Neubau Betriebshof Rübenkamp - Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 003803-BRP-Rohbauarbeiten
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Steinstraße 20
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bereich Einkauf
E-Mail:
Telefon: +49 403288-2094
Fax: +49 403288-2138
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Betriebshof Rübenkamp - Rohbauarbeiten
Erweiterte Rohbauleistungen mit Putzarbeiten, Dämmarbeiten, Verblendarbeiten und Mauerwerksarbeiten.
Herstellen der Rohbauarbeiten für ein Betriebsgebäude mit Stahlbeton-Massivbau-Konstruktion, sowie angeschlossener Werkhalle in Skelettbau mit eingespannten Stahlbetonfertigteilstützen auf Einzelfundamenten.
Unterkellerte Bereiche werden flachgegründet und als weiße Wanne gebaut mit Integration von anzudichtenden Grundleitungen und Revisionsschächten.
- Grundleitungen und Revisionsschächte
- Grundleitung zur Versorgung der Container, inkl. Anschluss der Leitung
- Herstellen von Fundamenten, Sohlplatten, Einzelfundamenten, Fertigteil-stützen, Unterzügen, Wänden und Decken aus Stahlbeton
- Herstellen von Innenwänden aus Mauerwerk
- Abdichtungsarbeiten (vertikale Abdichtungen in Sockelbereichen)
- Herstellen des Verblendmauerwerks Fassaden, inkl. Dämmung (MW)
- Verputzen der Betonwänden (innen)
Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg Lage der Baustelle:
Flurstück 3141, Gemarkung Barmbek
Hellbrookstraße 9, Rübenkamp 41-45
22305 Hamburg
- Stahlbetonarbeiten von Decken und Wänden für Gebäude in Massivbaukonstruktion (ca. 3500m3)
- Stahlbetonarbeiten in Ortbetonbauweise für Gründungsbauteile
- Bewehrungsarbeiten
- Teilbereiche in WU-Konstruktion (ca. 450 m3)
- Stahlbetonfertigteilstützen (Schnittstelle zu Stahlbau-Träger)
- Verblendfassade mit Abfangung (2500m2), Stürze als FT-Elemente, Dämmung mit Mi-Wo
- Herstellen von div. Durchbrüchen
Massen/Mengen sind dem LV zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der gesamte Geschäftsverkehr ist in deutscher Sprache abzuwickeln.
Alle unter III.1.1) - III.1.3) genannten Nachweise / Erklärungen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag nummeriert und in nachfolgend genannter Reihenfolge einzureichen.
Alle geforderten Erklärungen und Nachweise sind zwingend vorzulegen; ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert und kann zum Ausschluss vom Verfahren führen.
Kann ein Unternehmen aus stichhaltigen Gründen die geforderten Nachweise nicht erbringen, so hat es andere, vom Auftraggeber als geeignet erachtete Belege vorzulegen. Eigenerklärungen sind zu unterschreiben.
1. Nachweis über Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft, in dem es ansässig ist. Die Auszüge dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
2. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §§123 vorliegen.
3. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §§ 124 vorliegen.
4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 oder 2 SchwarzArbG vorliegen.
5. Eigenerklärung zur VERORDNUNG (EU) 2022/576 DES RATES vom 8. April 2022
6. Eigenerklärung über im Unternehmen getroffene Maßnahmen zur Verhinderung von Korruption (Compliance-Erklärung).
7. Eigenerklärung über die Entlohnung gemäß gesetzlicher Regelungen zum Mindestlohn
8. Die Bescheinigung des Finanzamtes in Steuersachen sowie die Unbedenklichkeitserklärungen der zwei Krankenkassen, bei denen die meisten Beschäftigten versichert sind, sind beigefügt. Die Bescheinigungen dürfen nicht älter als 12 Monate sind.
1. Nachweis aktuelle Haftpflichtversicherung mit mind. 3 Mio. EUR Deckungssumme pro Schadensfall
2. Erklärung zur notwendigen Personalstärke zur Ausführung der ausgeschriebenen Tätigkeit.
3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3 Geschäftsjahre.
4. Erklärung über den Umsatz für vergleichbare Leistungen, die Gegenstand der Vergabe sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren.
1. Eigenerklärung zum Einsatz von deutschsprechendem Schlüsselpersonals
2. Eigenerklärung, ob Teile der Leistung durch Unterauftragnehmer erbracht werden, Benennung der Nachauftragnehmer einschließlich Nachweis der Qualifikation (soweit zutreffend).
3. Benennung und Leistungsbeschreibung mit Angabe von Volumen (zeitlich und monetär) und Ansprechpartnern von mindestens 3 Referenzprojekten innerhalb der letzten 10 Jahre, die mit der ausgeschriebenen Leistung (Stahlbetonmassivbau, Fertigteilanteil (Treppen, Stützen), WU-Konstruktion, Unternehmensgröße zur Bearbeitung paralleler Ausführungsschritte, Fassadenkonstruktion mit Mineralwolle und Verblendmauerwerk) vergleichbar sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YE368JH
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042794-0997
Postanschrift: Rue de Loi
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042794-0997