Rahmenvereinbarung zu Beratungsleistungen für den Bereich Organisation und Projektmanagement Referenznummer der Bekanntmachung: 1003946
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Nagelsweg 27-31
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4023648550
Fax: +49 4033470027105
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dak.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung zu Beratungsleistungen für den Bereich Organisation und Projektmanagement
Ein immer komplexer und dynamisch werdendes Gesundheitswesen mit tiefgreifenden Veränderungen hat Auswirkungen auf unsere strategische Ausrichtung, unsere Organisation, die internen Prozesse und die IT. Hinzu kommen der demografische Wandel, die verstärkte Nachfrage nach Gesundheits- und Pflegeleistungen, ein steigender Anspruch an die Versorgungsqualität, die Digitalisierung und die Kostenexplosion im Gesundheitswesen.
Dieser Rahmenvertrag umfasst operative und prozessuale Unternehmensberatungsaufträge. Leistungsinhalt ist die Beratung des Bereichs Organisation in Fragen der optimalen prozessualen Ausrichtung für die DAK-Gesundheit. Um schnell auf die beschriebenen Rahmenbedingungen reagieren zu können, eine Steigerung der Effektivität und Effizienz unserer Prozesse zu erreichen, Chancen zu erkennen und durch die Optimierung unserer Prozesse unsere Marktposition zu stärken und auszubauen, benötigen wir punktuell Beratung durch Spezialisten/ Spezialistinnen.
DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg
Diese Rahmenvereinbarung von organisatorischer Beratungsdienstleistung wird an bis zu 3 Vertragspartner vergeben. Konkrete Einzelbeauftragungen erfolgen nach vorab durchgeführtem wettbewerblichen Verfahren (sog. Miniwettbewerb).
Zur Abgabe eines Angebots (Verfahrensstufe 2) werden die sechs in der Verfahrensstufe 1 am besten bewerteten Bewerber aufgefordert, bei gleicher Punktzahl erhöht sich die Anzahl entsprechend.
Die Bewertungsmaxime ist den Teilnahmeunterlagen (Anlage Eignungswertung) zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit gemäß § 5 Abs. 3 VgV:
(Hinweis: Auszufüllen von dem Bewerber bzw. von jedem Mitglied einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft bzw. auch von anderen Unternehmen, auf deren Fähigkeiten sich der Bewerber / die Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft/das Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde im Wege der Eignungsleihe bezieht; das Formular ist ggf. entsprechend zu vervielfältigen)
Wir erklären, dass die Vergabeunterlagen nur zur Erstellung eines Teilnahmeantrages bzw. Angebotes und ggf. zur Erfüllung des Auftrages verwendet werden.
? Ja ? Nein
Hinweis: Jede Nutzung für andere Zwecke ist untersagt. Auf § 5 VgV wird verwiesen.
Jede Veröffentlichung (auch auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Auftraggebers zulässig. Wird kein Angebot abgegeben, so sind die Vergabeunterlagen in eigener Zuständigkeit zu vernichten.
2. Erklärung zur Verfahrenssprache
Ich/ Wir erkläre(n), dass
- sämtliche für die Vertragserfüllung vorgesehenen Mitarbeiter wie auch etwaige Mitarbeiter von anderen Unternehmen, die für die Erfüllung von Teilleistungen vorgesehen sind (Nachunternehmer), der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind
und
- die Verfahrenssprache während der gesamten Vertragslaufzeit Deutsch sein wird.
? Ja ? Nein
3. Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB
Der Bewerber / Die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass die Ausschlussgründe nach §§ 123 f. GWB nicht vorliegen.
a) Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1-3 GWB
Der Bewerber / Die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass im Bewerberunternehmen keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist, oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
a) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b des Strafgesetzbuches (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
b) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
c) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
d) § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,
e) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,
f) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Ver-kehr),
g) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
h) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
j) den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).
Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des Absatzes 1 stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften an-derer Staaten gleich. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unter-nehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung.
b) Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB
Der Bewerber / Die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass folgende Umstände nicht vorliegen:
a) das Bewerberunternehmen ist seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Ab-gaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen und dies wurde durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt oder
b) die öffentlichen Auftraggeber können auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen.
Die voranstehenden Ausschlussgründe sind nicht anzuwenden, wenn das Bewerberunter-nehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.
c) Ausschlussgründe nach § 124 GWB
Der Bewerber / Die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass folgende Ausschlussgründe nicht vorliegen:
a) das Bewerberunternehmen hat bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen,
b) das Bewerberunternehmen ist zahlungsunfähig, über das Vermögen des Unternehmens ist ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder er-öffnet worden, die Eröffnung eines solchen Verfahrens ist mangels Masse abgelehnt worden, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
c) das Unternehmen hat im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden,
d) der öffentliche Auftraggeber verfügt über hinreichende Anhaltspunkte dafür, dass das Unternehmen Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
e) ein Interessenkonflikt besteht bei der Durchführung des Vergabeverfahrens, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann,
f) eine Wettbewerbsverzerrung resultiert daraus, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann,
g) das Unternehmen hat eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt und dies hat zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt,
h) das Unternehmen hat in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten oder ist nicht in der Lage, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder
i) das Unternehmen
1. hat versucht, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
2. hat versucht, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
3. hat fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder hat versucht, solche Informationen zu übermitteln.
1. Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
Ich / Wir erkläre(n), dass
ich/wir
? über eine aktuelle, branchenübliche Betriebshaftpflichtversicherung eines europäischen Versicherungsinstitutes mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] Euro je Schadensfall sowohl für Personen- als auch Sachschäden und mit einer angemessenen Deckung von Vermögensschäden verfüge(n), welche auch Haftpflichtansprüche wegen Vermögensschäden in Folge einer Verletzung datenschutzrechtlicher Bestimmungen sowie Haftpflichtansprüche, die dadurch entstehen, dass Daten gelöscht, unbrauchbar gemacht oder verändert werden (Datenverlust) umfasst (der Datenverlust ist mit einem Sublimit in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] Euro pro Jahr abgedeckt)
und
? einen aktuellen Nachweis der bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung in dem vorbeschriebenen Sinne beigefügt haben (Kopie genügt).
Alternativ:
? im Fall der Auftragserteilung eine branchenübliche Betriebshaftpflichtversicherung bei einem europäischen Versicherungsinstitut mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] Euro je Schadensfall sowohl für Personen- als auch Sachschäden und mit einer angemessenen Deckung von Vermögensschäden, die auch Haftpflichtansprüche wegen Vermögensschäden infolge einer Verletzung datenschutzrechtlicher Bestimmungen und Haftpflichtansprüche wegen Datenverlust umfassen, unverzüglich abzuschließen. Der Fall des Datenverlustes wird mit einem Sublimit in Höhe von mind. [Betrag gelöscht] Euro abgedeckt sein.
2. Leistungserbringung aus dem In- oder Ausland
Der Bewerber erklärt / Die Bewerber erklären rechtsverbindlich, dass
- er seinen / sie ihren Sitz in
? Deutschland hat / haben und damit in Deutschland umsatzsteuerpflichtig ist / sind;
? im Ausland hat / haben (außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland) und damit nicht in Deutschland umsatzsteuerpflichtig ist / sind;
- er / sie die Lieferungen bzw. Leistungen
? aus Deutschland heraus erbringt / erbringen;
? aus dem Ausland und damit grenzüberschreitend erbringt / erbringen.
3. Umsatzentwicklung der letzten drei Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022)
Der Bewerber weist / Die Bewerber weisen in einer zusätzlichen Unterlage seine/ihre Geschäftsentwicklung anhand von Umsatzzahlen nach.
- Formatanforderungen: summary-Darstellung in nicht mehr als 1 DIN-A4 Seite im Word oder Powerpoint Format, Mindestschriftgröße 11 Pkt.
- Die Bewertungsmaxime sind der Anlage Eignungswertung zu entnehmen (max. 10 Punkte sind zu erreichen).
1. Unternehmensprofil
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat sich vorzustellen. Dies soll entlang der nachfolgenden Punkte geschehen:
- Formatanforderungen: die Darstellung soll insgesamt nicht mehr als 5 DIN A4 Seiten im Powerpoint oder Word Format umfassen, Mindestschriftgröße 11 Pkt;
- Inhaltliche Anforderungen:
1 Aufbau, Struktur (Niederlassungen), Historie, Netzwerk des Unternehmens
2 Geschäftsfelder und USP´S
3 Entwicklung der Mitarbeiteranzahl (Ebene Seniorberatung, Juniorberatung) in den letzten 3 Jahren 2020, 2021, 2022
4 Erfolgsgeschichten in Bezug auf Beratung in operativen und prozessualen Unternehmensberatungsaufträge
5 Aufgaben u Rollen der Senior-/ Juniorberater: Darstellung der Anforderungen an die Rollen, des Zusammenspiels, Abgrenzung/ Schnittstellen in der Arbeit
Die Bewertungsmaxime sind der Anlage Eignungswertung zu entnehmen (max. 50 Punkte sind zu erreichen).
2. Referenzen
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat anhand nachfolgender Bedingungen Referenzen einzureichen. Dies dient dazu, die tiefgehende Erfahrung und Expertise für die Zwecke der DAK-G nachzuweisen:
- Themenvorgaben: zu folgenden Themen sind Referenzen einzureichen (bitte beachten Sie die weiteren Vorgaben):
- Eine Referenz aus dem Bereich Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Zielrichtungen der Aufbau- und Ablauforganisation
- Eine Referenz zur Durchführung von in die Zukunft gerichteten Analysen und Treffen von Ableitungen und Optimierungsansätzen für den Bereich Organisation und dessen Aufgabenspektrum
- Eine Referenz aus dem Bereich Analyse, Interpretation und (Mit-) Entwicklung innovativer Lösungskonzepte
- Inhaltliche Anforderungen:
- es sind Referenzen zu o. g. Themen einzureichen (Mindestanforderung)
- die eingereichten Referenzen haben folgende (Mindest-)Bedingungen zu er-füllen:
- nicht länger als drei Jahre zurückliegend;
- jede Referenz beinhaltet:
- Auftraggeber
- Leistungsinhalt
- Leistungsumfang
- Leistungszeitraum
- Größe des eingesetzten Projektteams.
- Formatanforderungen:
- die eingereichten Referenzen haben im Weiteren folgende (Mindest-) Bedingungen zu erfüllen:
- werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, werden nur die erstgenannten bewertet. Die weiteren Referenzen finden keine Berücksichtigung.
- 2 DIN-A4-Seiten pro Referenz, Schriftgröße 11 Pkt.
- Bitte wählen Sie eine klare, gleichförmige Struktur aller Zahlen und Fakten je Referenz in gleicher Form
- Die weitere Bewertungsmaxime sind der Anlage Eignungswertung zu entnehmen.
Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket - RUS-Sanktionen
Verbot von Auftragserteilungen an russische Unternehmen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2027
Unabhängig von dieser Ausschreibung würden wir uns freuen, wenn wir Ihnen und Ihren Beschäftigten unser Leistungs- bzw. Serviceangebot vermitteln dürften. Sofern Sie hieran Interesse haben, senden Sie uns bitte die anliegende Erklärung "Freiwillige Einverständniserklärung Vertrieb" zu.
WICHTIG! Die Entscheidung, ob Sie uns die Möglichkeit der Information hinsichtlich unseres Leistungs- bzw. Serviceangebotes geben möchten, hat keinerlei Auswirkung auf die Ausschreibung, d. h. auch wenn Sie uns die Erklärung "Freiwillige Einverständniserklärung Serviceangebot" nicht übermitteln, wird Ihr Angebot, wie jedes andere Angebot, geprüft und gewertet!
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRXY16SBPTC8
Postanschrift: Villmombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen
Postanschrift: Villmombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland