Dynamisches Fahrgastinformationssystem (ZZA, ZAA, DFI) U-Bahn/Bus Referenznummer der Bekanntmachung: FE2-909-20230604

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Hamburger Hochbahn AG
Postanschrift: Steinstraße 20
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bereich Einkauf
E-Mail:
Telefon: +49 403288-0000
Fax: +49 403288-0000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YE36GPP/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YE36GPP
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Dynamisches Fahrgastinformationssystem (ZZA, ZAA, DFI) U-Bahn/Bus

Referenznummer der Bekanntmachung: FE2-909-20230604
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48813000 Passagierinformationssystem
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Projekt umfasst die Ersatzbeschaffung der vorhandenen stationären Echtzeit-Fahrgastinformationsanzeigen inkl. der Beschaffung eines zentralen und modernen Hintergrundsys-tems für die Hamburger Metropolregion, welches als Gesamtsystem "Dynamisches Fahrgastinfor-mationssystem" (DFIS) ausgeschrieben wird. Die Ersatzbeschaffung beinhaltet sämtliche Fahrgastinformationsanzeiger in den Bereichen U-Bahn und Bus der Hamburger Hochbahn AG.

Diese derzeit ca. 750 Echtzeitinformationsanzeiger sollen an ein im Projekt zu beschaffendes Hintergrundsystem einer Enterprise-Ausprägung angebunden werden. Dieses Hintergrundsystem ist mit dem Leitsystem der U-Bahn, dem ITCS des Busbetriebes und der internen Datendrehscheibe (IDS) der HOCHBAHN über zu realisierende Schnittstellen zu koppeln. Dieses Hintergrundsystem soll zusätzlich ein modernes Content Managementsystem bieten.

Als "Betreiber kritischer Infrastrukturen" (KRITIS) unterliegt die Hamburger Hochbahn AG den Vor-gaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dessen Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Handlungsfähigkeit.

Bei der U-Bahn zählen zu dieser Ersatzbeschaffung ca. 360 kabelgebundene Zugzielanzeiger (ZZA) am U-Bahn-Steig, welche die nächsten Abfahrten am Gleis sowie aus dem U-Bahn-Betrieb relevante aktuelle Informationen für die Fahrgäste anzeigen. Außerdem werden die ca. 40 kabelgebundene Zugankündigungsanzeiger (ZAA) ersetzt, welche im Zulauf zu den Bahnsteigen an aus-gewählten Haltestellen eine Übersicht über die nächsten Abfahrten je Gleis und Richtung geben.

Im Betriebsbereich Bus zählen zum Projekt die derzeit per Digitalfunk angebundenen dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (Bus-DFI), welche vom Bus-Leitsystem "FIMS" (Fahrgastinforma-tions- und Managementsystem) datenversorgt werden. Innerhalb des Projektes soll mit der Neube-schaffung der Bus-DFI eine Anbindung über Kommunikationsnetze des öffentlichen Mobilfunks realisiert werden.

Die Weiterverwendung der vorhandenen Masten wird von der HOCHBAHN angestrebt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48140000 Softwarepaket für Eisenbahnleitsysteme
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
48810000 Informationssysteme
48813100 Elektronische Anzeigetafeln
48813200 Systeme zur Echtzeit-Passagierinformation
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Projekt umfasst die Ersatzbeschaffung der vorhandenen stationären Echtzeit-Fahrgastinformationsanzeigen inkl. der Beschaffung eines zentralen und modernen Hintergrundsys-tems für die Hamburger Metropolregion, welches als Gesamtsystem "Dynamisches Fahrgastinfor-mationssystem" (DFIS) ausgeschrieben wird. Die Ersatzbeschaffung beinhaltet sämtliche Fahrgastinformationsanzeiger in den Bereichen U-Bahn und Bus der Hamburger Hochbahn AG.

Diese derzeit ca. 750 Echtzeitinformationsanzeiger sollen an ein im Projekt zu beschaffendes Hintergrundsystem einer Enterprise-Ausprägung angebunden werden. Dieses Hintergrundsystem ist mit dem Leitsystem der U-Bahn, dem ITCS des Busbetriebes und der internen Datendrehscheibe (IDS) der HOCHBAHN über zu realisierende Schnittstellen zu koppeln. Dieses Hintergrundsystem soll zusätzlich ein modernes Content Managementsystem bieten.

Als "Betreiber kritischer Infrastrukturen" (KRITIS) unterliegt die Hamburger Hochbahn AG den Vor-gaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dessen Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Handlungsfähigkeit.

Bei der U-Bahn zählen zu dieser Ersatzbeschaffung ca. 360 kabelgebundene Zugzielanzeiger (ZZA) am U-Bahn-Steig, welche die nächsten Abfahrten am Gleis sowie aus dem U-Bahn-Betrieb relevante aktuelle Informationen für die Fahrgäste anzeigen. Außerdem werden die ca. 40 kabelgebundene Zugankündigungsanzeiger (ZAA) ersetzt, welche im Zulauf zu den Bahnsteigen an aus-gewählten Haltestellen eine Übersicht über die nächsten Abfahrten je Gleis und Richtung geben.

Im Betriebsbereich Bus zählen zum Projekt die derzeit per Digitalfunk angebundenen dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (Bus-DFI), welche vom Bus-Leitsystem "FIMS" (Fahrgastinforma-tions- und Managementsystem) datenversorgt werden. Innerhalb des Projektes soll mit der Neube-schaffung der Bus-DFI eine Anbindung über Kommunikationsnetze des öffentlichen Mobilfunks realisiert werden.

Die Weiterverwendung der vorhandenen Masten wird von der HOCHBAHN angestrebt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 180
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Laufzeit Liefervertrag ca. 60 Monate (5 Jahre)

Laufzeit EVB-IT Servicevertrag ca. 120 Monate (10 Jahre)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der gesamte Geschäftsverkehr ist in deutscher Sprache abzuwickeln.

Alle unter III.1.1) - III.1.3) im Teilnahmeantrag genannten Nachweise / Erklärungen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag nummeriert und in nachfolgend genannter Reihenfolge einzureichen.

Alle geforderten Erklärungen und Nachweise sind zwingend vorzulegen; ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert und kann zum Ausschluss vom Verfahren führen.

Kann ein Unternehmen aus stichhaltigen Gründen die geforderten Nachweise nicht erbringen, so hat es andere, vom Auftraggeber als geeignet erachtete Belege vorzulegen. Eigenerklärungen sind zu unterschreiben.

1. Nachweis über Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft, in dem es ansässig ist. Die Auszüge dürfen nicht älter als 6 Monate sein.

2. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §§123 + 124 vorliegen.

3. Eigenerklärung über im Unternehmen getroffene Maßnahmen zur Verhinderung von Schwarzarbeit.

4. Bescheinigungen des Finanzamtes und der Krankenkasse zum Nachweis der vollständigen Entrichtung von Steuern, Beiträgen und Abgaben. Die Bescheinigungen dürfen nicht älter als 12 Monate sein.

5. Bei juristischen Personen eine Darstellung, ob bzw. in welcher Art und in welchem Umfang geschäftliche und eigentumsrechtliche Verflechtungen (Eigentümer/Aktionäre/Beteiligungen) mit anderen Unternehmen bestehen.

7. Eigenerklärung zur Bewerbergemeinschaft

8. Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket - RUS-Sanktionen

Weitere Details entnehmen Sie den Dokumenten zum Teilnahmewettbewerb im DTVP.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Bankenerklärung, dass der Bewerber wirtschaftlich und finanziell in der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag auszuführen

2. Nachweis über Betriebs- /Produkthaftpflichtversicherung, Umwelt-Haftpflichtversicherung und Vermögensversicherung .

3. Jahresabschluss der letzten 3 Jahre.

4. Erklärung zur Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter in den letzten 5 Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen, die Gegenstand der Vergabe sind.

5. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und des Umsatzes für vergleichbare Leistungen der letzten 5 Geschäftsjahre.

Weitere Details entnehmen Sie den Dokumenten zum Teilnahmewettbewerb im DTVP.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Jeder potenzielle Bewerber muss vor der Teilnahme am Vergabeverfahren eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnen. Der Bieter fragt im DTVP eine Freischaltung für das Vergabeverfahren an. Es erfolgt eine Zusendung der Vertraulichkeitserklärung per E-Mail durch den Auftraggeber welche vom Bewerber unterzeichnet und als PDF-Scan oder digitaler Unterschrift an den Auftraggeber per E-Mail zurückgesendet werden muss. Erst nach Rücksendung der unterzeichneten Vertraulichkeitserklärung durch den Bieter erfolgt eine Freischaltung seitens des Auftraggebers zum Teilnahmewettbewerb und zu den erforderlichen Unterlagen im DTVP.

Eine zügige Rücksendung der Vertraulichkeitserklärung ist im Interesse des Teilnehmenden, da es bei einer verspäteten Zusendung der rechtsgültig unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung keine Fristenverlängerung gibt.

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Gemäß Verdingungsunterlagen.

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.

Bietergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnetet Erklärung (Bietergemeinschaftserklärung) abzugeben,

- in der die verbindliche Bildung einer Bietergemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsgeschäftlich vertritt,

- in der die Zuweisung der Leistungsanteile der einzelnen Mitglieder ausgewiesen ist,

- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht oder ist diese nicht von allen Mitgliedern im Original unterschrieben, ist zwingend die Bewerbung der Bietergemeinschaft auszuschließen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/08/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4YE36GPP

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde Hamburg
Postanschrift: Gänsemarkt 36
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042823-1690
Fax: +49 4042792-3080
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Europäische Kommission, Generaldirektion Wettbewerb
Postanschrift: Rue de Loi
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden

4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde Hamburg
Postanschrift: Gänsemarkt 36
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042823-1690
Fax: +49 4042792-3080
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/07/2023