Bahnhof Berlin Ostbahnhof, Grunderneuerung Gleishallen, 2.BA Hallendach Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI42537
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Europaplatz 1
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Dumsch, Hans-Joachim
E-Mail:
Telefon: +49 3029755787
Fax: +49 6926553244
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bahnhof Berlin Ostbahnhof, Grunderneuerung Gleishallen, 2.BA Hallendach
Maßnahmen:
Grundinstandsetzung der Rahmenbinder
Erneuerung der Zugbänder inkl. der vertikalen Zugstangen
Erneuerung der Stahlpfetten
Erneuerung der Oberlichter als Regeldetail Dachsystem
Erneuerung der Dachhaut als Standarddachsystem
Erneuerung der Giebelfassaden (Hallenschürzen)
Neubau der inneren und äußeren Befahranlagen
Aufbau einer Blitzschutzanlage
Kennzahlen:
Nordhalle (BJ 1937) ca. 210 m lang, 55 m breit und 20 m hoch
Südhalle (BJ 1929) ca. 210 m lang, 40 m breit und 18 m hoch
bebaute Fläche 19.500 m²
29 Binderachsen
Mengengerüst Südhalle
Ca. 10.000 m² Sandstrahlen Bestandkonstruktion
Ca. 10.000 m² Korrosionsschutz Bestandkonstruktion
Ca. 5.000 m² Dachkonstruktion / Dachhaut
Ca. 3.200 m² Glaskonstruktion
Ca. 380 t Stahlbau; Pfetten, Zugbänder, Befahrschienen inklusive Abhängung
Wartungsbühnen/Befahranlagen 5 St. innen – 2 St. außen
Mengengerüst Nordhalle
Ca. 13.300 m² Sandstrahlen Bestandkonstruktion
Ca. 13.300 m² Korrosionsschutz Bestandkonstruktion
Ca. 6.200 m² Dachkonstruktion / Dachhaut
Ca. 5.100 m² Glaskonstruktion
Ca. 560 t Stahlbau; Pfetten, Zugbänder, Befahrschienen inklusive Abhängung
Wartungsbühnen/Befahranlagen 8 St. innen – 2 St. außen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Bahnhof Berlin Ostbahnhof, Grunderneuerung Gleishallen, 2.BA Hallendach
Postanschrift: Hackthalstr.4
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30179
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Berlin
Maßnahmen:
Grundinstandsetzung der Rahmenbinder
Erneuerung der Zugbänder inkl. der vertikalen Zugstangen
Erneuerung der Stahlpfetten
Erneuerung der Oberlichter als Regeldetail Dachsystem
Erneuerung der Dachhaut als Standarddachsystem
Erneuerung der Giebelfassaden (Hallenschürzen)
Neubau der inneren und äußeren Befahranlagen
Aufbau einer Blitzschutzanlage
Kennzahlen:
Nordhalle (BJ 1937) ca. 210 m lang, 55 m breit und 20 m hoch
Südhalle (BJ 1929) ca. 210 m lang, 40 m breit und 18 m hoch
bebaute Fläche 19.500 m²
29 Binderachsen
Mengengerüst Südhalle
Ca. 10.000 m² Sandstrahlen Bestandkonstruktion
Ca. 10.000 m² Korrosionsschutz Bestandkonstruktion
Ca. 5.000 m² Dachkonstruktion / Dachhaut
Ca. 3.200 m² Glaskonstruktion
Ca. 380 t Stahlbau; Pfetten, Zugbänder, Befahrschienen inklusive Abhängung
Wartungsbühnen/Befahranlagen 5 St. innen – 2 St. außen
Mengengerüst Nordhalle
Ca. 13.300 m² Sandstrahlen Bestandkonstruktion
Ca. 13.300 m² Korrosionsschutz Bestandkonstruktion
Ca. 6.200 m² Dachkonstruktion / Dachhaut
Ca. 5.100 m² Glaskonstruktion
Ca. 560 t Stahlbau; Pfetten, Zugbänder, Befahrschienen inklusive Abhängung
Wartungsbühnen/Befahranlagen 8 St. innen – 2 St. außen
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30179
Land: Deutschland
Einsatz Korrosionsschutzwagen
Aufgrund der Abweichungen im Bestand (Baugrund) zur Gründung der Gleishallen war es erforderlich, den Bautakt für die Dacherneuerung entsprechend anzupassen. Um die Vorgaben aus der Mehrjahresbaubetriebsplanung einzuhalten, wurde ein zusätzlicher Korrosionsschutzwagen in das Feinkonzept aufgenommen.