Kita-Software Referenznummer der Bekanntmachung: 02/2023

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kindergärten City - Eigenbetrieb von Berlin
Postanschrift: Stettiner Straße 21-23
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13357
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kindergaerten-city.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWG6PUZ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWG6PUZ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Eigenbetrieb von Berlin
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Kita-Software

Referenznummer der Bekanntmachung: 02/2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der AG sucht ein Unternehmen, das für die Einrichtungen des AG eine Kita-SaaS-Lösung bereitstellt sowie weitere im Zusammenhang stehende Leistungen durchführt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der AG sucht ein Unternehmen, das für die Einrichtungen des AG eine Kita-SaaS-Lösung bereitstellt sowie weitere im Zusammenhang stehende Leistungen durchführt. Nähere Einzelheiten zu Leistungsgegenstand und Leistungsumfang ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftraggeber hat die (dreimalige) einseitige Option, den Vertrag für den Zeitraum von jeweils 24 Monaten zu verlängern.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Vertragsverlängerungsoption: Der Auftraggeber hat die (dreimalige) einseitige Option, den Vertrag für den Zeitraum von jeweils 24 Monaten zu verlängern.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Auftragnehmer hat die Leistung ab dem 01.01.2024 zu erbringen (Leistungsbeginn). Die Vertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung, spätestens jedoch am 01.01.2024 und endet am 31.12.2027.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) ein aktueller Handelsregisterauszug oder Auszug aus Berufsregister. Die Bieter müssen einen Nachweis über die Eintragung in einem Berufsregister und/oder Handelsregister vorlegen. Der Nachweis darf nicht älter als sechs Monate sein - bezogen auf den Zeitpunkt der Teilnahmefrist.

b) Erklärung des Bewerbers, dass keine Personen, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, aufgrund der in § 123 GWB genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist oder Erklärung, warum nach Ansicht des Bewerbers ein zutreffender Ausschlussgrund (der genau zu benennen ist) die Zuverlässigkeit des Unternehmens nicht in Frage stellen soll.

c) Erklärung des Bewerbers, dass kein in § 124 GWB erwähnter Ausschlussgrund vorliegt oder Erklärung, warum nach Ansicht des Bewerbers ein zutreffender Ausschlussgrund (der genau zu benennen ist) die Zuverlässigkeit des Unternehmens nicht in Frage stellen soll.

d) Erklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gemäß § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) nicht vorliegen.

e) Erklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gemäß § 21 Abs. 1 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) nicht vorliegen.

f) Erklärung des Bewerbers, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gemäß § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.

g) Erklärung des Bewerbers, dass kein Eintrag im Wettbewerbsregister und im Gewerbezentralregister vorliegt, die das Unternehmen bzw. die verantwortlich handelnde(n) Person(en) betrifft / betreffen

h) Erklärung des Bewerbers, dass kein Eintrag im Gewerbezentralregister vorliegt.

i) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen eines Bezuges zu Russland gem. Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.

Hinweise:

Für die Angaben b) bis i) ist grundsätzlich das Formblatt "Erklärung zu Ausschlussgründen" zu verwenden und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft erfolgt, sind Nachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Soweit eine Eignungsleihe vorgesehen ist, sind Nachweise auch für jedes verleihende Unternehmen vorzulegen. Art und Umfang der Nachweise ergeben sich konkret aus den Vergabeunterlagen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Nachweis einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung mit jeweils mindestens folgenden Deckungssummen je Schadensfall: Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR, Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR.

Alternativ eine Erklärung eines Versicherers, mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Versicherung mit den oben genannten Deckungssummen abzuschließen oder eine Erklärung des Bewerbers, im Auftragsfall eine Versicherung mit den oben genannten Deckungssummen abzuschließen .

Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag nur bei Vorlage einer entsprechenden - ggf. vorläufigen - Versicherungszusage zu erteilen.

b) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie über den Umsatz für vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Jahren (2020, 2021, 2022).

Soweit eine Eignungsleihe vorgesehen ist, sind für jedes verleihende Unternehmen Umsatzerklärungen der letzten 3 Jahre (Gesamtumsatz und Umsatz über vergleichbare Leistungen) vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Zahl der Beschäftigten in den letzten drei Jahren (2020, 2021, 2022) hervorgeht.

Soweit eine Beteiligung als Bewerbergemeinschaft vorgesehen ist, sind für jedes Mitglied die geforderten Beschäftigtenzahlen vorzulegen. Soweit eine Eignungsleihe vorgesehen ist, sind für jedes verleihende Unternehmen die Beschäftigtenzahlen vorzulegen.

b) Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare, Aufträge (Referenzen) in den vergangenen 5 Jahren - bezogen auf den Zeitpunkt der Teilnahmefrist. Vergleichbare Leistungen sind Leistungen zur Bereitstellung einer Kita-Software as a Service (SaaS)-Lösung in Kindertagesstätten mit mehreren Standorten.

Soweit eine Bewerbergemeinschaft vorgesehen ist, ist bei den geforderten Nachweisen und Erklärungen zur Leistungsfähigkeit zu vermerken, von welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft der Nachweis erbracht wird. Soweit geforderte Nachweise und Erklärungen zur Leistungsfähigkeit nicht von dem Bewerber selbst vorgelegt werden, sondern von dem vom Bewerber benannten verleihenden Unternehmen, dessen Kapazitäten sich der Bewerber bedient, ist dies bei den Erklärungen oder Nachweisen entsprechend zu vermerken.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es müssen mindestens drei mit der ausgeschriebenen Leistung in Art und Umfang vergleichbare Referenzen eingereicht werden. Es müssen mindestens drei mit der ausgeschriebenen Leistung in Art und Umfang vergleichbare Referenzen eingereicht werden. Vergleichbare Leistungen sind Leistungen zur Bereitstellung einer Kita-Software as a Service (SaaS)-Lösung in Kindertagesstätten mit mehreren Standorten. Die eingereichten Referenzen müssen ein Auftragsvolumen von (jeweils) mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) haben.

Die Leistungen müssen innerhalb der letzten fünf Jahre - bezogen auf den Zeitpunkt der Teilnahmefrist - erbracht worden sein. Gefordert ist pro Referenzprojekt eine aussagekräftige Projektbeschreibung mit Angaben zu Inhalt und Umfang der erbrachten Leistungen sowie zum Projektstand, der Laufzeit des Projekts sowie zu Ansprechpartnern (inkl. Kontaktinformationen) beim Auftraggeber.

Die Bewerber sollen die vom Auftraggeber vorgegebenen Formblätter für die Erstellung ihres Teilnahmeantrages verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Teilnahmeanträge auszuschließen, die nicht unter Verwendung der Formblätter abgegeben werden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der Bieter hat mit Angebotsabgabe Erklärungen abzugeben, wonach er sich im Auftragsfall für die Dauer der Auftragsausführung verpflichtet, die Vorgaben zur Zahlung bestimmter Mindeststundenentgelte nach BerlAVG in der jeweils gültigen Fassung und ILO- Kernarbeitsnormen einzuhalten, Maßnahmen zur Frauenförderung durchzuführen und Benachteiligungen zu verhindern. Der Auftraggeber stellt hierzu Formulare zur Verfügung. Die Erklärungen sind, soweit eine Beteiligung als Bietergemeinschaft erfolgt, von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Soweit eine Eignungsleihe vorgesehen ist, ist die Erklärung auch für jedes verleihende Unternehmen vorzulegen. Fehlen die Erklärungen bei Angebotsabgabe und werden sie auch nach Aufforderung nicht vorgelegt, so wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.

Mit Abgabe des Angebotes erkennt der Bieter die den Vergabeunterlagen beigefügten Vertragsbedingungen an.

Weitere einzuhaltende Bedingungen/Vorgaben ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/08/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

a) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird.

b) Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin (Punkt IV.2.2)) über die Vergabeplattform eingereicht werden.

c) Im Vergabeleitfaden wird der Ablauf des Verfahrens strukturiert dargestellt. Abweichungen des (vorläufigen) Zeitplans sind jederzeit möglich und werden vom AG rechtzeitig bekannt gegeben. Nähere Einzelheiten zur Angebotsphase werden gesondert mitgeteilt. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Bedarf alle Bieter zu einer Angebotspräsentation einzuladen, u.a. um mittels einer Testvorstellung die Funktionsfähigkeit des Kita-Softwaresystems zu plausibilisieren. Bieter haben keinen Anspruch auf Durchführung einer Angebotspräsentation.

d) Die Vergütung von zusätzlichen Leistungen erfolgt unter Berücksichtigung der tatsächlich abgerufenen Leistungen, d.h. von der Auftragnehmerin tatsächlich aufgewendeten Einsatzzeiten, nach Maßgabe der im Preisblatt festgelegten Preispositionen und ist begrenzt auf ein maximalen Auftragsvolumen in Höhe von 400 Stunden für die reguläre Vertragslaufzeit (ohne etwaige Verlängerungen) und auf 600 Stunden für den (optionalen) Verlängerungszeitraum. Ein Anspruch der Auftragnehmerin auf Abruf eines bestimmten Auftragsvolumens durch den Auftraggeber besteht nicht, das genannte Auftragsvolumen in Höhe von insgesamt 1000 Stunden netto stellt das maximale Auftragsvolumen dar; es kann auch gar nicht abgerufen oder (erheblich) unterschritten werden. Das vorgegebene Mengengerüst im Preisblatt erfolgt beispielhaft. Die Mengenangaben dienen einzig der Angebotskalkulation und zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Gesamtpreises. Der Bieter hat im Auftragsfall keinen Anspruch auf Abruf der im Preisblatt beispielhaft festgelegten Mengenangaben.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YWG6PUZ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 309013-8316
Fax: +49 309013-7613
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

1. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

2. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

3. Der Antrag ist unzulässig, soweit

a) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

d) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

3. gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/08/2023