Jenisch Haus, umfassende Sanierung und Modernisierung, TGA Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_JEN_TGA

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 195-610309)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Sprinkenhof GmbH
Postanschrift: Burchardstraße 8
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Henning, Matthias
E-Mail:
Telefon: +49 40339540
Fax: +49 40330754
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Jenisch Haus, umfassende Sanierung und Modernisierung, TGA

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_JEN_TGA
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Jenisch Haus, Baron-Voght-Straße 50, 22609 Hamburg, ist ehemaliger Landsitz und Parkvilla des Hamburger Senators Martin Johan von Jenisch d. J. Der umgebende Park bildet mit dem Jenisch Haus sowie den Pförtnerhäusern ein Denkmalensemble. Jenisch Haus und Jenisch Park befinden sich in städtischem Besitz. Das Jenisch Haus eignet sich als Veranstaltungsort und als Museum zugleich. Um diese Möglichkeiten besser nutzen zu können, sind umfassende Sanierungs-, Modernisierungs- und Restaurierungsmaßnahmen erforderlich. In diesem Verfahren werden die Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung nach § 55 HOAI 2021, LPH 1-8, ggf. LPH 9, vergeben.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/10/2023
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 195-610309

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: I.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kommunikation
Anstatt:

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/9246c20a-384c-488a-8596-74cfada9ec28

muss es heißen:

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/5a887176-f6a7-45a6-9c16-f2ae18f92d5a

Abschnitt Nummer: II.2.9
Stelle des zu berichtigenden Textes: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern
Anstatt:

Es bestehen zunächst folgende Mindestanforderungen:

Der/Die Bewerbende muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

1. Nachweis von zwei wertbaren Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderungen (a.-d.) erfüllen:

a. Jede Referenz muss die Fachplanung Technische Ausrüstung §55 HOAI, Leistungsphasen 2-8 aufweisen.

Für die Anlagengruppen 1-8 ist es ausreichend, wenn die einzureichenden Referenzen zusammen betrachtet die Planung der Anlagengruppen 1-8 nachweisen.

Hinweis: Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn die Leistungsphasen 2-7 mittels einer Referenz und die Leistungsphase 8 mittels einer weiteren Referenz nachgewiesen wird. Insgesamt müssen die Leistungsphasen 2-8 vollständig durch die Bietergemeinschaft erreicht werden.

b. Mindestens eine Referenz muss den Bereich Umbau, Sanierung oder Modernisierung eines Objekts (Kultur- oder Museumsbau) umfassen.

c. Projektabschluss (Übergabe) je Referenz: Jeweils nicht vor dem 01.01.2013.

d. Mindestbausumme je Referenz von jeweils EUR netto 750.000 (für KG 400).

Hinweis: Die Mindestanforderungen für die Projektreferenzen können durch Bietergemeinschaften, Eignungsleihen oder einen Nachunternehmereinsatz erbracht werden.

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 Projektbeschreibung über die beauftragten Leistungen - Richtwert 2 DIN A4-Seiten - (einschließlich Formblatt Referenzen, Anlage TNW 04) einzureichen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen. Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:

a. Projektsumme (Baukosten für KG 400) brutto

b. Brutto-Grundfläche (BGF)

c. Ausführungszeitraum inkl. Angabe des aktuellen Projektstandes

d. Beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und Anlagengruppen

e. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms (insbesondere in Hinblick auf die o.g. Kriterien)

Aus der Projektbeschreibung müssen die jeweils vorliegenden Voraussetzungen der unter Ziffer 3.4 Ziffer 1. a.-d. genannten Merkmale sowie die der zusätzlichen Angaben nach Ziffer 3.4 Ziffer 2. a-e hervorgehen.

3. Zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist müssen mindestens 2 festangestellte Mitarbeiter*innen (w/m/d) mit der Qualifikation Ingenieur*in (w/m/d) beschäftigt werden (einschließlich Führungsebene/Partner).

4. Der durchschnittliche Jahresumsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss jährlich mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.

Bewerberauswahl:

Wenn mehr als 3 Teilnahmeanträge gemäß Ziffer 3.4 geeigneter Bewerber*innen vorliegen („Grundeignung“), werden für das weitere Verfahren die besten 3 Bewerbenden ausgewählt („Auswahleignung“). Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich Technische Gebäudeausrüstung gem. §§ 55 ff. HOAI einzureichenden Referenzprojekte. Es werden die vom Bewerbenden benannten 2 besten Referenzen in der vom Bewerbenden selbst bestimmten Reihenfolge bewertet. Die jeweilige Referenz muss vom Bewerbenden eine deutlich sichtbare Nummerierung erhalten (z.B. Referenz 1, Referenz 2, etc.), deren Reihenfolge Ausdruck des Stellenwertes dieser Referenz für den Bewerbenden ist.

Hinweis: Sollte die Nummerierung nicht durch die Bewerbenden angegeben worden sein, so führt dies grundsätzlich nicht zum Ausschluss vom Vergabeverfahren. Die fehlende Nummerierung der Referenzen ergibt sich in diesem Fall aus der Reihenfolge der eingereichten Formblätter Referenzen (Anlage TNW 04) über das eVergabe Portal.

Für die Wertung werden die Referenzen in der numerischen Reihenfolge aufsteigend, so wie vom Bewerbenden selbst nummeriert, bewertet. Kriterium der Auswahleignung ist der Grad der Vergleichbarkeit der besten 2 eingereichten Referenzen mit dem anstehenden Projekt, wie es in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen beschrieben ist, wobei insbesondere nachfolgende Aspekte in der dargestellten Reihenfolge berücksichtigt werden:

i. Referenz aus dem Bereich vergleichbarer Kultur- bzw. Museumsbau mit denkmalgeschützter Bausubstanz

ii. Referenz umfasst nachhaltiges Bauen

iii. Referenz mit Planungsschnittstelle zu nennenswerten Restaurierungsarbeiten

iv. Referenz, die Leistungen beinhaltet, die für einen öffentlichen Auftraggeber iSd § 99 GWB erbracht worden sind

v. Referenz, die nach den Vorgaben öffentlicher AG gefördert wurden. Die Anforderung an die Verwendung von Fördermitteln des Referenzprojektes ist erfüllt, wenn das Projekt nach den Vorgaben der RZ-Bau gefördert wurde. Wurde das Referenzprojekt auf Basis anderer Regelwerke gefördert, hat der Bewerber diese zu nennen und kurz darzustellen, dass die Maßnahme vergleichbaren zuwendungsrechtlichen Anforderungen unterlag. Als vergleichbar angesehen werden insbesondere Referenzen, die nach den Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen aus EU-Fonds (z. B. EFRE) oder den jeweiligen Allgemeinen Nebenbestimmungen durchgeführt wurden, die Anlage der Verwaltungsvorschriften zu den insoweit einschlägigen Paragrafen der Landeshaushaltsordnungen (z. B. zu § 44 LHO Hamburg) sind.

Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums - Projektangaben kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los.

Die zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderten Bewerbenden werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten Sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall den nach Maßgabe dieser Ziffer nächstbesten Bewerbenden nachrücken zu lassen, also als Bietenden zuzulassen. Der nachrückende Bewerbende erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

muss es heißen:

Es bestehen zunächst folgende Mindestanforderungen:

Der/Die Bewerbende muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

1. Nachweis von zwei wertbaren Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderungen (a.-d.) erfüllen:

a. Jede Referenz muss die Fachplanung Technische Ausrüstung §55 HOAI, Leistungsphasen 2-8 aufweisen.

Für die Anlagengruppen 1-8 ist es ausreichend, wenn die einzureichenden Referenzen zusammen betrachtet die Planung der Anlagengruppen 1-8 nachweisen.

Hinweis: Es ist ausreichend, wenn die Leistungsphasen 2-7 mittels einer Referenz und die Leistungsphase 8 mittels einer weiteren Referenz nachgewiesen wird. In diesem Fall müssen die Leistungsphasen 2-8 durch die beiden Referenzen, welche dann als 1 Referenz im Sinne der Mindestanforderungen gewertet werden, vollständig erreicht werden. Die eingereichten Referenzen müssen zudem alle übrigen Mindestanforderungen jeweils vollständig erfüllen.

b. Mindestens eine Referenz muss den Bereich Umbau, Sanierung oder Modernisierung eines Objekts (Kultur- oder Museumsbau) umfassen.

c. Projektabschluss (Übergabe) je Referenz: Jeweils nicht vor dem 01.01.2013.

d. Mindestbausumme je Referenz von jeweils EUR netto 750.000 (für KG 400).

Hinweis: Die Mindestanforderungen für die Projektreferenzen können durch Bietergemeinschaften, Eignungsleihen oder einen Nachunternehmereinsatz erbracht werden.

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 Projektbeschreibung über die beauftragten Leistungen - Richtwert 2 DIN A4-Seiten - (einschließlich Formblatt Referenzen, Anlage TNW 04) einzureichen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen. Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:

a. Projektsumme (Baukosten für KG 400) brutto

b. Brutto-Grundfläche (BGF)

c. Ausführungszeitraum inkl. Angabe des aktuellen Projektstandes

d. Beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und Anlagengruppen

e. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms (insbesondere in Hinblick auf die o.g. Kriterien)

Aus der Projektbeschreibung müssen die jeweils vorliegenden Voraussetzungen der unter Ziffer 3.4 Ziffer 1. a.-d. genannten Merkmale sowie die der zusätzlichen Angaben nach Ziffer 3.4 Ziffer 2. a-e hervorgehen.

3. Zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist müssen mindestens 2 festangestellte Mitarbeiter*innen (w/m/d) mit der Qualifikation Ingenieur*in (w/m/d) beschäftigt werden (einschließlich Führungsebene/Partner).

4. Der durchschnittliche Jahresumsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss jährlich mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.

Bewerberauswahl:

Wenn mehr als 3 Teilnahmeanträge gemäß Ziffer 3.4 geeigneter Bewerber*innen vorliegen („Grundeignung“), werden für das weitere Verfahren die besten 3 Bewerbenden ausgewählt („Auswahleignung“). Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich Technische Gebäudeausrüstung gem. §§ 55 ff. HOAI einzureichenden Referenzprojekte. Es werden die vom Bewerbenden benannten 2 besten Referenzen in der vom Bewerbenden selbst bestimmten Reihenfolge bewertet. Die jeweilige Referenz muss vom Bewerbenden eine deutlich sichtbare Nummerierung erhalten (z.B. Referenz 1, Referenz 2, etc.), deren Reihenfolge Ausdruck des Stellenwertes dieser Referenz für den Bewerbenden ist.

Hinweis: Sollte die Nummerierung nicht durch die Bewerbenden angegeben worden sein, so führt dies grundsätzlich nicht zum Ausschluss vom Vergabeverfahren. Die fehlende Nummerierung der Referenzen ergibt sich in diesem Fall aus der Reihenfolge der eingereichten Formblätter Referenzen (Anlage TNW 04) über das eVergabe Portal.

Für die Wertung werden die Referenzen in der numerischen Reihenfolge aufsteigend, so wie vom Bewerbenden selbst nummeriert, bewertet. Kriterium der Auswahleignung ist der Grad der Vergleichbarkeit der besten 2 eingereichten Referenzen mit dem anstehenden Projekt, wie es in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen beschrieben ist, wobei insbesondere nachfolgende Aspekte in der dargestellten Reihenfolge berücksichtigt werden:

i. Referenz aus dem Bereich vergleichbarer Kultur- bzw. Museumsbau mit denkmalgeschützter Bausubstanz

ii. Referenz umfasst nachhaltiges Bauen

iii. Referenz mit Planungsschnittstelle zu nennenswerten Restaurierungsarbeiten

iv. Referenz, die Leistungen beinhaltet, die für einen öffentlichen Auftraggeber iSd § 99 GWB erbracht worden sind

v. Referenz, die nach den Vorgaben öffentlicher AG gefördert wurden. Die Anforderung an die Verwendung von Fördermitteln des Referenzprojektes ist erfüllt, wenn das Projekt nach den Vorgaben der RZ-Bau gefördert wurde. Wurde das Referenzprojekt auf Basis anderer Regelwerke gefördert, hat der Bewerber diese zu nennen und kurz darzustellen, dass die Maßnahme vergleichbaren zuwendungsrechtlichen Anforderungen unterlag. Als vergleichbar angesehen werden insbesondere Referenzen, die nach den Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen aus EU-Fonds (z. B. EFRE) oder den jeweiligen Allgemeinen Nebenbestimmungen durchgeführt wurden, die Anlage der Verwaltungsvorschriften zu den insoweit einschlägigen Paragrafen der Landeshaushaltsordnungen (z. B. zu § 44 LHO Hamburg) sind.

Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums - Projektangaben kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los.

Die zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderten Bewerbenden werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten Sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall den nach Maßgabe dieser Ziffer nächstbesten Bewerbenden nachrücken zu lassen, also als Bietenden zuzulassen. Der nachrückende Bewerbende erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Anstatt:

Der/Die Bewerbende muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

1. Nachweis von zwei wertbaren Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderungen (a.-d.) erfüllen:

a. Jede Referenz muss die Fachplanung Technische Ausrüstung §55 HOAI, Leistungsphasen 2-8 aufweisen.

Für die Anlagengruppen 1-8 ist es ausreichend, wenn die einzureichenden Referenzen zusammen betrachtet die Planung der Anlagengruppen 1-8 nachweisen.

Hinweis: Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn die Leistungsphasen 2-7 mittels einer Referenz und die Leistungsphase 8 mittels einer weiteren Referenz nachgewiesen wird. Insgesamt müssen die Leistungsphasen 2-8 vollständig durch die Bietergemeinschaft erreicht werden.

b. Mindestens eine Referenz muss den Bereich Umbau, Sanierung oder Modernisierung eines Objekts (Kultur- oder Museumsbau) umfassen.

c. Projektabschluss (Übergabe) je Referenz: Jeweils nicht vor dem 01.01.2013.

d. Mindestbausumme je Referenz von jeweils EUR netto 750.000 (für KG 400).

Hinweis: Die Mindestanforderungen für die Projektreferenzen können durch Bietergemeinschaften, Eignungsleihen oder einen Nachunternehmereinsatz erbracht werden.

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 Projektbeschreibung über die beauftragten Leistungen - Richtwert 2 DIN A4-Seiten - (einschließlich Formblatt Referenzen, Anlage TNW 04) einzureichen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen. Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:

a. Projektsumme (Baukosten für KG 400) brutto

b. Brutto-Grundfläche (BGF)

c. Ausführungszeitraum inkl. Angabe des aktuellen Projektstandes

d. Beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und Anlagengruppen

e. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms (insbesondere in Hinblick auf die o.g. Kriterien)

Aus der Projektbeschreibung müssen die jeweils vorliegenden Voraussetzungen der unter Ziffer 3.4 Ziffer 1. a.-d. genannten Merkmale sowie die der zusätzlichen Angaben nach Ziffer 3.4 Ziffer 2. a-e hervorgehen.

3. Zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist müssen mindestens 2 festangestellte Mitarbeiter*innen (w/m/d) mit der Qualifikation Ingenieur*in (w/m/d) beschäftigt werden (einschließlich Führungsebene/Partner).

Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung aufUnternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. DieUnterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter„Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

muss es heißen:

Der/Die Bewerbende muss jedenfalls folgende Mindestanforderungen erfüllen, um nicht vom Verfahren ausgeschlossen zu werden:

1. Nachweis von zwei wertbaren Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderungen (a.-d.) erfüllen:

a. Jede Referenz muss die Fachplanung Technische Ausrüstung §55 HOAI, Leistungsphasen 2-8 aufweisen.

Für die Anlagengruppen 1-8 ist es ausreichend, wenn die einzureichenden Referenzen zusammen betrachtet die Planung der Anlagengruppen 1-8 nachweisen.

Hinweis: Es ist ausreichend, wenn die Leistungsphasen 2-7 mittels einer Referenz und die Leistungsphase 8 mittels einer weiteren Referenz nachgewiesen wird. In diesem Fall müssen die Leistungsphasen 2-8 durch die beiden Referenzen, welche dann als 1 Referenz im Sinne der Mindestanforderungen gewertet werden, vollständig erreicht werden. Die eingereichten Referenzen müssen zudem alle übrigen Mindestanforderungen jeweils vollständig erfüllen.

b. Mindestens eine Referenz muss den Bereich Umbau, Sanierung oder Modernisierung eines Objekts (Kultur- oder Museumsbau) umfassen.

c. Projektabschluss (Übergabe) je Referenz: Jeweils nicht vor dem 01.01.2013.

d. Mindestbausumme je Referenz von jeweils EUR netto 750.000 (für KG 400).

Hinweis: Die Mindestanforderungen für die Projektreferenzen können durch Bietergemeinschaften, Eignungsleihen oder einen Nachunternehmereinsatz erbracht werden.

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 Projektbeschreibung über die beauftragten Leistungen - Richtwert 2 DIN A4-Seiten - (einschließlich Formblatt Referenzen, Anlage TNW 04) einzureichen. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen. Die Projektbeschreibung muss mindestens folgende Angaben enthalten:

a. Projektsumme (Baukosten für KG 400) brutto

b. Brutto-Grundfläche (BGF)

c. Ausführungszeitraum inkl. Angabe des aktuellen Projektstandes

d. Beauftragte und erbrachte Leistungsphasen und Anlagengruppen

e. Kurzbeschreibung des Leistungsprogramms (insbesondere in Hinblick auf die o.g. Kriterien)

Aus der Projektbeschreibung müssen die jeweils vorliegenden Voraussetzungen der unter Ziffer 3.4 Ziffer 1. a.-d. genannten Merkmale sowie die der zusätzlichen Angaben nach Ziffer 3.4 Ziffer 2. a-e hervorgehen.

3. Zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist müssen mindestens 2 festangestellte Mitarbeiter*innen (w/m/d) mit der Qualifikation Ingenieur*in (w/m/d) beschäftigt werden (einschließlich Führungsebene/Partner).

Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung aufUnternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. DieUnterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter„Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen: