Stellinger Moor - Generalplanung Busbetriebshof Referenznummer der Bekanntmachung: RSM VHH - 003
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Überseeallee 1
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rege.hamburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stellinger Moor - Generalplanung Busbetriebshof
- Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI
- Objektplanung Freianlagen gem. §§ 38ff. HOAI
- Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI
- Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI
- Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft Nr. 23
- Bauakustik gem. Anlage 1.2.4 HOAI
- Raumakustik gem. Anlage 1.2.3 HOAI
- Fluchtwegeplanung / Brandschutzplanung gem. AHO Heft Nr. 17
- Verkehrsplanung gem. §§ 45 ff. HOAI inkl. Leitsysteme Parken und Betriebshof
- Küchenplanung für das Betriebsrestaurant
- Entwässerungsplanung/ Entwässerungsgesuch
Hamburg
Der Auftraggeber - vertreten durch die ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH - plant auf dem ca. 5 ha großen Gelände des ehemaligen Klärwerks zwischen Lederstraße 72
und Schnackenburgallee 100 den Neubau eines modernen, energieeffizienten und vollelektrifizierten Busbetriebshof für ca. 150 batterieelektrisch und ca. 100 Wasserstoff angetriebene
Kraftomnibusse. Für die am Standort tätigen Beschäftigten und die Versorgung der Fahrzeugflotte ist die Planung und der Aufbau einer Gebäudeinfrastruktur (New Work Büros, Besprechungen, Sanitärbereiche, Werkstätten, Parken) notwendig.
Der bis 2029 zu errichtende, innovative Busbetriebshof bietet den Mitarbeiter*innen der VHH einen modernen Arbeitsstandort als Teil des gemeinsamen Nutzungskonzeptes der dortigen
städtischen Unternehmen. Gleichzeitig bildet der innovative Busbetriebshof einen weiteren Meilenstein mit Vorbildfunktion für die Entwicklung des Gewerbestandortes Schnackenburgallee hin zu einem Standort mit vollständiger Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien, anspruchsvollen Energiestandards und hinsichtlich der Verwendung von nachhaltigen Materialien beim Bau.
Die Planung umfasst dabei insbesondere Büro- und Verwaltungsgebäude mit Betriebsrestaurant und einer Kindertagesstätte, Werkstattgebäude mit Waschhalle und Lackierstraße, Infrastrukturgebäude mit Ladeinfrastruktur Elektro, Parkebenen, Verkehrsflächen, Freianlagen und Entwässerungsanlagen.
Die Planung soll vollumfänglich mit der BIM-Methodik auf Grundlage der Auftraggeberseitigen Informationsanforderungen (AIA) erfolgen.
Der Auftraggeber räumt den Themen Energie und Klimaschutz sowie des nachhaltigen Bauens einen besonderen Stellenwert ein. Gesucht werden demnach eine richtungsweisende Planung, die bereits in der frühen Planungsphase selbstverständlich Baukultur mit Nachhaltigkeit
vereint.
Die wesentlichen Energie- und Nachhaltigkeitsanforderungen sind in die Themenbereiche Funktionalität, Nutzerkomfort sowie Ressourcen und Energie gegliedert und in den Nutzeranforderungen beschrieben. Die Vorgaben bzw. Anforderungen des Hamburgischen Klima-
schutzgesetzes (HmbKliSchG) sind bei der Planung mit zu berücksichtigen.
Die zu erstellende Planung des Generalplaners muss die vertraglich vereinbarte Zielstellung zur DGNB Zertifizierung mindestens nach dem Standard Gold erreichen. Der Auftragsgegenstand ist die Erbringung aller erforderlicher Planungsleistungen für das vorliegende Projekt.
Für unterschiedliche Kubaturen des Gebäudes besteht vorliegend nur eine vergleichsweise geringe Flexibilität, da diese stark durch den Grundstückszuschnitt vorgeben wird. Der im Juli 2022 angepasste Architektenentwurf aus dem vorlaufenden Wettbewerb muss
durch den Generalplaner im Zuge der weiterführenden Planungen insbesondere hinsichtlich der Nutzer- und Flächenbedarfe überprüft und in Abstimmung/ Festlegung mit der VHH angepasst und planerisch fortgeschrieben und je nach dem Ausmaß des Eingriffs mit dem Wettbewerbsarchitekten abgestimmt werden.
Dazu soll der Auftragnehmer im Rahmen der Grundlagenermittlung die Nutzerbedarfsplanung durchführen, dabei die aktuellen Nutzerbedarfe ermitteln und mit den Nutzerbedarfsanforderungen abgleichen sowie vertiefter konkretisieren, um diese dann als Grundlage für die weiterführende Planung zu verwenden. Im Zuge der Nutzerbedarfsplanung ist eine gemeinsame Besichtigung von 3 Busbetriebshöfen (ca. 3 Reise/- Besuchstage) innerhalb Deutschlands mit der VHH und ReGe vorgesehen und durchzuführen. Für den gemeinsamen Austausch zu den Nutzerbedarfen sind durch den AN entsprechende Workshops mit der VHH und der ReGe
federführend vorzubereiten und durchzuführen. Im Nachgang werden die Ergebnisse vom AN zusammengefasst und die Unterlage Nutzeranforderungen durch den AN fortgeschrieben.
In dieser Phase ist zudem durch den AN auf Basis der Wettbewerbsplanung die weiterführende Planung in Form von Lageplan, Grundrissen, Schnitten, Ansichten, Darstellung der Flächen, Funktionen, Raumanordnungen, Flächen- und Kubaturberechnungen als Grundlage für die gemeinsamen Erörterungen in den Workshops schematisch fortzuschreiben bzw. zu entwickeln. Hierfür sollen insbesondere besondere Präsentationshilfen angefertigt werden, die für die Klärung notwendig sind, insbesondere Präsentationsmodelle sowie Visualisierungen und
perspektivische Darstellungen sowie erste Einschätzungen zu Brandschutz/ Brandabschnitte und Überprüfung der Schleppkurven. Am Ende dieser Phase hat der AN eine Kostenbewertung (nach DIN 276 (1. Ebene) vorzunehmen.
Bei der Auswahl der geeigneten Bewerber werden die folgenden Eignungskriterien angewandt.
a) Umsatz
Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) anzugeben. Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 7,5 Mio. Euro festgelegt.
b) Mitarbeiterzahl
Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber die durchschnittliche Anzahl der festangestellten Architekten/-innen bzw. Ingenieure/-innen in den letzten drei Kalenderjahren (2020, 2021, 2022). Es sind für jedes
Kalenderjahr mindestens 45 festangestellte Ingenieure/-innen als Mindestanforderung nachzuweisen.
c) Referenzprojekte:
Die Eignung für das vorliegende Projekt ist darüber hinaus durch die Vorlage von Referenzprojekten nachzuweisen. Für jeden der Referenzbereiche ist jeweils mindestens ein Referenzprojekt vorzulegen, das die nachfolgend ausgewiesenen Mindestanforderungen erfüllt. Die Anzahl der vorgelegten Referenzprojekte ist nicht begrenzt. Ein Referenzprojekt kann auch mehrere Referenzbereiche erfüllen. Es werden grds. nur Referenzprojekte gewertet, in denen die Fertigstellung des Gebäudes nach dem 01.01.2015 erfolgt ist. Bei Nicht-Fertigstellung des Gebäudes vor dem 01.06.2023, muss eine Baugenehmigung erteilt sein.
Die Punkte für die Referenzprojekte werden wie folgt vergeben:
1) Referenz Objektplanung Bürogebäude (max. 10 Punkte)
a) Planung eines Bürogebäudes in den Leistungsphasen 2 - 8 gemäß § 34 HOAI = 1 Punkt [Mindestanforderung]
b) Größe des Referenzprojektes
BGF > 5.000 m² = 1 Punkt [Mindestanforderung]
BGF > 10.000 m² = 2 Punkte
c) Planung erfolgte als Generalplaner = 2 Punkte
d) Zusammenarbeit mit dem sich hier bewerbenden Partner TGA in einem Generalplaner-Team = 1 Punkt
e) Das Referenzprojekt wurde besonders nachhaltig geplant und gebaut. Dies kann durch eine entsprechende Zertifizierung oder einen gleichwertigen Nachweis nachgewiesen werden:
- BNB-Silber/Bronze bzw. DGNB-Gold/Silber Standard = 1 Punkt [Mindestanforderung]
- BNB-Gold bzw. DGNB-Platin Standard = 2 Punkte
f) Das Referenzobjekt wurde mit der BIM-Methodik geplant.
Planung LPH2 und LPH3 mit BIM-Methodik = 1 Punkt [Mindestanforderung]
zusätzlich Planung LPH5 bis LPH6 mit BIM-Methodik = 2 Punkte
2) Referenz Technische Gebäudeausrüstung Bürogebäude (max. 10 Punkte)
a) Planung eines Bürogebäudes in den Leistungsphasen 2-8 gemäß § 55 HOAI in - mindestens drei Anlagengruppen = 1 Punkt [Mindestanforderung]
- mindestens fünf Anlagengruppen = 2 Punkte
b) Größe des Referenzprojektes:
BGF > 5.000 m² = 1 Punkt [Mindestanforderung]
BGF > 10.000 m² = 2 Punkte
c) Zusammenarbeit mit dem sich hier bewerbenden Partner OPL in einem GP Team = 1 Punkt
d) Das Referenzprojekt wurde besonders nachhaltig geplant und gebaut. Dies kann durch eine Zertifizierung oder einen gleichwertigen Nachweis belegt werden:
- BNB-Gold bzw. DGNB-Platin Standard = 3 Punkte
- BNB-Silber/Bronze bzw. DGNB-Gold/Silber Standard = 2 Punkte
- LEED, BREAM oder vergleichbar besonders nachhaltig (zu beschreiben) = 1 Punkt
e) Das Referenzobjekt wurde mit der BIM-Methodik geplant.
Planung LPH2 und LPH3 mit BIM-Methodik = 1 Punkt [Mindestanforderung]
zusätzlich Planung LPH5 bis LPH6 mit BIM-Methodik = 2 Punkte
3) Referenzprojekte Objektplanung Werkstattgebäude oder vergleichbares Industriegebäude (max. 9 Punkte)
a) Planung Werkstattgebäude oder vergleichbares Industriegebäude in den Leistungsphasen 2 - 8 gemäß §
34 HOAI = 1 Punkt [Mindestanforderung]
b) Größe des Referenzprojektes
BGF > 3.000 m² = 1 Punkt [Mindestanforderung]
BGF > 5.000 m² = 2 Punkte
c) Planung erfolgte als Generalplaner = 2 Punkte
d) Zusammenarbeit mit dem sich hier bewerbenden Partner TGA in einem Generalplaner-Team = 1 Punkt
e) Das Referenzprojekt wurde besonders nachhaltig geplant und gebaut. Dies kann durch z.B. durch eine entsprechende Zertifizierung nachgewiesen werden. Alternativ sind die geplanten Maßnahmen zu beschreiben = 2 Punkte
f) Das Referenzobjekt wurde mit der BIM-Methodik geplant.
Planung LPH2 und LPH3 mit BIM-Methodik = 1 Punkt
zusätzlich Planung LPH5 bis LPH6 mit BIM-Methodik = 2 Punkte
4) Referenzprojekt Technische Gebäudeausrüstung Werkstattgebäude oder vergleichbares Industriegebäude (max. 9 Punkte)
a) Planung Werkstattgebäude oder vergleichbares Industriegebäude in den Leistungsphasen 2-8 gemäß § 55 HOAI in
- mindestens drei Anlagengruppen = 1 Punkt [Mindestanforderung]
- mindestens fünf Anlagengruppen = 2 Punkte
b) Größe des Referenzprojektes:
BGF > 3.000 m² = 1 Punkt [Mindestanforderung]
BGF > 5.000 m² = 2 Punkte
c) Zusammenarbeit mit dem sich hier bewerbenden Partner OPL in einem GP Team = 1 Punkt
d) Das Referenzprojekt wurde besonders nachhaltig geplant und gebaut. Dies kann durch z.B. durch eine entsprechende Zertifizierung nachgewiesen werden. Alternativ sind die geplanten Maßnahmen zu beschreiben = 2 Punkte
e) Das Referenzobjekt wurde mit der BIM-Methodik geplant.
Planung LPH2 und LPH3 mit BIM-Methodik = 1 Punkt
zusätzlich Planung LPH5 bis LPH6 mit BIM-Methodik = 2 Punkte
5) Referenzprojekte Objektplanung Multiprojekte (max. 2 Punkte)
Referenzprojekt/e für die Objektplanung von Multiprojekten bzw. Arealneubauten (zeitgleiche Planung mehrerer oberirdischer Objekte auf einem Areal).
a) Planung Multiprojekte Anzahl 2 Objekte = 1 Punkt
b) Planung Multiprojekte Anzahl 3 und mehr Objekte = 2 Punkte
6) Referenzprojekte Technische Gebäudeausrüstung Multiprojekte (max. 2 Punkte)
Referenzprojekt/e für die Planung Technische Gebäudeausrüstung von Multiprojekten bzw. Arealneubauten (zeitgleiche Planung mehrerer oberirdischer Objekte auf einem Areal).
a) Planung Multiprojekte Anzahl 2 Objekte = 1 Punkt
b) Planung Multiprojekte Anzahl 3 und mehr Objekte = 2 Punkte
Sollten mehr als 5 Bewerber sich als geeignet qualifizieren, trifft der Auftraggeber eine Auswahlentscheidung.
Die Beauftragung des AN erfolgt stufenweise. Der AG ist berechtigt, nach eigenem freiem Ermessen folgende Leistungsstufen an den AN zu beauftragen:
- Leistungsstufe 1: Grundleistungen der LP 1 und LP 2 gemäß HOAI bzw. AHO
- Leistungsstufe 2: Grundleistungen der LP 3 und LP 4 gemäß HOAI bzw. AHO
- Leistungsstufe 3: Grundleistungen der LP 5 bis LP 7 gemäß HOAI
bzw. AHO
- Leistungsstufe 4: Grundleistungen der LP 8 gemäß HOAI bzw. AHO
Die Beauftragung der vom AN zu erbringenden Grundleistungen der
Leistungsstufe 1 erfolgt mit Abschluss dieses Vertrages. Ein Anspruch auf den Abruf der weiteren Leistungsstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Teilnahmeberechtigt sind Ingenieurinnen/Ingenieure oder Architektinnen/Architekten aus den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie aus Staaten, die Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) sind (=Zulassungsbereich):
1. Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigte sind, die Berufsbezeichnung Ingenieurin/Ingenieur oder Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt / Ingenieur verfügt.
2. Juristische Personen, die am Tag der Bekanntmachung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:
Geschäftssitz im Zulassungsbereich; zum Geschäftszweck gehört die Erbringung von Planungsleistungen, die der gegenständlichen Aufgabe entsprechen; die für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Person erfüllt die fachlichen Voraussetzungen, die an natürliche Personen (s.o.) gestellt sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) anzugeben.
Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 7,5 Mio. Euro festgelegt.
Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber die durchschnittliche Anzahl der festangestellten Architekten/-innen bzw. Ingenieure/-innen in den letzten drei Kalenderjahren (2020, 2021, 2022).
Es sind für jedes Kalenderjahr mindestens 45 festangestellte Ingenieure/-innen als Mindestanforderung nachzuweisen.
Im Zuschlagsfall: Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit Deckungssummen von mind. 5,0 Millionen Euro für Personenschäden und mind. 5,0 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden. Die die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6G6GYE
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042794-0997
Internet-Adresse: https://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042794-0997
Internet-Adresse: https://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042840-3230
Fax: +49 4042794-0997
Internet-Adresse: https://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/