BetrVO-Prüfungen, 2023, CCM Referenznummer der Bekanntmachung: DL 31/23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://charite.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabeplattform.charite.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13353
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://charite.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabeplattform.charite.de
Abschnitt II: Gegenstand
BetrVO-Prüfungen, 2023, CCM
Charité CFM Facility Management GmbH schreibt Prüfungen gemäß der Verordnung über den Betrieb von baulichen Anlagen (Betriebs-Verordnung - BetrVO) an Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte (CCM), Charitéplatz 1, 10117 Berlin, aus.
Los 1: Brandschutzklappen, Feuerlöscheinrichtungen, MRA, NRA
Los 2: Hochdruckwassernebellöschanlagen.
Nähere Informationen können den auf der Vergabeplattform der Charité (https://vergabeplattform.charite.de) zur Verfügung gestellten Unterlagen entnommen werden.
BSK, MRA, NRA, FL
10117 Berlin
Prüfung gem BetrVO an Charité Campus Mitte.
Hochdruckwassernebel Löschanlage
10117 Berlin
Prüfung gem BetrVO an Charité Campus Mitte.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Zulassung nach BauPrüfV: Zulassung gem. Bautechnischen Prüfungsverordnung (gültig für Los(e) 1, 2)
2. Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2015 oder gleichwertig: Nachzuweisen ist die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2015 oder gleichwertig. (gültig für Los(e) 1, 2)
3. Betriebhaftpflichtversicherung: Nachzuweisen ist spätestens mit Auftragserteilung eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden sowie von mind. [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Schadensfall.
Zum Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung ist die Erklärung gem. Formblatt „Erklärung zum Versicherungsschutz“ vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen des AG ist zusätzlich ein entsprechender Versicherungsschein oder ein Nachweis in Gestalt einer unwiderruflichen Deckungszusage eines Versicherers, dass im Falle des Zuschlags eine Versicherung mit den zuvor genannten Mindestsummen abgeschlossen wird, nachzureichen. (gültig für Los(e) 1, 2)
zu Eignungskriterium 3: Gefordert ist eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für
a) Personen- und Sachschäden bis zu [Betrag gelöscht] EUR je Schadensereignis sowie
b) Vermögensschäden bis zu [Betrag gelöscht] EUR je Schadensereignis.
4. Unternehmensreferenzen der letzten 3 Jahre: Unternehmensreferenzen der letzten 3 Jahre über vergleichbare Leistungen.
Los 1 BSK, MRA, NRA, FL
Los 2 HDWN - Löschanlagen
Vergleichbare Leistungen sind die Prüfungen nach BetrVO, welche den Losbezeichnungen entsprechen. (gültig für Los(e) 1, 2)
zu Eignungskriterium 4: Es ist mindestens 1 Referenz je Los über vergleichbare Aufträge der letzten 3 Jahre zu benennen, deren Prüfungsleistung mit dem angefragtem Leistungsumfang vergleichbar ist.
Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG), siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Zentrale Vergabestelle der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Es sind keine Bieter zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf unserem Bieterportal zum Download zur Verfügung.
Eine Registrierung ist nicht erforderlich, wird jedoch empfohlen, da Sie dann über alle Änderungen informiert werden und so das Risiko der Einreichung falscher/ungenügender Unterlagen gemindert wird.
Ihre Fragen/Hinweise reichen Sie bitte ebenfalls nur über https://vergabeplattform.charite.de ein.
Es sind nur elektronische Angebote zugelassen.
Signatur und Zusatzsoftware werden nicht benötigt.
Bitte beachten Sie, das die Ausschreibungsunterlagen erst ca. drei Tage nach der Weiterleitung zur Veröffentlichung im Amtsblatt der EU auf dem Bieterportal zur Verfügung stehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 GWB).
Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB).
Die o.a. Fristengelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]