Fahrzeugreinigung Omnibus ab 2024 Referenznummer der Bekanntmachung: INF2-0289-2023
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Holzmarktstraße 15-17
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Fahrzeugreinigung Omnibus ab 2024
Fahrzeugreinigung Omnibus ab 2024
Ablauf-, Turnus- und Grundreinigung von Omnibusfahrzeugen
Berlin
Ablauf-, Turnus und Grundreinigung von Omnibusfahrzeugen auf den Liegenschaften der Berliner Verkehrsbetriebe AöR.
Los 1:
1.Betriebshof Britz, Gradestr. 10, 12347 Berlin
2.Betriebshof Indira-Gandhi-Straße, Indira-Gandhi-Str. 98, 13053 Berlin
3.Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstr. 30-44, in 10365 Berlin
4.Betriebshof Alt Friedrichsfelde, Alt-Friedrichsfelde 63B, 12683 Berlin
5. Betriebshof Greinerstraße, Greinerstraße 34, 12107 Berlin
(voraussichtlich ab 2025)
6. Verbundbetriebshof Süd Ost, Minna-Todenhagen Brücke
Rummelsburger-/Köpenicker Straße 12459/12439 Berlin
(voraussichtlich ab 2027)
7. Betriebshof Säntisstraße, Säntisstraße 95-99,12277 Berlin
Die Laufzeit des Vertrags beginnt am 01.02.2024 und endet am 31.01.2026, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Dem AG steht ein dreimaliges einseitiges Optionsrecht zu, gerichtet auf die Verlängerung des Vertrages um jeweils weitere bis zu 24 Monate maximal jedoch bis zum 31.01.2032. Die Inanspruchnahme des Optionsrechts wird der AG gegenüber dem AN bis spätestens zum 31.09. des Jahres vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich oder in Textform zu erklären.
Die Laufzeit des Vertrags beginnt am 01.02.2024 und endet am 31.01.2026, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Dem AG steht ein dreimaliges einseitiges Optionsrecht zu, gerichtet auf die Verlängerung des Vertrages um jeweils weitere bis zu 24 Monate maximal jedoch bis zum 31.01.2032. Die Inanspruchnahme des Optionsrechts wird der AG gegenüber dem AN bis spätestens zum 31.09. des Jahres vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich oder in Textform zu erklären.
Die Grundlage der Bewertung ist der, den Vergabeunterlagen angehangenen Bewertungsmatrix zu entnehmen.
Die Bewertung erfolgt zu 70% dem Preis nach, zu 15% dem Leistungskonzept nach und zu 15% dem Qualitätsmanagemensystem nach.
Ablauf-, Turnus- und Grundreinigung von Omnibusfahrzeugen
Berlin
Ablauf-, Turnus und Grundreinigung von Omnibusfahrzeugen auf den Liegenschaften der Berliner Verkehrsbetriebe AöR.
Los 2:
1.Betriebshof Cicerostraße, Westfälische Str. 73, 10709 Berlin
2.Betriebshof Müllerstraße, Müllerstr. 79, in 13349 Berlin
3.Betriebshof Spandau, Am Omnibushof 1, in 13593 Berlin
Die Laufzeit des Vertrags beginnt am 01.02.2024 und endet am 31.01.2026, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Dem AG steht ein dreimaliges einseitiges Optionsrecht zu, gerichtet auf die Verlängerung des Vertrages um jeweils weitere bis zu 24 Monate maximal jedoch bis zum 31.01.2032. Die Inanspruchnahme des Optionsrechts wird der AG gegenüber dem AN bis spätestens zum 31.09. des Jahres vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich oder in Textform zu erklären.
Die Laufzeit des Vertrags beginnt am 01.02.2024 und endet am 31.01.2026, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. Dem AG steht ein dreimaliges einseitiges Optionsrecht zu, gerichtet auf die Verlängerung des Vertrages um jeweils weitere bis zu 24 Monate maximal jedoch bis zum 31.01.2032. Die Inanspruchnahme des Optionsrechts wird der AG gegenüber dem AN bis spätestens zum 31.09. des Jahres vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich oder in Textform zu erklären.
Die Grundlage der Bewertung ist der, den Vergabeunterlagen angehangenen Bewertungsmatrix zu entnehmen.
Die Bewertung erfolgt zu 70% dem Preis nach, zu 15% dem Leistungskonzept nach und zu 15% dem Qualitätsmanagemensystem nach.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärungen, die im Dokument "Eigenerklärung zur Eignung" beschrieben sind:
- Erklärung zum Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
- Erklärung zur Versicherung
- Erklärung zur Anzahl der Mitarbeit
Mindestvoraussetzung Umsatz: Mir/Uns ist bewusst, dass zur Erfüllung der Mindestanforderungen hinsichtlich der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit das arithmetische Mittel der o.g. Umsätze für das anzubietende Los mindestens folgenden Werten entsprechen muss:
Für Los 1 = [Betrag gelöscht] EUR, Für Los 2 = [Betrag gelöscht] EUR. Bei der Bewerbung für mehrere Lose werden diese Mindestanforderungen entsprechend kumuliert. Die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft werden für die Erfüllung der Mindestanforderung addiert.
Die Versicherung muss die Risiken des Auftrages entsprechend der nachfolgend genannten Jahreshöchstsummen [netto] je Schadensfall abdecken:
- [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden,
- [Betrag gelöscht] EUR für Sachschäden,
- [Betrag gelöscht] EUR für Umweltschäden
- [Betrag gelöscht] EUR für die Beschaffung neuer Schlüssel / Code-Karten und den Austausch von Schlössern oder Schließsystemen,
- [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden inkl. Verletzung des Datenschutzes,
- [Betrag gelöscht] EUR für Verlust beweglicher Sachen,
- [Betrag gelöscht] EUR für Verlust und Sachschäden an vom AG überlassenen oder durch den AG
zur Nutzung bereitgestellten Geräten und Maschinen
Die Benennung von Mindestversicherungssummen beinhaltet ausdrücklich keine Haftungsbeschränkung für den AN auf die von den Versicherungen abgedeckten Beträge.
Das Vorhandensein einer entsprechenden Versicherung wird mit Einreichung der Eigenerklärung zur Eignung versichert. Die entsprechende Versicherungsbestätigung ist nach Zuschlagserteilung einzureichen.
Mindestvoraussetzung Mitarbeiteranzahl: Mir/Uns ist bewusst, dass ich/wir zur Erfüllung der Mindestanforderungen hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit folgende Anzahl an Mitarbeitern durchschnittlich pro Jahr angestellt sein müssen/mussten: Für Los 1 = 30, Für Los 2 = 15 Bei der Bewerbung für mehrere Lose werden diese Mindestanforderungen entsprechend kumuliert.
Die Mitarbeiteranzahl von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft werden für die Erfüllung der Mindestanforderung addiert.
Eigenerklärung zur Erfüllung der Anforderungen nach DIN ISO 9001 und DIN 14001
Ich erkläre/ wir erklären, dass ich/wir sowohl eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001 ff. als auch eine Zertifizierung nach DIN 14001 oder vergleichbare Zertifikate besitzen. Sofern es sich um vergleichbare Zertifizierungen handelt, reichen wir diese als Anlage ein und belegen die Gleichwertigkeit.
Angabe von mindestens 3 Referenzen
Bitte geben Sie zur Darstellung Ihrer Eignung in der Eigenerklärung zur Eignung mindestens 3 Referenzen, deren gegenständliche Leistung in den letzten 3 Geschäftsjahren erbracht worden ist, an, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden Referenzen angesehen, wenn sie nachstehende Kriterien erfüllen:
o Reinigungsleistungen von Bussen eines ÖPNV auf der Liegenschaft des jeweiligen AG
oder/alternativ
Reinigungsdienstleistungen an Omnibusfahrzeugen zur Personenbeförderung, die einem der zwei nachstehenden Kriterien entsprechen:
o im öffentlichen Bereich mit Linienbetrieb mit mehr als 50 Fahrzeugen
o Personennahverkehr/Personenfernverkehr mit mehr als 50 Fahrzeugen in täglichem Einsatz
entfällt
siehe Vergabeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Martin- Luther- Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 30-9013-8316
Fax: +49 30-9013-7613
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.