Ausschreibung Rahmenvertrag - Biologische Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEA67873
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Potsdamer Platz 2
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Jacob, Stefan
E-Mail:
Telefon: +49 6926512956
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift: Wilhelm-Leuschner-Str. 78
Ort: Frankfurt a. M.
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Jacob, Stefan
E-Mail:
Telefon: +49 6926512956
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Ausschreibung Rahmenvertrag - Biologische Sanierung
Ausschreibung Rahmenvertrag -
Biologische Sanierung folgender Schäden: Ölschäden, Brandsanierung Gebäude und Schienenfahrzeuge, Asbest, Mineralfaser Gefährdungen
Nord
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 1 - Region Nord
Option: 3 x 1 Jahr
Ost
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 2 - Region Ost
Option: 3 x 1 Jahr
Südost
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 3 - Region Südost
Option: 3 x 1 Jahr
Süd
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 4 - Region Süd
Option: 3 x 1 Jahr
Südwest
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 5 - Region Südwest
Option: 3 x 1 Jahr
Mitte
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 6 - Region Mitte
Option: 3 x 1 Jahr
West
siehe hierzu Anlage C3_DB_Los-Übersicht
Los 7 - Region West
Option: 3 x 1 Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktuelle Bescheinigung über die Zugehörigkeit in einer Berufsgenossenschaft (Qualifizierte
Unbedenklichkeitsbescheinigung) oder gleichwertiges bzw. des zuständigen Versicherungsträgers
bei Sitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland (3 Monate gültig)
Aktueller Handelsregisterauszug oder Gewerbeanmeldung oder Gleichwertiges (12
Monate gültig)
Erklärung zu Finanzdaten; hier Wirtschaftsauskunft (Bonitätsauskunft)
Mit dem Angebot ist eine Wirtschaftsauskunft (Bonitätsauskunft) einer Wirtschaftsauskunftei
(z.B. Bürgel, Creditreform, Schimmelpfeng oder gleichwertig) einzureichen.
Sollten sich aus der Wirtschaftsauskunft wirtschaftliche Risiken erkennen lassen, behalten
wir uns vor, den Bieter aus dem Vergabeverfahren auszuschließen. Die Auswertung
der Wirtschaftsauskunft kann zu Nachforderungen führen, insbesondere dann,
wenn die Daten nicht plausibel sind oder begründete Zweifel an der Leistungsfähigkeit
des Unternehmens bestehen.
Eine reine Bankauskunft erfüllt nicht die Voraussetzungen einer Wirtschaftsauskunft.
Bitte beachten Sie, dass die Bonitätsauskunft nicht älter als 6 Monate ist.
Aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister (3 Monate gültig)
Lieferantenselbstauskunft siehe Anlage B3
Bieter-Eigenerklärung siehe Anlage B4
Bietergemeinschaftserklärung B5
Aktuelle Bescheinigung der Finanzbehörde – hier "Bescheinigung in Steuersachen"
u. a. mit Angabe der geführten Steuerarten und evtl. Steuerrückständen (3 Monate gültig)
Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Sozialversicherungsbeiträge oder
Gleichwertiges (3 Monate gültig)
Aktuelle Bescheinigung über eine bestehende Haftpflichtversicherung mit mindestens
folgenden Deckungssummen pro Schadensereignis (Ausstellungsdatum nicht älter als
12 Monate):
o für Personen- und Sachschäden zuzüglich Folgeschäden 2.500.000,00 €
o für Vermögensschäden 500.000,00 €
Die vorstehend genannten Deckungssummen müssen pro Versicherungsjahr mindestens
zweimal zur Verfügung stehen. Die Bescheinigung muss dem Antrag beigefügt
werden.
Eignungsprüfung (Fachkunde)
- Referenzliste, Benennung von Projekten der letzten fünf Jahre
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
1. Wir erkennen die Bedingungen aus dem Rahmen-Dienstleistungsvertrag inkl. Anlagen an.
2. Wir halten uns bis zu den jeweils im Vergabeverfahren benannten Fristen an unser Angebot gebunden.
3. Wir sichern zu, dass die jeweils im Vergabeverfahren aufgeführten Leistungen aus-schließlich zu den Bedingungen der Anfrage angeboten werden.
siehe hierzu den Dienstleistungsrahmenvertrag inkl. aller Anlagen
siehe hierzu die Eignungskriterien (Anlage B1)
Abschnitt IV: Verfahren
Laufzeit beginnt am 01.01.2024 für 3 Jahre + 3 X 1 Jahr Verlängerungsoption
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber wird maximal 10 Rahmenverträge je Los bezuschlagen.
Zusätzlich zum Geschätzten Gesamtwert - wie in Ziffer II.1.5 genannt - wird der Höchstwert aller Leistungen, die unter den im Rahmen dieses Vergabeverfahrens abgeschlossenen Rahmenverträgen abrufbar sind, mit 5.691.710,58 € angegeben.
Die Rahmenvertragspreise werden in ein IT-Tool überführt. Bedarfsbezogen wird der wirtschaftlich günstigste Rahmenvertragspartner in einem Los ermittelt.
Corona-Virus:
Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweis des Auftraggebers:
Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z.B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.