Herstellung eines Uferweges / Uferwegbegleitende Mauer
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Ansgaritorstr. 11
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE501 Bremen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wfb-bremen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Herstellung eines Uferweges / Uferwegbegleitende Mauer
Bremen
Abtragsarbeiten seitlich des Weges, Höhenausglelich STS, Bau einer 300 m langen Stützmauer aus Betonfertigteilen, Wegebau Pflasterweg, Wiedereinbau Wasserbausteine und Sand seitlich des Weges, sowie oberflächliche Geländeangleichung (Sand). Außerdem Bau einer Rampe mit Handlauf und Radabweisern.
22-202260-001
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Herstellung eines Uferweges/ Uferwegbegleitende Mauer
Postanschrift: An der Autobahn 38
Ort: Oyten
NUTS-Code: DE93B Verden
Postleitzahl: 28876
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Contrescarpe 72
Ort: Bremen
Postleitzahl: 28195
Land: Deutschland
E-Mail:
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Bremen
Rückbau, Wege- und Landschaftsbau
Postanschrift: An der Autobahn 38
Ort: Oyten
NUTS-Code: DE93B Verden
Postleitzahl: 28876
Land: Deutschland
Zusätzliche Leistungen.
Die Verfugung der Betonfertigteile wurde schon während der Baumaßnahme vorgenommen, da keine Setzungen zu erwarten waren. Außerdem wurden für den Einbau der Stahlkanten und für den Vliesanschluss Erdarbeiten durchgeführt. Die Drainage der Rasenböschung und 2 Leitungen befanden sich im Arbeitsraum der Betonfertigteile und mussten zwischenzeitlich ausgebaut und nach Fertigstellung wieder eingebaut werden. Für den Anschluss des neuen Weges an den Bestandsweg wurden Steine aufgenommen und entsorgt. Außerdem mussten auch hierfür vorhandene Abfallbehälter vorübergehend abgebaut werden. Um ein Ausspülen des Sandes an den Wegöffnungen zu verhindern wurden Stahlwangen eingebaut. Durch erhöhtes Müllaufkommen wurden zusätzliche Abfallbehälter benötigt. Außerdem mussten aufgrund von Höhenänderungen an den Oberbauschichten und an der Betonrückenstütze Anpassungen vorgenommen werden.