Interaktive Displays für 4 Schulen Referenznummer der Bekanntmachung: IMV_2023-24
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Berliner Allee 100
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13088
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30902958168
Fax: +49 30902958121
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Interaktive Displays für 4 Schulen
Ausstattung von 4 Schulstandorten mit Anzeige- und Interaktionsgeräten (Displays) der Marke Promethean (Produkt ActivPanel V9, 86 Zoll und 75 Zoll).
Y15 (Max-Delbrück-Gymnasium, Kuckhoffstraße 2, 13156 Berlin)
Kuckhoffstraße 2, 13156 Berlin
45 Systeme, bestehend aus Interaktiven Displays Promethean ActivPanel V9 86“ mit pas-senden Displayhalterungen und OPS-Windows PCs
K04 (Gustave-Eiffel-Schule, Hanns-Eisler-Str. 78-80; 10409 Berlin)
Hanns-Eisler-Str. 78-80; 10409 Berlin
21 Systeme, bestehend aus Interaktiven Displays Promethean ActivPanel V9 86“ mit pas-senden Displayhalterungen und OPS-Windows PCs
K09 (Janusz-Korczak-Schule, Dolomitenstr. 94, 13187 Berlin)
Dolomitenstr. 94, 13187 Berlin
9 Systeme, bestehend aus Interaktiven Displays Promethean ActivPanel V9 86“ mit pas-senden Displayhalterungen und OPS-Windows PCs
Y17 (Gymnasium am Europasportpark, Kopenhagenerstr. 89, 13158 Berlin)
Kopenhagenerstr. 89, 13158 Berlin
38 Systeme, bestehend aus Interaktiven Displays Promethean ActivPanel V9 86“ und 75“ mit passenden Displayhalterungen und OPS-Windows PCs.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
(1.) Juristische Personen fügen den Unterlagen einen Nachweis über die Eintragung ins Handels-register bei.
(2.) Es sind Angaben zu machen, ob beabsichtigt ist – bezogen auf den Auftrag – mit anderen zusammen zu arbeiten bzw. Unteraufträge zu vergeben, bezogen auch auf Teile der Leistung.
(3.) Es wird eine Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen im Sinne des § 36 Absatz 2 GWB mit anderen Unternehmen gefordert
(4.) Der Bieter hat eine Erklärung abzugeben, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB und § 124 vorliegen.
(5.) Der Auftraggeber behält sich vor, vor Zuschlagserteilung eine Abfrage beim Wettbewerbsregister durchzuführen
(1.) Mit dem Angebot ist der Nachweis einer branchenüblichen Betriebshaftpflichtversicherung vorzulegen.
(1.) Erklärung zur Anzahl der Beschäftigten im Unternehmen.
(2.) Gefordert ist die Angabe und Darstellung von mindestens 2 mit der Aufgabenstellung vergleichbaren Referenzen.
(3.) Der Bieter ist „Promethean Fachhandelspartner“. Der Nachweis ist dem Angebot beizufügen.
(4.) Dem Angebot ist ein Konzept bzgl. der Rücknahme und Entsorgung der Technik durch einen gemäß § 56 KrWG bzw. als Erstbehandlungsanlage gemäß ElektroG zertifizierten Betrieb beizufügen (Eintrag im Bieterfragebogen oder im gesonderten Dokument).
Zu (2.) Die Referenzen sind im Bieterfragebogen darzustellen und müssen folgende Mindestkriterien erfüllen:
▪ Vergleichbar sind Referenzen, die sich auf die Lieferung und Montage von interaktiven Displays beziehen.
▪ Der Abschluss der Referenzen darf max. drei Jahre zurückliegen – gerechnet vom Zeitpunkt der Veröffentlichung der Bekanntmachung für diese Ausschreibung.
▪ Der jeweilige Auftragswert der Referenzen muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto betragen (Ausnahme: für das Los 3 - [Betrag gelöscht] EUR netto)
▪ Mindestens eine der vorgestellten Referenzen muss für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht worden sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Kontaktstelle vor Angebotsabgabe schriftlich darauf hinzuweisen;
2. Die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter oder den Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen. D. h., dass im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
zwingend ein Bieterfragebogen auszufüllen ist sowie alle geforderten Nachweise eingereicht werden müssen;
3. Sofern der Bieter eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) einreichen möchte, muss er
sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht verwendet werden, wenn der Bieterfragebogen vollständig ausgefüllt eingereicht wird;
4. Beabsichtigt der Bieter Teilleistungen an Nachunternehmer zu vergeben, sind Art und Umfang der Leistungen über das entsprechende Formular im Rahmen des Angebotes anzugeben. Auf Verlangen des Auftraggebers ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36 Absatz 1 VgV vor Zuschlagserteilung vorzulegen, in der sich die benannten Unterauftragnehmer verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe dem Bieter die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Der Auftraggeber behält sich weiterhin vor, Eignungsnachweise auch für Nachunternehmen abzufordern;
5. Erfüllt der Bieter selbst nicht alle Eignungsvoraussetzungen und bedient sich deswegen der Kapazitäten anderer Unternehmen („Eignungsleihe“), so muss er dessen Eignung mit Angebotsabgabe nachweisen, die geforderten Eignungsnachweise – soweit er sich auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens beruft – und eine entsprechende Verpflichtungserklärung einreichen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen;
6. Der Auftraggeber behält sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene bzw. fehlende Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben des Bewerbers/Bieters nachzufordern. Ein Anspruch auf eine derartige Handhabung besteht nicht. Insbesondere kann der Auftraggeber aus Gründen der Gleichbehandlung und/oder zeitlichen Erwägungen unvollständige Angebote vom Vergabeverfahren ausschließen;
7. Der Auftraggeber sowie der Bieter / die Bietergemeinschaft ggf. inkl. Nachunternehmer bestätigen wechselseitig, dass die aus dem Vergabeverfahren resultierenden personenbezogenen Daten gespeichert, verarbeitet und weitergeleitet werden dürfen, soweit dies zur Durchführung des Vergabeverfahrens einschließlich damit verbundener Dokumentationspflichten ggf. von seiten Dritter erforderlich ist.
8. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, Eintragungen im Wettbewerbsregister des Bundes abfragen.
Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom 27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
9. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose
Registrierung auf der Internetseite http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/notwendig, wenn das Unternehmen nicht bereits registriert ist.
Zu beachten ist, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Fragen durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
Postanschrift: Berliner Allee 100
Ort: Berlin
Postleitzahl: 13088
Land: Deutschland
Telefon: +49 30902958168
Fax: +49 30902958121