzen des Bieters über vergleichbare Leistungen, die in\nden letzten drei Geschaeftsjahren erbracht wurden.\nVergleichbaren Leistungen sind solche, die die Erbringung von\nFahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung zum Gegenstand haben.\nErwartet werden mindestens folgenden Angaben für jedes\nReferenzprojekt:\na) Name und Adresse des Referenzgebers; eine Aufforderung\nzur Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber mit\nTelefonnummer und E-Mail-Adresse bleibt vorbehalten;\nb) Zeitraum der Leistungserbringung\nc) Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistung\nd) Erbrachte Betriebsstunden\nBei Angabe von mehreren Referenzprojekten ist die in der\nEigenerklaerung beigelegten Tabelle zu duplizieren.\n2. Personelle Ausstattung des Bieters\n(durchschnittliche Gesamtmitarbeiteranzahl der vergangenen\ndrei abgeschlossenen Geschaeftsjahre und durchschnittliche\nMitarbeiteranzahl, welche zum zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen oder\nerbracht haben)\n\nMindestanforderung: Der Bieter muss mit den vorgelegten\nReferenzen mindestens Betriebsstunden in einem Umfang von\njaehrlich für\nLos 1: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 2: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 3: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 4: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nin den vergangenen 3 Geschaeftsjahren belegen.\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden,\nmüssen die jaehrlichen Betriebsstunden mindestens in der\nSumme der vorgenannten Betriebsstunden für die\nangebotenen\nLose je Geschaeftsjahr mit Leistungen erzielt worden sein, die\nmit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar\nsind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung).\nDefinition Betriebsstunden für die Eignungsfeststellung:\nBetriebsstunden ist die Zeit, in der ein Omnibus zur\nBefoerderung von Fahrgaesten eingesetzt wird.\n\nzu2) keine Mindestanforderungen\n\nHinweise: Für die Angaben ist grundsätzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht berueücksichtigt werden.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://vergabekooperation.berlin
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-11-27+01:0009:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:\nDer Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter\nEinhaltung der Grundsaetze der Transparenz und der\nGleichbehandlung vor, die Bieter aufzufordern, fehlende,\nunvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene\nUnterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen.\nDer Auftraggeber wird anschließend die vollstaendigen und\nfristgerecht eingegangenen Unterlagen inhaltlich pruefen. Die\nNichterfuellung der Mindeststandards führt in jedem Fall zum\nAusschluss.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-11-27+01:0009:15:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenfoerderverordnung waehrend\ndes Auftrags Maßnahmen zur Frauenfoeörderung durchzufuehren\noder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe\neine Erklaerung zur Frauenfoerderung iSd\nFrauenfoerderverordnung abzugeben. Der AG stellt hierzu\nein Formular zur Verfuegung.\nDarueber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG,\ninsbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn, zu\nberuecksichtigen,\nalso mind. die Entgeltvorgaben des TV-Nahverkehr Berlin in der\njeweils geltenden Fassung (aktuelle Fassung vom 01.07.2023)\neinzuhalten.\nDer AG stellt hierzu ebenfalls ein Formular zur Verfuegung.\n- Der AN muss waehrend der Vertragserfuellung jederzeit im\nBesitz einer Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach den Paragraphen\n42,43 und/oder 46 PBefG sein.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB \n(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. \n(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.\n(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\n\n1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,\n2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.\nSatz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
5.1 Los: LOT-0002
Titel: Leistungszeitraum 01.03.2024-31.12.2025
Beschreibung: Leistungsumfang\n(1) Der AN hat je Los die Fahrleistung mit Omnibussen des AG zu erbringen Hierzu hat der AN eigenständig den Betrieb zu organisieren und durchführen. Die Erstellung der Dienstplanung und Personalzuordnung sowie Ort und Zeit der Ablösung seines Fahrpersonals bestimmt der AN unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der vorgeschriebenen Lenk-, Pausen- und Ruhezeiten selbst. \nDie Fahrplangestaltung des AG wird nicht gewährleisten können, dass die Pausen des eingesetzten Fahrpersonals nach FPersV, §1, Abs 3 zeitlich zu den Wendezeiten passen (keine 1/6-el-Fähigkeit). Das Fahrpersonal ist daher zu einer Blockpause von einem anderen Fahrer abzulösen. Eine Blockpausengewährung auf dem Omnibus ist nicht möglich.\n\n(2) Die durch den AN zu erbringende\nFahrleistung hat (je Los) folgenden\nUmfang:\nEs besteht ein monatlicher Bedarf von\nca. 1.600 h - 1 h = 60 Minuten (Betriebsstunden), insgesamt für\neine Dauer von 10 Monaten. Im Leistungszeitraum 2024 (10 Monate) fallen\ninsgesamt ca. 16.000 Betriebsstunden und im Leistungszeitraum 2025 (12 Monate) fallen ca. 19.200 Betriebsstunden an. \n\n(3) Die in Ziffer 2 (2) genannten Betriebsstunden stellen einen monatlichen Richtwert dar. Der AG wird in 2024 mindestens 14.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen mindestens jeweils 17.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) und nicht mehr als jährlich 20.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen jeweils nicht mehr als 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) abrufen. Der AN hat keinen Anspruch auf Abruf einer Mindestanzahl von Betriebsstunden pro Monat oder pro Jahr. Er hat aber einen Anspruch auf Vergütung von mindestens 14.000 Betriebsstunden für 2024 und einen Anspruch auf Vergütung von mindestens jeweils 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr für 2025 und die weiteren optionalen Zeiträume, wenn und soweit die Vertragslaufzeit für das jeweilige Kalenderjahr durch eine Optionsziehung verlängert worden ist (take-or-pay).\n\n(4) Dem AN werden zur Leistungserbringung komplette Umläufe (1 Umlauf = alle mit einem Omnibus an einem Tag nacheinander abzuwickelnden Fahrten) übertragen. Die Umläufe haben eine durchschnittliche Länge von ca. 17 Zeitstunden und sind in einem Zeitfenster von 04:00 Uhr - 01:00 Uhr des Folgetages zu erbringen. Abweichend hierzu kann der AG auch durchgehende Nachtumläufe (d.h. bis 4:00 Uhr des Folgetages) übertragen. Jeder Umlauf beginnt und endet auf einem Betriebshof der BVG, diese befinden sich zur Zeit in:\n- Betriebshof C: Westfälischen Str. 73 in 10709 Berlin,\n- Betriebshof L: Siegfriedstr. 36-45 in 10365 Berlin,\n- Betriebshof M: Müllerstr. 79 in 13349 Berlin,\n- Betriebshof B: Gradestr. 10 in 12347 Berlin,\n- Betriebshof S: Am Omnibushof 1 in 13593 Berlin,\n- Betriebshof I: Indira-Gandhi-Str.98 in 13053 Berlin,\n- Betriebshof G: Greinerstr. 34, 12107 Berlin und\n- Betriebshof F: Alt Friedrichsfelde 63b in 12683 Berlin.\n\nDer AG behält sich vor, während der Vertragslaufzeit neue Betriebshöfe hinzuzunehmen oder auch benannte Betriebshöfe aufzugeben.\n\n(5) Spätestens 3 Wochen im Voraus wird der AG vom AN die zu erbringende Fahrleistung abrufen. Mit dem Abruf erhält der AN konkrete Angaben zu der abzurufenden Fahrleistung. Dies erfolgt durch die Übersendung der sogenannten Umlaufpläne oder der digitalen Bereitstellung dieser Pläne. Die Umlaufpläne enthalten die zu erbringenden Fahrstunden sowie alle weiteren notwendigen Angaben zur Fahrleistung (z.B. Linien, Ort und Zeit von Beginn und Ende der Leistung, Fahrpläne, Endstellen usw.); ein beispielhafter Umlaufplan befindet sich in der Anlage A dieser Leistungsbeschreibung. Darüber hinaus werden dem AN weitere Informationen, wie Linienführung, Fahrordnungen an Endstellen etc. ebenfalls spätestens 3 Wochen vor dem Beginn einer Fahrleistung übersendet. \n\n(6) Während der Leistungserbringung kann es zu Änderungen bei der vorgenannten Leistung kommen, z.B. dem Fahrplan, der Nummern der Umläufe oder der Streckenführung. Diese Änderung wird dem AN, insbesondere, wenn sie zu einer Leistungsminderung oder -erhöhung führen, grundsätzlich spätestens 3 Wochen vor Inkrafttreten schriftlich oder elektronisch (per E-Mail genügt) mitgeteilt.\n\n(7) Kurzfristige unvorhersehbare Änderungen der Fahrleistung, insbesondere Umlauf- und Fahrplanänderungen sowie Änderungen der Linienführung z.B. aufgrund von Bau- und Verkehrsmaßnahmen werden umgehend nach Bekanntwerden dem AN schriftlich oder bei Gefahr im Verzug bzw. in dringenden, unaufschiebbaren Fällen den benannten Ansprechpartnern des AN und - soweit diese nicht erreicht werden können - dem betroffenen Fahrpersonal durch die Betriebsleitstelle Omnibus (BLO) mündlich mitgeteilt. \n\n(8) Kann der AG, insbesondere aufgrund unvorhersehbarer Änderungen oder aufgrund betriebsinterner Abläufe, eine abgerufene Fahrleistung des AN nicht für den Linienverkehr in Anspruch nehmen, kann der AG die abgerufene Fahrleistung auch für den Schienenersatzverkehr des AG nutzen.\n\n\nWeitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung und den Besonderen Vertragsbedingungen und deren Anlage.
Interne Kennung: LOT-0002
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 60000000Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Berlin/Brandenburg
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-03-01+01:00
Enddatum: 2025-12-31+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AG hat die mehrmalige einseitige losweise Option für einen Zeitraum von 12 Monaten eines jeden Kalenderjahres zu verlängern. Längstens bis zum 31.12.2029
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben/Erklaerungen/Nachweise sind von\nden Bietern (der Begriff Bieter wird als Synonym auch für\nBietergemeinschaften verwendet) bzw. von\njedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von allen für die\nLeistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)-\nUnterauftragnehmern und Eignungsleihgebern vorzulegen. Ein\nVerweis auf fruehere Bewerbungen/Angebote ist nicht\nausreichend. Auslaendischen Bietern wird die Vorlage\nvergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklaerungen\nverlangt werden, hat der Bieter auf Verlangen weitere\nNachweise vorzulegen.\n1. Darstellung des Unternehmens mit Angaben zum Namen,\nHaupt- und Nebensitze, Rechtsform, Beteiligungsverhaeltnissen\ndes Unternehmens.\n2. Eigenerklaerung dazu, dass keiner der in den Paragraphen 123, 124 GWB in\nder aktuellen Fassung aufgelisteten Ausschlussgruende vorliegt.\n3. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 21\nAbs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen.\n4. Eigenerklaerung des Bieters, dass die Voraussetzungen für\neinen Ausschluss gemaeß Paragraph 21 Abs. 1\nSchwarzarbeitsbekaempfungsgesetz (SchwarzArbG) nicht\nvorliegen.\n5. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 19\nAbs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.\n6. Eigenerklaerung, dass keine Eintragung im\nWettbewerbsregister gemaeß Wettbewerbsregistergesetz\n(WRegG) vorliegt.\n7. Erklaerung zur Befaehigung und Erlaubnis zur Berufsausuebung\n(mind. 3 Jahre im Bereich der gewerblichen\nPersonenbeförderung taetig und im Besitz einer Genehmigung\nfür den Gelegenheitsverkehr Paragraph 42 und/oder Paragraph 43 und/oder 46\nPBefG \n9. Eigenerklaerung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der\nVerordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.:
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen\nGeschaeftsjahren, wobei nur der\njeweilige Jahresumsatz (netto, exklusive Umsatzsteuer) mit\nLeistungen anzugeben ist, die mit dem zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind\nFahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung).\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.\n\nMindestanforderung:\nEs wird mindestens ein jaehrlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR je Geschaeftsjahr mit vergleichbaren Leistungen gefordert, die mit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung). \n\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden, wird als Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen das Vielfache - entsprechend der Losanzahl, auf die angeboten wird - erwartet.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht beruecksichtigt werden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Referenzen des Bieters über vergleichbare Leistungen, die in\nden letzten drei Geschaeftsjahren erbracht wurden.\nVergleichbaren Leistungen sind solche, die die Erbringung von\nFahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung zum Gegenstand haben.\nErwartet werden mindestens folgenden Angaben für jedes\nReferenzprojekt:\na) Name und Adresse des Referenzgebers; eine Aufforderung\nzur Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber mit\nTelefonnummer und E-Mail-Adresse bleibt vorbehalten;\nb) Zeitraum der Leistungserbringung\nc) Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistung\nd) Erbrachte Betriebsstunden\nBei Angabe von mehreren Referenzprojekten ist die in der\nEigenerklaerung beigelegten Tabelle zu duplizieren.\n2. Personelle Ausstattung des Bieters\n(durchschnittliche Gesamtmitarbeiteranzahl der vergangenen\ndrei abgeschlossenen Geschaeftsjahre und durchschnittliche\nMitarbeiteranzahl, welche zum zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen oder\nerbracht haben)\n\nMindestanforderung: Der Bieter muss mit den vorgelegten\nReferenzen mindestens Betriebsstunden in einem Umfang von\njaehrlich für\nLos 1: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 2: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 3: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 4: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nin den vergangenen 3 Geschaeftsjahren belegen.\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden,\nmüssen die jaehrlichen Betriebsstunden mindestens in der\nSumme der vorgenannten Betriebsstunden für die\nangebotenen\nLose je Geschaeftsjahr mit Leistungen erzielt worden sein, die\nmit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar\nsind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung).\nDefinition Betriebsstunden für die Eignungsfeststellung:\nBetriebsstunden ist die Zeit, in der ein Omnibus zur\nBefoerderung von Fahrgaesten eingesetzt wird.\n\nzu2) keine Mindestanforderungen\n\nHinweise: Für die Angaben ist grundsätzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht berueücksichtigt werden.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://vergabekooperation.berlin
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-11-27+01:0009:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:\nDer Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter\nEinhaltung der Grundsaetze der Transparenz und der\nGleichbehandlung vor, die Bieter aufzufordern, fehlende,\nunvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene\nUnterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen.\nDer Auftraggeber wird anschließend die vollstaendigen und\nfristgerecht eingegangenen Unterlagen inhaltlich pruefen. Die\nNichterfuellung der Mindeststandards führt in jedem Fall zum\nAusschluss.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-11-27+01:0009:15:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenfoerderverordnung waehrend\ndes Auftrags Maßnahmen zur Frauenfoeörderung durchzufuehren\noder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe\neine Erklaerung zur Frauenfoerderung iSd\nFrauenfoerderverordnung abzugeben. Der AG stellt hierzu\nein Formular zur Verfuegung.\nDarueber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG,\ninsbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn, zu\nberuecksichtigen,\nalso mind. die Entgeltvorgaben des TV-Nahverkehr Berlin in der\njeweils geltenden Fassung (aktuelle Fassung vom 01.07.2023)\neinzuhalten.\nDer AG stellt hierzu ebenfalls ein Formular zur Verfuegung.\n- Der AN muss waehrend der Vertragserfuellung jederzeit im\nBesitz einer Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach den Paragraphen\n42,43 und/oder 46 PBefG sein.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB \n(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. \n(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.\n(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\n\n1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,\n2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.\nSatz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
5.1 Los: LOT-0003
Titel: Leistungszeitraum 01.03.2024-31.12.2025
Beschreibung: Leistungsumfang\n(1) Der AN hat je Los die Fahrleistung mit Omnibussen des AG zu erbringen Hierzu hat der AN eigenständig den Betrieb zu organisieren und durchführen. Die Erstellung der Dienstplanung und Personalzuordnung sowie Ort und Zeit der Ablösung seines Fahrpersonals bestimmt der AN unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der vorgeschriebenen Lenk-, Pausen- und Ruhezeiten selbst. \nDie Fahrplangestaltung des AG wird nicht gewährleisten können, dass die Pausen des eingesetzten Fahrpersonals nach FPersV, §1, Abs 3 zeitlich zu den Wendezeiten passen (keine 1/6-el-Fähigkeit). Das Fahrpersonal ist daher zu einer Blockpause von einem anderen Fahrer abzulösen. Eine Blockpausengewährung auf dem Omnibus ist nicht möglich.\n\n(2) Die durch den AN zu erbringende\nFahrleistung hat (je Los) folgenden\nUmfang:\nEs besteht ein monatlicher Bedarf von\nca. 1.600 h - 1 h = 60 Minuten (Betriebsstunden), insgesamt für\neine Dauer von 10 Monaten. Im Leistungszeitraum 2024 (10 Monate) fallen\ninsgesamt ca. 16.000 Betriebsstunden und im Leistungszeitraum 2025 (12 Monate) fallen ca. 19.200 Betriebsstunden an. \n\n(3) Die in Ziffer 2 (2) genannten Betriebsstunden stellen einen monatlichen Richtwert dar. Der AG wird in 2024 mindestens 14.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen mindestens jeweils 17.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) und nicht mehr als jährlich 20.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen jeweils nicht mehr als 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) abrufen. Der AN hat keinen Anspruch auf Abruf einer Mindestanzahl von Betriebsstunden pro Monat oder pro Jahr. Er hat aber einen Anspruch auf Vergütung von mindestens 14.000 Betriebsstunden für 2024 und einen Anspruch auf Vergütung von mindestens jeweils 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr für 2025 und die weiteren optionalen Zeiträume, wenn und soweit die Vertragslaufzeit für das jeweilige Kalenderjahr durch eine Optionsziehung verlängert worden ist (take-or-pay).\n\n(4) Dem AN werden zur Leistungserbringung komplette Umläufe (1 Umlauf = alle mit einem Omnibus an einem Tag nacheinander abzuwickelnden Fahrten) übertragen. Die Umläufe haben eine durchschnittliche Länge von ca. 17 Zeitstunden und sind in einem Zeitfenster von 04:00 Uhr - 01:00 Uhr des Folgetages zu erbringen. Abweichend hierzu kann der AG auch durchgehende Nachtumläufe (d.h. bis 4:00 Uhr des Folgetages) übertragen. Jeder Umlauf beginnt und endet auf einem Betriebshof der BVG, diese befinden sich zur Zeit in:\n- Betriebshof C: Westfälischen Str. 73 in 10709 Berlin,\n- Betriebshof L: Siegfriedstr. 36-45 in 10365 Berlin,\n- Betriebshof M: Müllerstr. 79 in 13349 Berlin,\n- Betriebshof B: Gradestr. 10 in 12347 Berlin,\n- Betriebshof S: Am Omnibushof 1 in 13593 Berlin,\n- Betriebshof I: Indira-Gandhi-Str.98 in 13053 Berlin,\n- Betriebshof G: Greinerstr. 34, 12107 Berlin und\n- Betriebshof F: Alt Friedrichsfelde 63b in 12683 Berlin.\n\nDer AG behält sich vor, während der Vertragslaufzeit neue Betriebshöfe hinzuzunehmen oder auch benannte Betriebshöfe aufzugeben.\n\n(5) Spätestens 3 Wochen im Voraus wird der AG vom AN die zu erbringende Fahrleistung abrufen. Mit dem Abruf erhält der AN konkrete Angaben zu der abzurufenden Fahrleistung. Dies erfolgt durch die Übersendung der sogenannten Umlaufpläne oder der digitalen Bereitstellung dieser Pläne. Die Umlaufpläne enthalten die zu erbringenden Fahrstunden sowie alle weiteren notwendigen Angaben zur Fahrleistung (z.B. Linien, Ort und Zeit von Beginn und Ende der Leistung, Fahrpläne, Endstellen usw.); ein beispielhafter Umlaufplan befindet sich in der Anlage A dieser Leistungsbeschreibung. Darüber hinaus werden dem AN weitere Informationen, wie Linienführung, Fahrordnungen an Endstellen etc. ebenfalls spätestens 3 Wochen vor dem Beginn einer Fahrleistung übersendet. \n\n(6) Während der Leistungserbringung kann es zu Änderungen bei der vorgenannten Leistung kommen, z.B. dem Fahrplan, der Nummern der Umläufe oder der Streckenführung. Diese Änderung wird dem AN, insbesondere, wenn sie zu einer Leistungsminderung oder -erhöhung führen, grundsätzlich spätestens 3 Wochen vor Inkrafttreten schriftlich oder elektronisch (per E-Mail genügt) mitgeteilt.\n\n(7) Kurzfristige unvorhersehbare Änderungen der Fahrleistung, insbesondere Umlauf- und Fahrplanänderungen sowie Änderungen der Linienführung z.B. aufgrund von Bau- und Verkehrsmaßnahmen werden umgehend nach Bekanntwerden dem AN schriftlich oder bei Gefahr im Verzug bzw. in dringenden, unaufschiebbaren Fällen den benannten Ansprechpartnern des AN und - soweit diese nicht erreicht werden können - dem betroffenen Fahrpersonal durch die Betriebsleitstelle Omnibus (BLO) mündlich mitgeteilt. \n\n(8) Kann der AG, insbesondere aufgrund unvorhersehbarer Änderungen oder aufgrund betriebsinterner Abläufe, eine abgerufene Fahrleistung des AN nicht für den Linienverkehr in Anspruch nehmen, kann der AG die abgerufene Fahrleistung auch für den Schienenersatzverkehr des AG nutzen.\n\n\nWeitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung und den Besonderen Vertragsbedingungen und deren Anlage.
Interne Kennung: LOT-0003
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 60000000Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Berlin/Brandenburg
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-03-01+01:00
Enddatum: 2025-12-31+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AG hat die mehrmalige einseitige losweise Option für einen Zeitraum von 12 Monaten eines jeden Kalenderjahres zu verlängern. Längstens bis zum 31.12.2029
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben/Erklaerungen/Nachweise sind von\nden Bietern (der Begriff Bieter wird als Synonym auch für\nBietergemeinschaften verwendet) bzw. von\njedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von allen für die\nLeistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)-\nUnterauftragnehmern und Eignungsleihgebern vorzulegen. Ein\nVerweis auf fruehere Bewerbungen/Angebote ist nicht\nausreichend. Auslaendischen Bietern wird die Vorlage\nvergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklaerungen\nverlangt werden, hat der Bieter auf Verlangen weitere\nNachweise vorzulegen.\n1. Darstellung des Unternehmens mit Angaben zum Namen,\nHaupt- und Nebensitze, Rechtsform, Beteiligungsverhaeltnissen\ndes Unternehmens.\n2. Eigenerklaerung dazu, dass keiner der in den Paragraphen 123, 124 GWB in\nder aktuellen Fassung aufgelisteten Ausschlussgruende vorliegt.\n3. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 21\nAbs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen.\n4. Eigenerklaerung des Bieters, dass die Voraussetzungen für\neinen Ausschluss gemaeß Paragraph 21 Abs. 1\nSchwarzarbeitsbekaempfungsgesetz (SchwarzArbG) nicht\nvorliegen.\n5. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 19\nAbs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.\n6. Eigenerklaerung, dass keine Eintragung im\nWettbewerbsregister gemaeß Wettbewerbsregistergesetz\n(WRegG) vorliegt.\n7. Erklaerung zur Befaehigung und Erlaubnis zur Berufsausuebung\n(mind. 3 Jahre im Bereich der gewerblichen\nPersonenbeförderung taetig und im Besitz einer Genehmigung\nfür den Gelegenheitsverkehr Paragraph 42 und/oder Paragraph 43 und/oder 46\nPBefG \n9. Eigenerklaerung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der\nVerordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.:
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen\nGeschaeftsjahren, wobei nur der\njeweilige Jahresumsatz (netto, exklusive Umsatzsteuer) mit\nLeistungen anzugeben ist, die mit dem zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind\nFahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung).\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.\n\nMindestanforderung:\nEs wird mindestens ein jaehrlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR je Geschaeftsjahr mit vergleichbaren Leistungen gefordert, die mit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung). \n\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden, wird als Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen das Vielfache - entsprechend der Losanzahl, auf die angeboten wird - erwartet.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht beruecksichtigt werden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Referenzen des Bieters über vergleichbare Leistungen, die in\nden letzten drei Geschaeftsjahren erbracht wurden.\nVergleichbaren Leistungen sind solche, die die Erbringung von\nFahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung zum Gegenstand haben.\nErwartet werden mindestens folgenden Angaben für jedes\nReferenzprojekt:\na) Name und Adresse des Referenzgebers; eine Aufforderung\nzur Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber mit\nTelefonnummer und E-Mail-Adresse bleibt vorbehalten;\nb) Zeitraum der Leistungserbringung\nc) Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistung\nd) Erbrachte Betriebsstunden\nBei Angabe von mehreren Referenzprojekten ist die in der\nEigenerklaerung beigelegten Tabelle zu duplizieren.\n2. Personelle Ausstattung des Bieters\n(durchschnittliche Gesamtmitarbeiteranzahl der vergangenen\ndrei abgeschlossenen Geschaeftsjahre und durchschnittliche\nMitarbeiteranzahl, welche zum zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen oder\nerbracht haben)\n\nMindestanforderung: Der Bieter muss mit den vorgelegten\nReferenzen mindestens Betriebsstunden in einem Umfang von\njaehrlich für\nLos 1: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 2: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 3: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 4: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nin den vergangenen 3 Geschaeftsjahren belegen.\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden,\nmüssen die jaehrlichen Betriebsstunden mindestens in der\nSumme der vorgenannten Betriebsstunden für die\nangebotenen\nLose je Geschaeftsjahr mit Leistungen erzielt worden sein, die\nmit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar\nsind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung).\nDefinition Betriebsstunden für die Eignungsfeststellung:\nBetriebsstunden ist die Zeit, in der ein Omnibus zur\nBefoerderung von Fahrgaesten eingesetzt wird.\n\nzu2) keine Mindestanforderungen\n\nHinweise: Für die Angaben ist grundsätzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht berueücksichtigt werden.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://vergabekooperation.berlin
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-11-27+01:0009:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:\nDer Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter\nEinhaltung der Grundsaetze der Transparenz und der\nGleichbehandlung vor, die Bieter aufzufordern, fehlende,\nunvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene\nUnterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen.\nDer Auftraggeber wird anschließend die vollstaendigen und\nfristgerecht eingegangenen Unterlagen inhaltlich pruefen. Die\nNichterfuellung der Mindeststandards führt in jedem Fall zum\nAusschluss.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-11-27+01:0009:15:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenfoerderverordnung waehrend\ndes Auftrags Maßnahmen zur Frauenfoeörderung durchzufuehren\noder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe\neine Erklaerung zur Frauenfoerderung iSd\nFrauenfoerderverordnung abzugeben. Der AG stellt hierzu\nein Formular zur Verfuegung.\nDarueber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG,\ninsbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn, zu\nberuecksichtigen,\nalso mind. die Entgeltvorgaben des TV-Nahverkehr Berlin in der\njeweils geltenden Fassung (aktuelle Fassung vom 01.07.2023)\neinzuhalten.\nDer AG stellt hierzu ebenfalls ein Formular zur Verfuegung.\n- Der AN muss waehrend der Vertragserfuellung jederzeit im\nBesitz einer Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach den Paragraphen\n42,43 und/oder 46 PBefG sein.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB \n(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. \n(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.\n(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\n\n1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,\n2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.\nSatz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
5.1 Los: LOT-0004
Titel: Leistungszeitraum 01.03.2024-31.12.2025
Beschreibung: Leistungsumfang\n(1) Der AN hat je Los die Fahrleistung mit Omnibussen des AG zu erbringen Hierzu hat der AN eigenständig den Betrieb zu organisieren und durchführen. Die Erstellung der Dienstplanung und Personalzuordnung sowie Ort und Zeit der Ablösung seines Fahrpersonals bestimmt der AN unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der vorgeschriebenen Lenk-, Pausen- und Ruhezeiten selbst. \nDie Fahrplangestaltung des AG wird nicht gewährleisten können, dass die Pausen des eingesetzten Fahrpersonals nach FPersV, §1, Abs 3 zeitlich zu den Wendezeiten passen (keine 1/6-el-Fähigkeit). Das Fahrpersonal ist daher zu einer Blockpause von einem anderen Fahrer abzulösen. Eine Blockpausengewährung auf dem Omnibus ist nicht möglich.\n\n(2) Die durch den AN zu erbringende\nFahrleistung hat (je Los) folgenden\nUmfang:\nEs besteht ein monatlicher Bedarf von\nca. 1.600 h - 1 h = 60 Minuten (Betriebsstunden), insgesamt für\neine Dauer von 10 Monaten. Im Leistungszeitraum 2024 (10 Monate) fallen\ninsgesamt ca. 16.000 Betriebsstunden und im Leistungszeitraum 2025 (12 Monate) fallen ca. 19.200 Betriebsstunden an. \n\n(3) Die in Ziffer 2 (2) genannten Betriebsstunden stellen einen monatlichen Richtwert dar. Der AG wird in 2024 mindestens 14.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen mindestens jeweils 17.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) und nicht mehr als jährlich 20.000 Betriebsstunden (in 2025 und in den weiteren optionalen Zeiträumen jeweils nicht mehr als 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr) abrufen. Der AN hat keinen Anspruch auf Abruf einer Mindestanzahl von Betriebsstunden pro Monat oder pro Jahr. Er hat aber einen Anspruch auf Vergütung von mindestens 14.000 Betriebsstunden für 2024 und einen Anspruch auf Vergütung von mindestens jeweils 23.000 Betriebsstunden pro Kalenderjahr für 2025 und die weiteren optionalen Zeiträume, wenn und soweit die Vertragslaufzeit für das jeweilige Kalenderjahr durch eine Optionsziehung verlängert worden ist (take-or-pay).\n\n(4) Dem AN werden zur Leistungserbringung komplette Umläufe (1 Umlauf = alle mit einem Omnibus an einem Tag nacheinander abzuwickelnden Fahrten) übertragen. Die Umläufe haben eine durchschnittliche Länge von ca. 17 Zeitstunden und sind in einem Zeitfenster von 04:00 Uhr - 01:00 Uhr des Folgetages zu erbringen. Abweichend hierzu kann der AG auch durchgehende Nachtumläufe (d.h. bis 4:00 Uhr des Folgetages) übertragen. Jeder Umlauf beginnt und endet auf einem Betriebshof der BVG, diese befinden sich zur Zeit in:\n- Betriebshof C: Westfälischen Str. 73 in 10709 Berlin,\n- Betriebshof L: Siegfriedstr. 36-45 in 10365 Berlin,\n- Betriebshof M: Müllerstr. 79 in 13349 Berlin,\n- Betriebshof B: Gradestr. 10 in 12347 Berlin,\n- Betriebshof S: Am Omnibushof 1 in 13593 Berlin,\n- Betriebshof I: Indira-Gandhi-Str.98 in 13053 Berlin,\n- Betriebshof G: Greinerstr. 34, 12107 Berlin und\n- Betriebshof F: Alt Friedrichsfelde 63b in 12683 Berlin.\n\nDer AG behält sich vor, während der Vertragslaufzeit neue Betriebshöfe hinzuzunehmen oder auch benannte Betriebshöfe aufzugeben.\n\n(5) Spätestens 3 Wochen im Voraus wird der AG vom AN die zu erbringende Fahrleistung abrufen. Mit dem Abruf erhält der AN konkrete Angaben zu der abzurufenden Fahrleistung. Dies erfolgt durch die Übersendung der sogenannten Umlaufpläne oder der digitalen Bereitstellung dieser Pläne. Die Umlaufpläne enthalten die zu erbringenden Fahrstunden sowie alle weiteren notwendigen Angaben zur Fahrleistung (z.B. Linien, Ort und Zeit von Beginn und Ende der Leistung, Fahrpläne, Endstellen usw.); ein beispielhafter Umlaufplan befindet sich in der Anlage A dieser Leistungsbeschreibung. Darüber hinaus werden dem AN weitere Informationen, wie Linienführung, Fahrordnungen an Endstellen etc. ebenfalls spätestens 3 Wochen vor dem Beginn einer Fahrleistung übersendet. \n\n(6) Während der Leistungserbringung kann es zu Änderungen bei der vorgenannten Leistung kommen, z.B. dem Fahrplan, der Nummern der Umläufe oder der Streckenführung. Diese Änderung wird dem AN, insbesondere, wenn sie zu einer Leistungsminderung oder -erhöhung führen, grundsätzlich spätestens 3 Wochen vor Inkrafttreten schriftlich oder elektronisch (per E-Mail genügt) mitgeteilt.\n\n(7) Kurzfristige unvorhersehbare Änderungen der Fahrleistung, insbesondere Umlauf- und Fahrplanänderungen sowie Änderungen der Linienführung z.B. aufgrund von Bau- und Verkehrsmaßnahmen werden umgehend nach Bekanntwerden dem AN schriftlich oder bei Gefahr im Verzug bzw. in dringenden, unaufschiebbaren Fällen den benannten Ansprechpartnern des AN und - soweit diese nicht erreicht werden können - dem betroffenen Fahrpersonal durch die Betriebsleitstelle Omnibus (BLO) mündlich mitgeteilt. \n\n(8) Kann der AG, insbesondere aufgrund unvorhersehbarer Änderungen oder aufgrund betriebsinterner Abläufe, eine abgerufene Fahrleistung des AN nicht für den Linienverkehr in Anspruch nehmen, kann der AG die abgerufene Fahrleistung auch für den Schienenersatzverkehr des AG nutzen.\n\n\nWeitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung und den Besonderen Vertragsbedingungen und deren Anlage.
Interne Kennung: LOT-0004
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 60000000Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Berlin/Brandenburg
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-03-01+01:00
Enddatum: 2025-12-31+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der AG hat die mehrmalige einseitige losweise Option für einen Zeitraum von 12 Monaten eines jeden Kalenderjahres zu verlängern. Längstens bis zum 31.12.2029
5.1.6 Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben/Erklaerungen/Nachweise sind von\nden Bietern (der Begriff Bieter wird als Synonym auch für\nBietergemeinschaften verwendet) bzw. von\njedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von allen für die\nLeistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)-\nUnterauftragnehmern und Eignungsleihgebern vorzulegen. Ein\nVerweis auf fruehere Bewerbungen/Angebote ist nicht\nausreichend. Auslaendischen Bietern wird die Vorlage\nvergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklaerungen\nverlangt werden, hat der Bieter auf Verlangen weitere\nNachweise vorzulegen.\n1. Darstellung des Unternehmens mit Angaben zum Namen,\nHaupt- und Nebensitze, Rechtsform, Beteiligungsverhaeltnissen\ndes Unternehmens.\n2. Eigenerklaerung dazu, dass keiner der in den Paragraphen 123, 124 GWB in\nder aktuellen Fassung aufgelisteten Ausschlussgruende vorliegt.\n3. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 21\nAbs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen.\n4. Eigenerklaerung des Bieters, dass die Voraussetzungen für\neinen Ausschluss gemaeß Paragraph 21 Abs. 1\nSchwarzarbeitsbekaempfungsgesetz (SchwarzArbG) nicht\nvorliegen.\n5. Eigenerklaerung, dass die Voraussetzungen für einen\nAusschluss gemaeß Paragraph 19\nAbs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.\n6. Eigenerklaerung, dass keine Eintragung im\nWettbewerbsregister gemaeß Wettbewerbsregistergesetz\n(WRegG) vorliegt.\n7. Erklaerung zur Befaehigung und Erlaubnis zur Berufsausuebung\n(mind. 3 Jahre im Bereich der gewerblichen\nPersonenbeförderung taetig und im Besitz einer Genehmigung\nfür den Gelegenheitsverkehr Paragraph 42 und/oder Paragraph 43 und/oder 46\nPBefG \n9. Eigenerklaerung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der\nVerordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.:
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen\nGeschaeftsjahren, wobei nur der\njeweilige Jahresumsatz (netto, exklusive Umsatzsteuer) mit\nLeistungen anzugeben ist, die mit dem zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind\nFahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung).\nHinweise: Für die Angaben ist grundsaetzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden und mit dem\nAngebot einzureichen.\n\nMindestanforderung:\nEs wird mindestens ein jaehrlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR je Geschaeftsjahr mit vergleichbaren Leistungen gefordert, die mit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar sind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur Fahrgastbefoerderung). \n\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden, wird als Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen das Vielfache - entsprechend der Losanzahl, auf die angeboten wird - erwartet.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht beruecksichtigt werden.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Referenzen des Bieters über vergleichbare Leistungen, die in\nden letzten drei Geschaeftsjahren erbracht wurden.\nVergleichbaren Leistungen sind solche, die die Erbringung von\nFahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung zum Gegenstand haben.\nErwartet werden mindestens folgenden Angaben für jedes\nReferenzprojekt:\na) Name und Adresse des Referenzgebers; eine Aufforderung\nzur Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber mit\nTelefonnummer und E-Mail-Adresse bleibt vorbehalten;\nb) Zeitraum der Leistungserbringung\nc) Kurzbeschreibung der Art der erbrachten Leistung\nd) Erbrachte Betriebsstunden\nBei Angabe von mehreren Referenzprojekten ist die in der\nEigenerklaerung beigelegten Tabelle zu duplizieren.\n2. Personelle Ausstattung des Bieters\n(durchschnittliche Gesamtmitarbeiteranzahl der vergangenen\ndrei abgeschlossenen Geschaeftsjahre und durchschnittliche\nMitarbeiteranzahl, welche zum zu vergebenden\nLeistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen oder\nerbracht haben)\n\nMindestanforderung: Der Bieter muss mit den vorgelegten\nReferenzen mindestens Betriebsstunden in einem Umfang von\njaehrlich für\nLos 1: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 2: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 3: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nLos 4: von mindestens 7.500 Betriebsstunden\nin den vergangenen 3 Geschaeftsjahren belegen.\nSollte für mehrere Lose ein Angebot eingereicht werden,\nmüssen die jaehrlichen Betriebsstunden mindestens in der\nSumme der vorgenannten Betriebsstunden für die\nangebotenen\nLose je Geschaeftsjahr mit Leistungen erzielt worden sein, die\nmit dem zu vergebenden Leistungsgegenstand vergleichbar\nsind (vergleichbar sind Fahrleistungen mit Omnibussen zur\nFahrgastbefoerderung).\nDefinition Betriebsstunden für die Eignungsfeststellung:\nBetriebsstunden ist die Zeit, in der ein Omnibus zur\nBefoerderung von Fahrgaesten eingesetzt wird.\n\nzu2) keine Mindestanforderungen\n\nHinweise: Für die Angaben ist grundsätzlich das Formblatt\nEigenerklaerungen zur Eignung zu verwenden.\n\nBieter-Bietergemeinschaften, die die Mindestvoraussetzungen\nnicht erfuellen, koennen nicht berueücksichtigt werden.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://vergabekooperation.berlin
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-11-27+01:0009:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:\nDer Auftraggeber behält sich nach § 51 Abs. 2 SektVO unter\nEinhaltung der Grundsaetze der Transparenz und der\nGleichbehandlung vor, die Bieter aufzufordern, fehlende,\nunvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene\nUnterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen.\nDer Auftraggeber wird anschließend die vollstaendigen und\nfristgerecht eingegangenen Unterlagen inhaltlich pruefen. Die\nNichterfuellung der Mindeststandards führt in jedem Fall zum\nAusschluss.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-11-27+01:0009:15:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenfoerderverordnung waehrend\ndes Auftrags Maßnahmen zur Frauenfoeörderung durchzufuehren\noder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe\neine Erklaerung zur Frauenfoerderung iSd\nFrauenfoerderverordnung abzugeben. Der AG stellt hierzu\nein Formular zur Verfuegung.\nDarueber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG,\ninsbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn, zu\nberuecksichtigen,\nalso mind. die Entgeltvorgaben des TV-Nahverkehr Berlin in der\njeweils geltenden Fassung (aktuelle Fassung vom 01.07.2023)\neinzuhalten.\nDer AG stellt hierzu ebenfalls ein Formular zur Verfuegung.\n- Der AN muss waehrend der Vertragserfuellung jederzeit im\nBesitz einer Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach den Paragraphen\n42,43 und/oder 46 PBefG sein.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB \n(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. \n(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.\n(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\n\n1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,\n2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\n4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.\nSatz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
8. Organisationen
8.1 ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft
Registrierungsnummer: DE75BVG00000050320
Postanschrift: Holzmarktstraße 15-17
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10179
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Telefon: 03025628962
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1 ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Registrierungsnummer: 11-1300000V00-74
Postanschrift: Martin- Luther- Str. 105
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land, Gliederung (NUTS): Berlin(DE300)
Land: Deutschland
Telefon: +49 30-9013-8316
Fax: +49 30-9013-7613
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7e1b56c3-764d-4380-8f61-7fa93bf143d3- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-10-30+01:0006:33:45+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00665459-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 210/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-10-31Z