Generalplaner Schulneubau GIG Referenznummer der Bekanntmachung: VG-110-23

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH
Postanschrift: Stefan-Heym-Platz 1
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10367
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Jens Mutscher
E-Mail:
Telefon: +493 054642392
Fax: +493 054642393
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.howoge.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/171805
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/171805
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: landeseigenes Unternehmen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalplaner Schulneubau GIG

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-110-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren. Der Wettbewerb erfolgt in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts. Grundlagen des Wettbewerbs sind: die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013), die Vergabeverordnung (VgV). Der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH (nachfolgend HOWOGE) wurde durch das Land Berlin im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive (BSO) die Errichtung von Schulneubauten im Bereich der Gymnasien und Sekundarschulen übertragen. Die zu vergebenden Leistungen betreffen Generalplanungsleistungen für die Errichtung einer Gemeinschaftsschule am künftigen Standort Gartenfeld, Gartenfelder Strasse im Bezirk Spandau (Siemensstadt). Die Planungsaufgabe umfasst ein Schulgebäude für eine 4-6-2-zügige Gemeinschaftsschule nebst Verbundstandort für die Volkshochschule einschl. einer Doppelsporthalle mit insgesamt 6 Hallenteilen sowie den dazugehörigen Schulfrei- und Sportflächen und einem öffentlich zugänglichen Bolzplatz.

Das trapezförmige Grundstück befindet sich am südöstlichen Rand der Insel Gartenfeld. Es ist Teil der geplanten Wohnungsentwicklung des ehemals ausschließlich von der Fa. Siemens genutzten Standortes. In zentraler Lage der Insel Gartenfeld befand sich das Kabelwerk, arrondiert durch weitere technische und administrative Gebäude. Ein kleiner Teil davon ist noch erhalten und bleibt in gewerblicher Nutzung. Die gestaltprägenden Industriearchitekturen (Belgienhalle u.a.) der Insel Gartenfeld stehen unter Denkmalschutz.

Die umfangreiche hochbauliche wie freiraumplanerische Planungs- und Bauaufgabe stellt komplexe funktionale Anforderungen und wird das Bild des Quartiers Gartenfeld künftig entscheidend mitprägen.

Es ist beabsichtigt, mit einem der Preisträger einen Generalplanervertrag über Architekten- und Ingenieurleistungen in den Leistungsbildern der Objektplanung, der Technischen Ausrüstung, der Tragwerksplanung sowie der Freianlagenplanung einschließlich aller erforderlichen Leistungen durch Sonderfachleute oder Gutachter wie bspw. auch die erforderlichen Leistungen für die Erzielung des Silber-Standards des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Unterrichtsgebäude (BNB) zu schließen. Die stufenweise zu beauftragenden Leistungen umfassen in den genannten Leistungsbildern jeweils (soweit einschlägig) die Grundlagenermittlung, die Vorplanung, die Entwurfs- und Genehmigungsplanung (im Schul-Bauteam mit Beratung durch den Generalübernehmer, Einreichung der erweiterten Entwurfsplanungsunterlage EVU+, Haushaltsunterlage nach Berliner Schulbaustandard BSO), Leistungen der Ausführungsplanung beschränkt auf Leitdetails, die Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, die Objektüberwachung und die Objektbetreuung (Leistungsphasen 1 bis 9 gem. HOAI 2021, wobei es beabsichtigt ist, die Beauftragung der Leistungsphasen 5 bis 9 anteilig, jedenfalls aber mit folgendem Umfang zu beauftragen: Leitdetails und künstlerische Oberbauleitung durch den Generalplaner während der Realisierung des Bauvorhabens durch den Generalübernehmer. Das (Schul)Bauteam-Prinzip der HOWOGE kommt zur Anwendung. Näheres dazu und zu weiteren Projektdetails enthält der Projektsteckbrief, der den Bewerbungsunterlagen beiliegt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Zur Bewerbung zugelassen sind: Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen als potenzielle Generalplaner. Es ist von den Teilnehmern zu gewährleisten, dass die folgenden Fachdisziplinen (Leistungsbilder) bereits zum Wettbewerbsverfahren eingebunden werden: Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung sowie Freianlagenplanung. Dies kann durch Bildung von Bewerbergemeinschaften oder durch Nachunternehmer gewährleistet werden (siehe dazu auch unter Ziffer VI.3). Mindest- und Auswahlkriterien zur Auswahl der Teilnehmer am Wettbewerb in Bezug auf deren wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie in Bezug auf deren technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind der Auswahlmatrix zu entnehmen die den Bewerbungsunterlagen beiliegt und unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/171805 zum direkten Download zur Verfügung steht.

Durch die Bewerber ist zudem die Einhaltung von Auftragsbedingungen zu erklären. Für diese Erklärungen enthalten die Bewerbungsunterlagen Formulare wie folgt:

1. Bietererklärung gem. Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz

2. Erklärung zur Frauenförderung

3. Erklärung Vertraulichkeit (Datenschutz)

4. Erklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren

5. Bietererklärung zur Einhaltung der umwelt- und menschenrechtsbezogenen Bestimmungen in der Lieferkette

6. Erklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. GWB und MiLoG

Soweit die Bewerber die vorgenannten Erklärungen auch auf Nachforderung nicht abgeben, bleibt die Bewerbung unberücksichtigt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen. Ist in dem Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen nach der Richtlinie 2013/55/EU anerkannten Befähigungsnachweis verfügt. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bewerbung erfüllt sein.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die detaillierten Beurteilungskriterien des Preisgerichts wird die Auslobung beinhalten. Das Preisgericht wird bei der Bewertung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien zu Grunde legen (Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar, weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Auslobung)

- Gesamtkonzept/Leitbild

- Stadträumliche Einbindung in den Kontext des Wettbewerbsgrundstückes

- Architektonische und gestalterische Qualität

- Freiraumplanerische Qualität

- Bezüge zwischen Innen- und Außenraum

- Erfüllung des Raumprogramms

- Umsetzung des Berliner Lernhauskonzeptes

- Funktionalität und Flexibilität

- Nutzerkomfort und Gesundheit

- Ressourcen und Energie

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/09/2023
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/10/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für Preise, Anerkennungen und Aufwandsentschädigungen steht eine Wettbewerbssumme in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (netto) zur Verfügung:

1. Preis [Betrag gelöscht] Euro

2. Preis [Betrag gelöscht] Euro

3. Preis [Betrag gelöscht] Euro

2 Anerkennungen mit jeweils [Betrag gelöscht] Euro

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

[Betrag gelöscht] EUR (netto) werden als Aufwandsentschädigung jeweils an alle Teilnehmer gezahlt, die fristgerecht eine den Anforderungen der Auslobung entsprechende Wettbewerbsarbeit einreichen.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Anne Kaestle, Architektin, Zürich (angefragt)
Prof. Norbert Kloeters, Landschaftsarchitekt, Aachen (angefragt)
Tino Klumpp, Architekt, Berlin (angefragt)
Barbara Pampe, Landschaftsarchitektin, Berlin (angefragt)
Julian Weyer, Architekt, Aarhus, Berlin (angefragt)
Mario Abel, Architekt, Berlin (stellv. Fachpreisrichter, angefragt)
Marc Richter, Architekt, Berlin (stellv. Fachpreisrichter, angefragt)
Claudia Blaurock, Landschaftsarchitektin, Dresden (stellv. Fachpreisrichterin, angefragt)
Frank Bewig, Bezirksbürgermeister Bezirk Spandau von Berlin (angefragt)
Petra Kahlfeldt, Senatsbaudirektorin (angefragt)
Dr. Torsten Kühne, Staatssekretär SenBJF (angefragt)
Jens Wadle, Architekt, Bereichsleiter Schulbau HOWOGE
Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin, stellv. Bezirksbürgermeisterin Bezirk Spandau von Berlin (angefragt)
Thomas Schatz, Bezirksstadtrat Bezirk Spandau von Berlin (stellv. Sachpreisrichter, angefragt)
Astrid Knüppel, Bezirksamt Spandau von Berlin, Schul- und Sportamt (stellv. Sachpreisrichterin, angefragt)
Markus Schulte, Bezirksamt Spandau von Berlin, Stadtentwicklungsamt (stellv. Sachpreisrichter, angefragt)
Norbert Illiges, SenBJF (stellv. Sachpreisrichter, angefragt)
Carsten Sälzer, Architekt, Projektleiter Schulbau HOWOGE (stellv. Sachpreisrichter, angefragt)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Verfahrenstermine, voraussichtlich

Versand der Auslobung: 09. Oktober 2023

Rückfragenkolloquium: 20. Oktober 2023

Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 13. Dezember 2023

Abgabe der Modelle: 20. Dezember 2023

Preisgericht: 15./ 16. Februar 2024

2. Bewerbungen

a.) Für die Bewerbung stellt die Vergabestelle die Bewerbungsunterlagen (inkl. Teilnahmeantragsformular) elektronisch auf der Vergabeplattform des Landes Berlin unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/171805 zum Download zur Verfügung. Der darin enthaltene Teilnahmeantrag ist zwingend zu verwenden. Die Vergabestelle behält sich vor, Bewerbungen andernfalls nicht zu berücksichtigen. In jedem Falle werden interessierte Bewerber gebeten, sich auf der Vergabeplattform als Bewerber mit Ihren Kontaktdaten registrieren zu lassen, damit sie gegebenenfalls über Antworten zu Bewerberfragen und Klarstellungen informiert werden können. Die Registrierung ist kostenfrei möglich.

b.) Der Teilnahmeantrag ist vollständig auszufüllen, die geforderten Erklärungen und Nachweise sind vollständig abzugeben bzw. beizufügen. Die Vergabestelle wird unvollständige Teilnahmeanträge nicht berücksichtigen, wenn fehlende Erklärungen und/oder Nachweise bis zum Ablauf einer gesetzten Nachfrist nicht nachgereicht werden.

c.) Der Teilnahmeantrag ist in elektronischer Form auf der Vergabeplattform unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/171805 einzureichen. Die Vergabestelle wird Teilnahmeanträge nicht berücksichtigen, die nicht form- und fristgerecht eingereicht werden.

d.) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abzugeben, wonach diese im Auftragsfalle eine Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung gründen. Die Erklärung hat zudem ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft zur Durchführung des Vergabeverfahrens zu bevollmächtigen.

e.) Beruft sich der Bewerber hinsichtlich seiner Eignung auf die Ressourcen von Drittunternehmen, so ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung der Drittunternehmen beizufügen, wonach diese dem Bewerber im Auftragsfalle ihre Ressourcen zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen.

3. Verhandlungsverfahren (VgV)

Nach Abschluss des Wettbewerbs wird die Ausloberin mit den Preisträger:innen ein Verhandlungsverfahren nach VgV durchführen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +493 090138316
Fax: +493 090137613
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).

Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +493 090138316
Fax: +493 090137613
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/08/2023