13TEI03089_A_Gar_Neubau EG München Hauptbahnhof, Planung Referenznummer der Bekanntmachung: 13TEI03089
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Europaplatz 1
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Garbe, Markus
E-Mail:
Telefon: +49 89130872593
Fax: +49 69260913730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
13TEI03089_A_Gar_Neubau EG München Hauptbahnhof, Planung
München
Neubau EG München Hauptbahnhof, Planung
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
13TEI03089_A_Gar_Neubau EG München Hauptbahnhof, Planung
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
Neubau EG München Hauptbahnhof, Planung
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
NT80 - Aktualisierung der bestehenden und weitere Personenstromanalyse und - simulation am Hauptbahnhof München für bisher nicht betrachtete Varianten und Szenarien (insbesondere verschobenen Aufgängen Querpassage gemäß Konsolidierungsphase Stand Dezember 2022, mit und ohne Realisierung des U9-Projekts).
Bei einem Gutachterwechsel würde eine umfangreiche Einarbeitungsphase erforderlich, welche zu Terminverspätungen führen würde. Dies würde den Nutzen der Untersuchung in Frage stellen, da die Erkenntnisse der Untersuchung wegen des Projektfortschrittes gegebenfalls nicht mehr durch Anpassungen der Planung umgesetzt werden können.
Ein Weiterer AN müsste sich zunächst in das Projekt einarbeiten, was mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden wäre. Zunächst wäre auch mit Doppelarbeit und einer höheren Fehlerquote auf Grund von fehlendem Vorwissen auszugehen.