BIM Neubau von 5 Haltepunkten auf der Strecke Hergatz-Lindau Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI25815
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Europaplatz 1
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Billen, Peter
E-Mail:
Telefon: +49 89130849524
Fax: +49 69260913730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM Neubau von 5 Haltepunkten auf der Strecke Hergatz-Lindau
Lindau-Aeschach
Erneuerung einer Verkehrsstation auf der Strecke 4530; Friedrichshafen-Lindau; km 22,210 - km 22,351 (TEN-Netz konventionell) und Neubau eines Haltepunktes auf der Strecke 5362; Buchloe - Lindau; ca. km 151,2(TEN-Netz konventionell). Zudem wird eine Personenunterführung neu errichtet.
Die Planungsleistung umfasst neben der Objektplanung und Tragwerksplanung auch die Vermessung, die Fachplanung für Beleuchtung, Entwässerung, Kabeltiefbau, Bahnsteigausstattung, Wegeleit- und Informationssystem, Wetterschutz, DSA und Bahnsteigzugänge. Leistungsphasen 1-4.
Die Stationen befinden sich im elektrifizierten Bereich. Trotz eines erwarteten Reiseaufkommens von weniger als 1.000 R/d wurde vereinbart, die Stationen vollständig barrierefrei auszubauen. Die Beplanung wird mithilfe der BIM-Methodik erfolgen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 1: Haltepunkt Lindau-Aeschach Teil 1 & Teil 2
Postanschrift: Am Plärrer 33
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90443
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Lindau-Aeschach
Erneuerung einer Verkehrsstation auf der Strecke 4530; Friedrichshafen-Lindau; km 22,210 - km 22,351 (TEN-Netz konventionell) und Neubau eines Haltepunktes auf der Strecke 5362; Buchloe - Lindau; ca. km 151,2(TEN-Netz konventionell). Zudem wird eine Personenunterführung neu errichtet.
Die Planungsleistung umfasst neben der Objektplanung und Tragwerksplanung auch die Vermessung, die Fachplanung für Beleuchtung, Entwässerung, Kabeltiefbau, Bahnsteigausstattung, Wegeleit- und Informationssystem, Wetterschutz, DSA und Bahnsteigzugänge. Leistungsphasen 1-4.
Die Stationen befinden sich im elektrifizierten Bereich. Trotz eines erwarteten Reiseaufkommens von weniger als 1.000 R/d wurde vereinbart, die Stationen vollständig barrierefrei auszubauen. Die Beplanung wird mithilfe der BIM-Methodik erfolgen.
Postanschrift: Am Plärrer 33
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Überarbeitung der bereits begonnenen Lph3 aufgrund Lph2. Mehrmaliges Wiedereinarbeiten in das Projekt nach Projektstopps durch den AG. Mehrmalige Datenlieferungen, u. a. aus dem Projekt ABS 48. Wiederholen der Grundlagenermittlung (Spartenabfrage), Zuarbeit zur Errichtung des Behelfsbahnsteigs an der Strecke 4530. Teilnahme und Vorbereitung Besprechungen zum Projektleiterwechsel, Zuarbeit zur Fachplanung LSW. LÄ09
Aufgrund der voreilenden Parallelmaßnahme ABS 48, haben sich die Randbedingungen der Bestandssituation für die weiteren Planungen der Verskehrsstation regelmäßig mit dem Projektfortschritt der ABS 48 geändert. Das Unternehmen Emch+Berger ist durch die Vorarbeit bereits vertieft in der Projektthematik „Lindau-Aeschach“ und dadurch bestens vertraut mit den Planungsverhältnissen und den vorherrschenden Zwängen. Dadurch ergeben sich aus den zuvor genannten Gründen und der vorhandenen Ortskenntnis weitreichende Synergieeffekte, die bei einer direkten Beauftragung nutzbar gemacht werden. Durch das Fortschreiben der vorhandenen Unterlagen werden mit einer Direktvergabe Kosten und vor allem Zeit gespart und die Qualität der zu erbringenden Leistung gesichert.