Unterhaltsreinigung Referenznummer der Bekanntmachung: KVB-2023-UR
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Masurenallee 6A
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 14057
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhaltsreinigung
Das Grundstück besteht aus zwei Bürogebäuden, die durch eine Multifunktionsebene im 1. Untergeschoß und einer Tiefgaragenanlage im 2. Untergeschoß verbunden sind. Die nach Grundfläche und Aufbau gleichen Bürogebäude weisen jeweils 8 Stockwerke auf, die u.a. je Haus über je zwei Aufzugsanlagen und je zwei Fluchttreppenhäuser erschlossen sind. Das mit seinem Hauteingang an der Masurenallee 6 A gelegene Bürogebäude wird nachstehend kurz auch Haus 1, das mit seinem Haupteingang an der Soorstraße gelegene Bürogebäude wird nachstehend kurz auch Haus 2 genannt.
Gesamtfläche:
Die Gesamtnutzfläche des Objekts (Haus 1, Haus 2 und Multifunktionsebene 1 UG) beträgt ca. 14.600 m2 (ca. 11.700 m2 Hauptnutzfläche, ca. 2.900 m2 Allgemeinfläche).
14057 Berlin
Das Grundstück besteht aus zwei Bürogebäuden, die durch eine Multifunktionsebene im 1. Untergeschoß und einer Tiefgaragenanlage im 2. Untergeschoß verbunden sind. Die nach Grundfläche und Aufbau gleichen Bürogebäude weisen jeweils 8 Stockwerke auf, die u.a. je Haus über je zwei Aufzugsanlagen und je zwei Fluchttreppenhäuser erschlossen sind. Das mit seinem Hauteingang an der Masurenallee 6 A gelegene Bürogebäude wird nachstehend kurz auch Haus 1, das mit seinem Haupteingang an der Soorstraße gelegene Bürogebäude wird nachstehend kurz auch Haus 2 genannt.
Gesamtfläche:
Die Gesamtnutzfläche des Objekts (Haus 1, Haus 2 und Multifunktionsebene 1 UG) beträgt ca. 14.600 m2 (ca. 11.700 m2 Hauptnutzfläche, ca. 2.900 m2 Allgemeinfläche).
siehe BVB_4.2. Die Auftraggeberin hat das einseitige Recht auf Verlängerung der Mindestvertragslaufzeit um 2x 12 Monate (Verlängerungsoption).
siehe BVB_4.2. Die Auftraggeberin hat das einseitige Recht auf Verlängerung der Mindestvertragslaufzeit um 2x 12 Monate (Verlängerungsoption).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
a) Erklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle des Unternehmens- oder Wohnsitzes;
b) Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellen.
Mit dem Angebot ist der Nachweis zu erbringen entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärung innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen;
b) Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet;
c) Falls zutreffend, Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;
d) Erklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben so wieder Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat;
e) Erklärung, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist.
Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
a) Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen;
b) Falls zutreffend, rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan;
c) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist), Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt)
d) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für das Unternehmen zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Die Deckungssummen der Haftpflichtversicherungen müssen mindestens die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abdecken
a) für Personenschäden: mindestens 2,5 Mio € pauschal je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr,
b) für Sachschäden: mindestens 2,5 Mio € pauschal je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr,
c) für Vermögensschäden: mindestens 150.000,00 € pauschal je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr
a) Der AN hat zum Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit drei Referenzen (vergleichbarer Art und Umfang) der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre zu benennen. Mindestens eine von drei Referenzen muss von einem öffentlichen Auftraggeber gem. § 99 GWB sein. Die Referenzen müssen insgesamt schlüssig und nachvollziehbar erkennen lassen, dass der AN in fachlicher/technischer Hinsicht dazu in der Lage ist, die ausgeschriebenen Leistungen zu erbringen. Die Referenzen müssen folgende Angaben beinhalten:
• Name des AG
• Bezeichnung/Adresse
• Ansprechpartner des AG, Telefonnummer, E-Mail, Fax-Nr.
• Bezeichnung und Umfang der erbrachten Leistung
• Reinigungsfläche in m2
• Auftragswert gerundet auf Tsd. EUR / netto / p.a.
• Zeitraum
b) Erklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
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Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
c) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
mindestens drei Referenzen zu Punkt a)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die in der Bekanntmachung und/oder im Bewerbungsbogen erkennbar sind und nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Bewerbungsfrist gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind und nicht spätestens bis zum Ablauf der in den Vergabeunterlagen benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden,
d) Wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Masurenallee 6A
Ort: Berlin
Postleitzahl: 14057
Land: Deutschland