OV_LK_04-23-0308 Zeitaufgelöstes Kathodolumineszenz-Spektroskopie-System Referenznummer der Bekanntmachung: PDI-2023-0010
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fv-berlin.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fv-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
OV_LK_04-23-0308 Zeitaufgelöstes Kathodolumineszenz-Spektroskopie-System
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme eines UV-optimierten Kathodolumineszenz (CL) Spektroskopie Systems mit zeitintegrierter und zeitaufgelöster Detektion auf Basis eines Rasterelektronenmikroskops (REM) mit gepulstem Elektronenstrahl und Helium-gekühlter Probenbühne zur Messung von hyperspektralen Maps sowie der Lebensdauer von Ladungsträgern in Halbleitermaterialien, Hetero- und Nanostrukturen im Spektralbereich von 180-1050 nm.
Anwendungsfelder: Halbleiterspektroskopie: Nanostrukturen, planare Heterostrukturen, 2D-Materialien.
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik, Leibniz-Institut im Forschungsverbund Berlin e.V
Hausvogteiplatz 5-7
10117 Berlin
Es sind folgende Leistungen zu erbringen:
Lieferung des Zeitaufgelösten Kathodolumineszenz-Spektroskopie-Systems "frei Verwendungsstelle" in Paul-Drude-Institut, Hausvogteiplatz 5-7, 10117 Berlin, Installation, Inbetriebnahme, Schulung vor Ort.
Laufzeit des Vertrages: 36 Monate (maximale Lieferzeit 12 Monate + 24 Monate Gewährleistungszeit)
EFRE 1.6/06
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Formulare müssen zwingend ausgefüllt und im Bietercockpit hochgeladen werden:
- Eigenerklärung zur Eignung_VgV_23
- Erklärung gem. § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung
- Eigenerklärung-VO-2022-833 (Sanktionen gegen Russland)
- Bieterangaben_Wettbewerbsregister
Folgende Dokumente müssen ausgefüllt werden nur, sofern zutreffend:
- Erklärung_Bieter_Bewerbergemeinschaft
- Unterauftragnehmer_Eignungsleihe_VgV_UVgO
- Verpflichtungserklaerung_anderer_Unternehmer
Folgender Nachweis muss im Bietercockpit hochgeladen werden:
Nachweis (Kopie) über eine ungekündigte, im Rahmen und Umfang marktübliche Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden mit Angabe der Versicherungssumme.
Der Bieter ist verpflichtet den Versicherungsschutz bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages oder bis zur Verjährung der Mängelansprüche aufrechtzuhalten.
Folgender Nachweis muss im Bietercockpit hochgeladen werden:
Nachweis (auf eigener Vorlage, z.B. dem Firmenbriefpapier) von mindestens einer Referenz, die folgende Leistung bestätigt: eine erfolgreiche Lieferung und Installation eines ähnlichen Systems mit gepulstem Elektronenstrahl und Streak Kamera. Die Referenzen dürfen maximal aus den letzten 6 Jahren stammen (gerechnet rückwirkend ab dem Datum der Bekanntmachung zu dieser Ausschreibung).
Die Referenz muss folgende Angaben enthalten:
a) Name des Auftraggebers
b) Kontaktdaten (Telefon / Email) einer Person beim Auftraggeber, die die Auskunft über die Referenz erteilen kann
c) Jahr der Leistungserbringung
d) Kurzbeschreibung des Auftrags
Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG), siehe Vergabeunterlagen.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Reichen Sie uns neben dem elektronisch ausgefüllten Leistungsverzeichnis (Preisblatt) / Angebotsschreiben und der angeforderten Unterlagen auch ein technisches Datenblatt ein. Dieses laden Sie im AI-Bietercockpit hoch. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie keine eigenen Geschäftsbedingungen (z.B. AGB) oder Textpassagen, die darauf verweisen, beifügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).