Technische Unterstützungsleistungen bei der Ausschreibung und Implementierung eines Dynamischen Fahrgastinformationssystems Referenznummer der Bekanntmachung: FE02-916-20230817_TNW

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Hamburger Hochbahn AG
Postanschrift: Steinstraße 20
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bereich Einkauf
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YE36P35/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YE36P35
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Technische Unterstützungsleistungen bei der Ausschreibung und Implementierung eines Dynamischen Fahrgastinformationssystems

Referenznummer der Bekanntmachung: FE02-916-20230817_TNW
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Erbringung von technischen Unterstützungsleistungen zur Ausschreibung und Implementierung eines Dynamischen Fahrgastinformationssystems.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leistungen bestehen im Wesentlichen aus der Unterstützung bei der Auswertung von Angeboten, bei der Erstellung von Pflichtenheften sowie bei der Durchführung von Werkabnahme, Inbetriebnahme und des Rollout sowie eines übergeordnetem Projektmanagement im Projekt zur Ersatzbeschaffung der vorhandenen stationären Echtzeit-Fahrgastinformationsanzeigen inkl. der Beschaffung eines zentralen und modernen Hintergrundsystems. Genauere Einzelheiten gehen aus der Leistungsbeschreibung hervor.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Lebensläufe und Expertise / Gewichtung: 60
Preis - Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Wird der Vertrag nicht drei Monate vor Laufzeitende durch eine der beiden Vertragsparteien gekündigt, verlängert er sich jeweils um 12 Monate. Insgesamt sind maximal vier Vertragsverlängerungen möglich.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Bewerber haben einen aktuellen Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates vorzulegen, in dem der Bewerber niedergelassen ist. Der Berufs- oder Handelsregisterauszug darf - bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - nicht älter als 6 Monate sein.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn die HOCHBAHN aufgrund der nachstehenden Erklärungen und Nachweise zu der Einschätzung gelangt, dass der Bewerber über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für seine laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag verfügt.

Die Bewerber haben zum Beleg, dass sie die aufgestellten Anforderungen erfüllen, die folgenden Unterlagen vorzulegen:

a) Aktuelle Bankerklärung, aus der sich ableiten lässt, dass der Bewerber wirtschaftlich und finanziell in der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag auszuführen

b) Kopie einer - bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - gültigen Versicherungspolice, wonach der Bewerber über eine Vermögensschadensversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2.000.000,- pro Kalenderjahr und eine Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung (Sach- und Personenschäden) mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 5.000.000,- pro Kalenderjahr verfügen muss.

c) Jahresabschlüsse der letzten drei vor der Abgabe des Teilnahmeantrags abgeschlossenen Geschäftsjahre

d) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare Leistungen im Sinne der Ausschreibung in den vergangenen drei Geschäftsjahren. Hierfür ist das Formular Eigenerklärung zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bestehen einer Vermögensschadensversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2.000.000,- pro Kalenderjahr und einer Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung (Sach- und Personenschäden) mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 5.000.000,- pro Kalenderjahr.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn der Bewerber über die Erfahrungen verfügt, die zur Durchführung des hiesigen Auftrags in angemessener Qualität erforderlich sind. Zudem muss er über die technischen und personellen Mittel verfügen, den Auftrag ordnungsgemäß abzuwickeln.

Die Bewerber haben zum Beleg, dass sie die aufgestellten Anforderungen erfüllen, die folgenden Unterlagen vorzulegen:

a) Nachweis 3 vergleichbarer Kundenreferenzen in den letzten fünf Kalenderjahren, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Die Referenzen umfassen gesamthaft mindestens folgende Punkte:

- Mitarbeit an Standardisierungsprojekten in der Fahrgastinformation (VDV-Standards, BMVI-geförderte Initiativen oder vergleichbar Initiativen).

- Begleitung der Implementierung der VDV 736 oder vergleichbarer nationaler Standards.

- Nachgewiesene umfassende Erfahrungen in Konzeptionierung, Beschaffungs- und Umsetzungsunterstützung von standardisierten Datendrehscheiben im deutschsprachigen Raum.

- Planung der Montage und Inbetriebnahme von Anzeigesystemen

- Netzwerk: VLAN, Routing, Segmentierung, Firewalling

- Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

- Technische Erfahrung mit der Nutzung der VDV Dienste 453/454 und SIRI SX/VDV 736

- Kenntnisse über den Einsatz dynamischer Fahrtzielanzeiger im ÖPNV

- Technische Kenntnisse über die Ansteuerung von DFI (Leitsystem oder VDV Dienste)

- Planung und Montage von DFI im ÖPNV

- Technische Kenntnisse über Leitsysteme für Bus und Bahn

b) Erklärung, dass eine 10-jährige Erfahrung bei der Implementierung von Leitwarten besteht. Entsprechende Nachweise sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.

c) Angabe der Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeitenden in den letzten 3 Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen, die Gegenstand der Vergabe sind, sowie Erklärung darüber, dass der Bewerber über die für die Ausführung der in der Ausschreibung beschriebenen Tätigkeit notwendige Personalstärke verfügt und dass mindestens 10 Mitarbeitende für vergleichbare Leistungen unmittelbar und vollzeitbeschäftigt sind. Die Mitarbeiterzahlen sind im Formular Eigenerklärung einzutragen.

d) Erklärung, dass die räumliche Lage der Niederlassungen / Räumlichkeiten und die Verfügbarkeit der Mitarbeitenden für die Leistungserbringung vor Ort gewährleistet ist.

e) Erklärung darüber, über eine offizielle Zertifizierung gemäß ISO 9001 oder vergleichbar zu verfügen. Eine Kopie des Zertifikats ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

a) Erklärung darüber, dass der Bewerber in den letzten fünf Kalenderjahren drei Referenzprojekte, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, ausgeführt hat. Die Referenzen umfassen gesamthaft mindestens folgende Punkte:

- Mitarbeit an Standardisierungsprojekten in der Fahrgastinformation (VDV-Standards, BMVI-geförderte Initiativen oder vergleichbar Initiativen).

- Begleitung der Implementierung der VDV 736 oder vergleichbarer nationaler Standards.

- Nachgewiesene umfassende Erfahrungen in Konzeptionierung, Beschaffungs- und Umsetzungsunterstützung von standardisierten Datendrehscheiben im deutschsprachigen Raum.

- Planung der Montage und Inbetriebnahme von Anzeigesystemen

- Netzwerk: VLAN, Routing, Segmentierung, Firewalling

- Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

- Technische Erfahrung mit der Nutzung der VDV Dienste 453/454 und SIRI SX/VDV 736

- Kenntnisse über den Einsatz dynamischer Fahrtzielanzeiger im ÖPNV

- Technische Kenntnisse über die Ansteuerung von DFI (Leitsystem oder VDV Dienste)

- Planung und Montage von DFI im ÖPNV

- Technische Kenntnisse über Leitsysteme für Bus und Bahn

b) Erklärung darüber, dass eine Zertifizierung nach ISO 9001 oder vergleichbar vorliegt.

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Die Bewerber haben folgende Eigenerklärungen abzugeben:

a) Es liegen keine zwingenden Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB vor.

b) Es liegen keine fakultativen Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vor.

Liegt ein Ausschlussgrund nach Buchstabe a) oder b) vor, hat der Bewerber darzustellen, inwieweit er eine Selbstreinigung im Sinne von § 125 GWB durchgeführt hat.

c) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 S. 1 oder 2 SchwarzArbG

Zur Abgabe der vorstehenden Eigenerklärungen haben die Bewerber das Formular Eigenerklärung zu nutzen (vgl. Ziffer VI.3 dieser Bekanntmachung).

Zudem haben die Bewerber nachzuweisen, dass sie ihren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen sind. Hierzu legen sie eine Bescheinigung des Finanzamtes in Steuersachen sowie die Unbedenklichkeitserklärungen der zwei Krankenkassen vor, bei denen die meisten Beschäftigen versichert sind. Die Bescheinigungen des Finanzamts und der Krankenkassen dürfen- bezogen auf das Ende der Teilnahmefrist - nicht älter als zwölf Monate sein.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Gemäß Verdingungsunterlagen.

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Gemäß Verdingungsunterlagen.

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.

Bietergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnetet Erklärung (Bietergemeinschaftserklärung) abzugeben,

- in der die verbindliche Bildung einer Bietergemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsgeschäftlich vertritt,

- in der die Zuweisung der Leistungsanteile der einzelnen Mitglieder ausgewiesen ist,

- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht oder ist diese nicht von allen Mitgliedern im Original unterschrieben, ist zwingend die Bewerbung der Bietergemeinschaft auszuschließen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/09/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/09/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4YE36P35

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde Hamburg
Postanschrift: Gänsemarkt 36
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042823-1690
Fax: +49 4042792-3080
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Europäische Kommission, Generaldirektion Wettbewerb
Postanschrift: Rue de Loi
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde Hamburg
Postanschrift: Gänsemarkt 36
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042823-1690
Fax: +49 4042792-3080
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/08/2023