Beschaffung von Funk-Mähraupen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-10052
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von Funk-Mähraupen
Für die Durchführung der Aufgaben der Autobahn GmbH des Bundes werden Funk-Mähraupen in verschiedenen Ausführungen benötigt.
Die Autobahn GmbH des Bundes plant mit diesem Vergabeverfahren den Abschluss von Rahmenvereinbarungen mit jeweils einem Unternehmen für die bundesweite Beschaffung von Funk-Mähraupen in verschiedenen Ausführungen.
Der Auftrag wird in insgesamt 4 Fachlosen vergeben:
- Los 1 901 Funk- Mähraupe-Sichel
- Los 2 902.1 Funk- Mähraupe - klein nebst Anbauteilen
- Los 3 903.1 Funk- Mähraupe - mittel nebst Anbauteilen
- Los 4 904.1 Funk- Mähraupe - groß nebst Anbauteilen
Funk- Mähraupe
Funk-Mähraupe Sichel
Die Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Es besteht die Verlängerungsoption um weitere 12 Monate (siehe B-Rahmenvereinbarung)
Siehe Vergabeunterlagen
Die Höchstabrufmenge ergibt sich aus der Angebotsaufforderung.
Funk- Mähraupe - klein nebst Anbauteilen
Funk-Mähraupe Klein nebst Anbauteilen.
Die Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Es besteht die Verlängerungsoption um weitere 12 Monate (siehe B-Rahmenvereinbarung)
Siehe Vergabeunterlagen
Die Höchstabrufmenge ergibt sich aus der Angebotsaufforderung.
Funk -Mähraupe - mittel nebst Anbauteilen
Funk-Mähraupe mittel nebst Anbauteilen.
Die Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Es besteht die Verlängerungsoption um weitere 12 Monate (siehe B-Rahmenvereinbarung)
Siehe Vergabeunterlagen
Die Höchstabrufmenge ergibt sich aus der Angebotsaufforderung.
Funk -Mähraupe - groß nebst Anbauteilen
Funk-Mähraupe groß nebst Anbauteilen.
Die Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Es besteht die Verlängerungsoption um weitere 12 Monate (siehe B-Rahmenvereinbarung)
Siehe Vergabeunterlagen
Die Höchstabrufmenge ergibt sich aus der Angebotsaufforderung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1. Nachweis der Eignung des Bieters (Unternehmen) gem. § 42 i.V.m. § 48 VgV (Nachweis es Nichtvorliegens von Ausschlussgründen des Bewerbers) a) Der Bewerber hat mittels des Formblattes F1-"Erklärung zum Unternehmen" (Eigenerklärung) zu versichern, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB (siehe z.B. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html) vorliegen.
b) Ist beabsichtigt die Leistung gemeinschaftlich in Form einer Bieter-/Arbeitsgemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die vorgenannten Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus sind im Formblatt F-BS auch Angaben zur Bewerber-/Bieterstruktur zu machen.
2.1. Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder alternativer Nachweis pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von Unterauftragnehmern oder den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft), der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate ist.
- Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist. Ist ein Bewerber nach dem Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben.
- Alternativer Nachweis: Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen Vereinigung).
-Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.
3.1. Nachweis einer Betriebs-/Berufshaftpflichversicherung: Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers (im Falle der Eignungsleihe des hierfür benannten anderen Unternehmens), dass eine entsprechende Versicherung vorhanden ist, bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird und diese während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird (Formblatt F3.1). Vorlage der Versicherungsnachweise zum Vertragsbeginn.
Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abzudecken:
- Für Personen- und Sachschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR pauschal je Schadensfall einfach maximiert pro Jahr
- Für Vermögensschäden (keine mitversicherten Vermögensschäden) mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr
Liste der Referenzen des Bewerbers/Bieters der letzten 5 Jahre (ab 2018), die Erfahrungen bei vergleichbaren Projekten "Lieferung von Mähraupen" belegen.
Zu jeder Referenz sind folgende Angaben zu machen (Formblatt F4.1):
- Auftraggeber (AG), mit Kontaktstelle des AG
- Projektauftrag (inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung. Der Bewerber/Bieter hat den Bezug zur ausgeschriebenen Leistung nachvollziehbar zu belegen)
- Leistungszeitraum
- Anzahl der belieferten Geräte
Sofern zur Erfüllung der Eignungsanforderungen auf ein anderes Unternehmen zurückgegriffen wird (Eignungsleihe), ist der geforderte Nachweis von dem anderen Unternehmen vorzulegen.
Es sind mindestens 3 Referenzprojekte Beschaffungnachzuweisen, die mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind. Die Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn sie die "Lieferung von mindestens 2 Funk-Mähraupen" beinhalten.
Eigenerklärung im Rahmen der Russland-Sanktionen
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abrufberechtigt ist der AG und seine Niederlassungen entsprechend Anlage "B-Standortübersicht".
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de