50898/20325 UZ 2 Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage Referenznummer der Bekanntmachung: EK-B_I-2018-0271
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE136630247
Postanschrift: Cicerostraße 28
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10709
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bwb.de
Adresse des Beschafferprofils: www.bwb.de
Abschnitt II: Gegenstand
50898/20325 UZ 2 Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage
50898/20325 UZ 2 Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage
Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe, Haus 2
Neue Jüdenstr. 2
10179 Berlin
Das Haus 2 der Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe muss auf Grund diverser Mängel brandschutztechnisch saniert werden. Das Gebäude besteht aus 7 Etagen und 2 Untergeschossen. Es wird hauptsächlich als Bürogebäude benutzt. Von der Sanierung sind neben dem baulichen auch der anlagentechnische Brandschutz betroffen.
Es sollen die vorhandenen Brandmelde-/Sprachalarmierungsanlage demontiert und durch eine neue Anlage ersetzt werden. Neben dem Austausch der Zentralen, der Melder und der Lautsprecher ist auch die Installation normgerecht zu erneuern. Die Brandmeldetechnik muss kompatibel zu den im Haus 1 und 3 verbauten Brandmeldeanlagen Esser Flex Es sein, da sie mit diesen vernetzt wird. Alle Zustände und Meldungen der neuen Anlage werden auf einem vorhandenen Gefahrenmanagementsystem Winmag angezeigt. Als Bauzeit sind 2 Jahre angesetzt. Für den Sanierungszeitraum wird das Gebäude leergezogen. Die Installation der Brandmeldeanlage umfasst ca. 14 Rauchansaugsysteme, 450 automatische Rauchmelder und 80 Handfeuermelder sowie den Aufbau einer neuen Brandmeldezentrale und deren Vernetzung mit bestehenden Zentralen in den Nachbarhäusern. Die Sprachalarmierung ist ebenfalls zu demontieren und zu erneuern. Die beinhaltet die Installation von ca. 1000 Wand- und Deckenlautsprechern inkl. einer neuen Zentrale. Beide Anlagen sind baurechtlich gefordert und entsprechend normgerecht zu errichten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
50898/20325 UZ 2 Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage
Postanschrift: Karl-Ziegler-Str. 10
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Frauenförderung:
Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß §1 Abs.2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt.
Ausbildungsbetriebe:
Angebotswertung
Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei der Regelung des §1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angebote die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt.
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 30-9013-8316
Fax: +49 30-9013-7613
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe, Haus 2
Neue Jüdenstr. 2
10179 Berlin
Das Haus 2 der Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe muss auf Grund diverser Mängel brandschutztechnisch saniert werden. Das Gebäude besteht aus 7 Etagen und 2 Untergeschossen. Es wird hauptsächlich als Bürogebäude benutzt. Von der Sanierung sind neben dem baulichen auch der anlagentechnische Brandschutz betroffen.
Es sollen die vorhandenen Brandmelde-/Sprachalarmierungsanlage demontiert und durch eine neue Anlage ersetzt werden. Neben dem Austausch der Zentralen, der Melder und der Lautsprecher ist auch die Installation normgerecht zu erneuern. Die Brandmeldetechnik muss kompatibel zu den im Haus 1 und 3 verbauten Brandmeldeanlagen Esser Flex Es sein, da sie mit diesen vernetzt wird. Alle Zustände und Meldungen der neuen Anlage werden auf einem vorhandenen Gefahrenmanagementsystem Winmag angezeigt. Als Bauzeit sind 2 Jahre angesetzt. Für den Sanierungszeitraum wird das Gebäude leergezogen. Die Installation der Brandmeldeanlage umfasst ca. 14 Rauchansaugsysteme, 450 automatische Rauchmelder und 80 Handfeuermelder sowie den Aufbau einer neuen Brandmeldezentrale und deren Vernetzung mit bestehenden Zentralen in den Nachbarhäusern. Die Sprachalarmierung ist ebenfalls zu demontieren und zu erneuern. Die beinhaltet die Installation von ca. 1000 Wand- und Deckenlautsprechern inkl. einer neuen Zentrale. Beide Anlagen sind baurechtlich gefordert und entsprechend normgerecht zu errichten.
Postanschrift: Karl-Ziegler-Str. 10
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Preisanpassung aufgrund der Marktlage und wesentlicher Überschreitung der ursprünglichen Bauzeit
Ein vorher nicht absehbarer veränderter Ist-Zustand, festgestellt erst bei der Leistungsausführung, gegenüber dem zu Grunde gelegtem Planungszustand (Bauen im Bestand) bedingt eine Vielzahl zusätzlicher Leistungen bzw. eine Änderung der eingesetzten Baustellentechnik und Bauweise, die Behebung von verdeckten Schäden und Mängeln sowie die Entfernung von gesundheitsgefährdenden Stoffen. Diese Leistungen können nur durch den bereits gebundenen Auftragnehmer erbracht werden und führen daher in Summe zu einem erhöhtem Leistungsumfang sowie Verzögerungen im Bauablauf. Daraus resultiert eine wesentliche Verlängerung der Bauphase über das ursprünglich geplante Bauende hinaus. Um den Baufortgang nicht weiter zu verzögern und somit weitere Folgekosten durch Stillstand zu vermeiden, ist es aufgrund der derzeitigen Marktsituation auch erforderlich, eine Anpassung von Einzelpreisen vorzunehmen. Ausgleich des höheren wirtschaftlichen Risikos auf AN-Seite