Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Lieferleistungen für Holzpellets, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktionen Berlin, Dortmund, Erfurt, Koblenz und München (VOEK 427-22) Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 427-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Lieferleistungen für Holzpellets, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktionen Berlin, Dortmund, Erfurt, Koblenz und München (VOEK 427-22)
Vertragsgegenstand ist die Lieferung von Holzpellets als loses Schüttgut nach DIN EN ISO 17225-2, zertifiziert nach ENplus A1 oder gleichwertig.
Lieferung von Holzpellets für den THW OV Schongau (WE 140802), Peitnachstraße 3, 86956 Schongau
86956 Schongau
Los 1: Lieferung Holzpellets
THW OV Schongau (WE 140802), Peitnachstraße 3, 86956 Schongau
voraussichtliche Liefermenge: 4,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für die Bundesnetzagentur Darmstadt (WE 144430), Auf der Ludwigshöhe 204, 64285 Darmstadt
64285 Darmstadt
Los 2: Lieferung Holzpellets
Bundesnetzagentur Darmstadt (WE 144430), Auf der Ludwigshöhe 204, 64285 Darmstadt
voraussichtliche Liefermenge: 24,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für THW Regensburg (WE 133491), Bukarester Straße 7, 93055 Regensburg
93055 Regensburg
Los 3: Lieferung Holzpellets
THW Regensburg (WE 133491), Bukarester Straße 7, 93055 Regensburg
voraussichtliche Liefermenge: 13,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für das Bundesinstitut für Risikobewertung (WE 144411), Alt-Marienfelde 17, 12277 Berlin
12277 Berlin
Los 4: Lieferung Holzpellets
Bundesinstitut für Risikobewertung (WE 144411)), Alt-Marienfelde 17, 12277 Berlin
voraussichtliche Liefermenge: 200,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für das Auswärtige Amt (WE 144322), Schwarzer Weg 45, 13505 Berlin
13505 Berlin
Los 5: Lieferung Holzpellets
Auswärtiges Amt (WE 144322), Schwarzer Weg 45, 13505 Berlin
voraussichtliche Liefermenge: 72,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Bundespolizeiabteilung (WE 131606), Kapellerstraße 28, 76887 Bad Bergzabern
76887 Bad Bergzabern
Los 6: Lieferung Holzpellets
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Bundespolizeiabteilung (WE 131606), Kapellerstraße 28, 76887 Bad Bergzabern
voraussichtliche Liefermenge: 40,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Lieferung von Holzpellets für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Zoll (WE 105340), Am Gesetz 1, 98528 Suhl-Goldlauter
98528
Los 7: Lieferung Holzpellets
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Zoll (WE 105340), Am Gesetz 1, 98528 Suhl-Goldlauter
voraussichtliche Liefermenge: 85,0 t/Jahr
Die Qualitätsanforderungen an die zu liefernden Holzpellets und die weiteren Details sind insbesondere der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für den THW OV Schongau (WE 140802), Peitnachstraße 3, 86956 Schongau
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für die Bundesnetzagentur Darmstadt (WE 144430), Auf der Ludwigshöhe 204, 64285 Darmstadt
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69126
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für THW Regensburg (WE 133491), Bukarester Straße 7, 93055 Regensburg
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für das Bundesinstitut für Risikobewertung (WE 144411), Alt-Marienfelde 17, 12277 Berlin
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für das Auswärtige Amt (WE 144322), Schwarzer Weg 45, 13505 Berlin
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Bundespolizeiabteilung (WE 131606), Kapellerstraße 28, 76887 Bad Bergzabern
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69126
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Holzpellets für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / Zoll (WE 105340), Am Gesetz 1, 98528 Suhl-Goldlauter
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81925
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Einhaltung der Qualitätssicherung der gesamten Prozesskette muss gem. Ziffer 3.3 der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02 zum Angebotsaufforderungsschreiben) die Auftragnehmerin durch Zertifikate nach ENplus oder gleichwertig nachweisen. Die Gleichwertigkeit muss bereits bei Angebotsabgabe durch ein externes Gutachten nachgewiesen werden. Die Zertifikate müssen mit dem Angebot in Kopie eingereicht werden und die gesamte Prozesskette bis zur Endverbraucherlieferung abdecken.
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Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen - z.T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit mehr als 10% des Auftragswertes auf betroffene Unternehmen entfallen). Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter die Anlage B-03.1, ergänzende Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bieters zu Russland, auszufüllen und zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe Plattform einzureichen.
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Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft Eignungskriterien“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Bieterauskunft Eignungskriterien“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i.V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z.B. eine Eigenerklärung zu mindestens drei vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Aufraggeberin holt i.R.v. Stichproben Informationen bei einer Wirtschaftsauskunftei über Bieter ein, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt. Sollten Informationen oder sonstige Merkmale vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter i.R.d. Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen darzulegen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Bieterauskunft Eignungskriterien“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmer werden gebeten, Anfragen bis spätestens 17.04.2023 zu stellen, damit zusätzliche Informationen rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt werden können. Auskünfte werden den Teilnehmern in anonymisierter Form mitgeteilt. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig bis zum Ablauf der Angebotsfrist über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen.
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Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich sind, z. B., weil sie die Preisermittlung beeinflussen oder die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen.
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Ortsbesichtigungen werden nicht angeboten.
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Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland