Lieferung von 220.000 Tuben UV-Schutzmittel [129-2023]
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hildegardstraße 29/30
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10715
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 308578-548
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgbau.de
Postanschrift: Weißensteinstraße 70–72
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34131
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.svlfg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 220.000 Tuben UV-Schutzmittel [129-2023]
Gegenstand der Lieferleistung ist die Herstellung, Abfüllung und Lieferung von insgesamt 220.000 mit Aufdruck versehenen Tuben UV-Schutzmittel an acht Adressen innerhalb Deutschlands.
Ginsheim-Gustavsburg / Hoppegarten / Münster / Hannover / Darmstadt / Bayreuth / Kassel
Gegenstand der Lieferleistung ist die Herstellung, Abfüllung und Lieferung von insgesamt 220.000 mit Aufdruck versehenen Tuben UV-Schutzmittel.
Diese sind bis 03.05.2024 auszuliefern:
- insgesamt 190.000 Tuben zzgl. einer unvermeidbare Überproduktion an die Lieferadresse der BG BAU in Ginsheim-Gustavsburg
- insgesamt 30.000 Tuben an die Lieferadressen der SVLFG in Landhut (5.000 Tuben), Hoppegarten (5.000 Tuben), Münster (1.000 Tuben), Hannover (1.000 Tuben), Darmstadt (2.500 Tuben), Bayreuth (2.500 Tuben) und Kassel (13.000 Tuben).
Ergänzung zu II.2.7) Der Vertrag beginnt mit dem Zuschlag und endet nach Abnahme der letzten Lieferung.
Es besteht die Möglichkeit mehrere Hauptangebote abzugeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (z. B. Handelsregisterauszugo der Gewerbenachweis)
1. (Eigen-)Erklärung des Bieters:
1.1. dass keine Zwingenden Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB vorliegen;
1.2. dass keine Zwingenden Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 4 GWB vorliegen;
1.3. dass keine Fakultativen Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1 GWB vorliegen;
1.4. über die Gesamtumsätze des Unternehmen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020-2022);
2. Nachweis einer Betriebshaftpflichthaftpflichtversicherung
zu 2.) jeweils 1 Mio. EUR für Personen- sowie für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
1. Eigenerklärung, ob und ggf. welche Leistungen (Art und Umfang) an Unterauftragnehmer übertragen werden sollen. Die Unterauftragnehmer sind ggf. zu benennen.
2. Angabe von mindestens drei Referenzen in Form einer Liste über erbrachte vergleichbare Leistungen in den letzten drei Jahren (das sind die 36 Kalendermonate vor dem Monat, in dem diese Bekanntmachung veröffentlicht wurde) .
zu 2.) Damit die Referenzen nachprüfbar sind, muss die Referenzliste Angaben enthalten über [a] die erbrachte Leistung, [b] den Zeitraum, in dem die Leistung erbracht wurde sowie [c] den Auftraggeber (Name, Anschrift) und einen dortigen Ansprechpartner mit Kontaktdaten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
[1] Klarstellend zu Abschnitt I.3) wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Angebotsunterlagen ausschließlich mit dem elektronischen Angebot über die Ausschreibungsplattform zu übermitteln sind. Ausschließlich die Produktprobe ist postalisch einzureichen. Angebotsunterlagen, die der Produktprobe beigefügt sind, jedoch nicht elektronisch übermittelt wurden, können keine Berücksichtigung finden.
[2] Unabhängig von der Übermittlung des elektronischen Angebots ist die geforderte Produktprobe durch den Bieter so rechtzeitig einzureichen, dass diese bei Ablauf der Angebotsfrist in der Vergabestelle der BG BAU – siehe I.1) und IV.2.7) – in körperlicher Form vorliegt.
[3] Bei beabsichtigter Gründung einer Bietergemeinschaft ist eine Aufstellung beizufügen, die die Zusammensetzung der Mitglied ausweist. Für Bietergemeinschaften sind die geforderten Angaben und Eigenerklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Im Übrigen haftet eine Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch und muss einen bevollmächtigten Vertreter haben.
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: +49 2289499163
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter oder Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: +49 2289499163