Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Winterdienst, Grauflächenreinigung und Grünpflegeleistungen für 5 Bundesliegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Dortmund (Vergabenummer VOEK 268-22) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 268-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundesimmobilien.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Winterdienst, Grauflächenreinigung und Grünpflegeleistungen für 5 Bundesliegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Dortmund (Vergabenummer VOEK 268-22)
Winterdienst, Grauflächenreinigung und Grünpflegeleistungen für 5 Bundesliegenschaften in Nordrhein-Westfalen.
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen in Bielefeld
Ausbildungsstätte der Bundespolizei (ehem. Kasernengelände)
Detmolder Straße 440, 33605 Bielefeld
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen
Grauflächenreinigung
Öffentliche Flächen 1.853 m²
Nichtöffentliche Flächen 69.296 m²
Winterdienst
Öffentliche Flächen 918 m²
Nichtöffentliche Flächen 69.296 m²
Freiwillige Ortsbesichtigung
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen in Gütersloh
Ehem. brit. Schule in Gütersloh-Blankenhagen, Leipziger Str. 50, 33330 Gütersloh
Ehem. Princess-Royal-Kaserne, Marienfelder Str. 425, 33334 Gütersloh
Ehem. Mansergh-Kaserne, Verler Str. 127, 33332 Gütersloh
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen
WE 148102
Grauflächenreinigung
Öffentliche Flächen 190 m²
Winterdienst
Öffentliche Flächen 190 m²
WE 148066
Grauflächenreinigung
Nichtöffentliche Flächen 200 m²
Winterdienst
Nichtöffentliche Flächen 200 m²
WE 148067
Grauflächenreinigung
Öffentliche Flächen 350 m²
Nichtöffentliche Flächen 600 m²
Winterdienst
Öffentliche Flächen 350 m²
Nichtöffentliche Flächen 600 m²
Keine Ortsbesichtigung
Grünpflegeleistungen in Bielefeld
Ausbildungsstätte der Bundespolizei (ehem. Kasernengelände), Detmolder Straße 440, 33605 Bielefeld
Grünpflegeleistungen
Pflanzflächen 1.273 m²
Wiesen-/Rasenflächen 75.885 m²
Freiwillige Ortsbesichtigung
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen
Zollamt Lübbecke, Mindener Straße 29, 32312 Lübbecke
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen
Grünpflegeleistungen
Pflanzflächen 90 m²
Wiesen-/Rasenflächen 1.067 m²
Grauflächenreinigung
Öffentliche Flächen 100 m²
Nichtöffentliche Flächen 1.985 m²
Freiwillige Ortsbesichtigung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen in Bielefeld
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Winterdienst- und Grauflächenreinigungsleistungen in Gütersloh
Ort: Harsewinkel
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Grünpflegeleistungen in Bielefeld
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen
Ort: Wietzendorf
NUTS-Code: DE938 Heidekreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Seit dem 09.04.2022 sind sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 verboten als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter die Anlage B-03.1 „Ergänzende Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bieters zu Russland“ auszufüllen und vorzulegen.
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Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Eignungskriterien Bieterauskunft“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Fragen zu den Vergabeunterlagen werden erbeten bis spätestens 01.06.2023 zu stellen. Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind mit dem Formblatt Frage-Antwort ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
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Ortsbesichtigungen
Los 2
Eine begleitete Ortsbesichtigung wird nicht angeboten.
Lose 1, 3 und 4
Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit der für das Objekt zuständigen Ansprechperson.
Ortsbesichtigungen können nur im Zeitraum vom 11.05.2023 bis 31.05.2023 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens 29.05.2023 vereinbart werden.
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Alle Besichtigungen:
Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Teilnehmers müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges amtliches Ausweisdokument mit sich führen. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden im Termin zur Ortsbesichtigung nicht beantwortet.
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Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234, E-Mail:
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 16.00 Uhr, Freitag: 08.00 bis 14.00 Uhr.
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Land: Deutschland