Lieferung von Betriebsmessgeräte für 10-kV-Ortsnetzstationen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023001573

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12435
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stromnetz-berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/6dc7cc58-e8f1-4481-9249-623c211ce28e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung von Betriebsmessgeräte für 10-kV-Ortsnetzstationen

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023001573
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
31682210 Messgeräte und Steuer- und Überwachungsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung von Betriebsmessgeräte für 10-kV-Ortsnetzstationen für die Stromnetz Berlin GmbH.

Im Bereich des Berliner Verteilnetzes existiert eine Systemlandschaft, in die sich die neue Messtechnik einfügen soll. Die Betriebsmessgeräte (BMG) werden direkt durch den Auftraggeber in den Ortsnetzstationen im Berliner Stadtgebiet verbaut. Dabei handelt es sich überwiegend um Kompaktstationen, die einen stark begrenzten Bauraum anbieten. Damit die Geräte in allen Bauformen genutzt werden können, müssen zwingend die Anforderungen zur Bauform, siehe hierzu Abschnitt 5.3 Teil b, eingehalten werden. Die zentrale Datenbank wird heute über die Anwendung LEDAN CSX verwaltet. Dieses Kopfsystem wird im Laufe der kommenden Jahre ersetzt. Die Schnittstelle in Richtung Kopfsystem ist zwingend transparent zu halten, damit eine Migration auf ein Folgesystem möglich wird.

Der schrittweise Ausbau des Ortsnetzstationsnetzes mit richtungsbezogener, registrierender und kommunizierender Messtechnik ist für den sicheren Betrieb und Ausbau eines zukunftssicheren Verteilungsnetzes erforderlich.

Für die Fernsteuerung/Überwachung des Mittelspannungsnetzes sind in den Ortsnetzstationen bereits Fernwirkgeräte im Einsatz, über welche auch die Datenübertragung der Messwerte aus den Ortsnetzstationen erfolgt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
38291000 Fernmessgeräte
38552000 Elektronische Messgeräte
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Lieferung von Betriebsmessgeräte für 10-kV-Ortsnetzstationen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

2 x 1 Jahr

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Auftraggeber prüft die Eignung des Bewerbers auf Grundlage der vom ihm eingereichten Nachweise

nach Maßgabe formalen und inhaltlichen Vorgaben der EU-Auftragsbekanntmachung bzw. der

Teilnahmebedingungen gesamthaft. Ein Unternehmen ist geeignet, wenn der Auftraggeber auf Grundlage der vom Bewerber eingereichten Nachweise davon ausgehen kann, dass das Unternehmen die zu erbringenden

Leistungen vertragsgemäß ausführen wird; Mindestanforderungen müssen erfüllt sein.

5.1 Bewerberangaben/Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung hat der Bewerber die in Formblatt 2 und

Formblatt 5 geforderten Angaben und Erklärungen abzugeben beziehungsweise Unterlagen als Nachweis

vorzulegen.

(a) Unternehmensdarstellung

Die Darstellung des Bewerberunternehmens beziehungsweise des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft muss

Ausführungen zu dessen Standorten, Leistungsportfolios, sowie zur Größe beinhalten und es müssen – sofern

zutreffend – Angaben zur Konzernstruktur eingereicht werden.

Die Unternehmensdarstellung ist dem Formblatt 2 als Anlage beizulegen.

(b) Berufs- und Handelsregisterauszug, Erklärungen und Bescheinigungen (Formblatt 5)

Der Bewerber hat den Nachweis der Eintragung im Handelsregister und/oder Berufsregister des Staates, in

dem der Bewerber niedergelassen ist, einzureichen. Ein Registerauszug muss zum Zeitpunkt des Ablaufs der

Teilnahmefrist inhaltlich aktuell und darf zeitlich nicht älter als zwölf Monate sein.

Für Deutschland maßgebliche Register sind: das „Handelsregister“, die „Handwerksrolle“ und bei

Dienstleistungsaufträgen das „Vereinsregister“, das „Partnerschaftsregister“ und die „Mitgliederverzeichnisse

der Berufskammern der Länder“; für die übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union können die in

Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014

über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014

aufgelisteten Dokumente des jeweiligen Sitzstaates entsprechend als Nachweis eingereicht werden.

Sofern der Bewerber keinen Registerauszug vorlegen kann, ist die in Formblatt 5 geforderte alternative

Erklärung abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der

Bewerber die in Formblatt 6 geforderten Nachweise und Erklärungen abzugeben

beziehungsweise Unterlagen als Nachweis vorzulegen:

(a) Bankerklärung

Es ist eine Erklärung der Hausbank des Bewerbers vorzulegen, die bestätigt,

dass die finanziellen Verhältnisse des Bewerbers geordnet sind und er über die

erforderlichen finanziellen Mittel verfügt, um den Auftrag auszuführen.

Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist jeweils nicht

älter als drei Monate sein.

(b) Haftpflichtversicherung

Es ist der Nachweis einer Haftpflichtversicherung für die aus der gewerblichen

Tätigkeit des Bewerbers resultierenden Haftpflichtgefahren für Sach-,

Personen- und Vermögensschäden (inklusive Schäden aus

datenschutzrechtlichen Verstößen) durch eine gültige

Versicherungsbestätigung zu erbringen. Die Versicherung muss die Deckung

der vorgenannten Gefahren in Höhe der nachstehend aufgeführten

Mindestdeckungssummen umfassen.

Alternativ zur Vorlage des Nachweises einer Versicherung mit den nachfolgend

genannten Mindestanforderungen kann eine Erklärung des Versicherers

vorgelegt werden, nach der dieser im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende

Versicherung abzuschließen. In diesem Fall hat sich der Bewerber zu

verpflichten, unmittelbar nach Erhalt des Zuschlages eine entsprechende Haftpflichtversicherung mit den genannten Anforderungen abzuschließen, für die

Dauer der Vertragslaufzeit aufrechtzuerhalten sowie die entsprechende

Bescheinigung dem Auftraggeber unaufgefordert vorzulegen.

Mindestdeckungssummen

Die Deckungssummen der Versicherung für die ausgeschriebene Leistung

müssen je Schadensart und -fall mindestens folgenden Umfang abdecken:

• Sachschäden 2. Mio. Euro

• Personenschäden 2. Mio. Euro

• Vermögensschäden 1.Mio. Euro

(c) Jahresabschlüsse/Geschäftsberichte/wirtschaftliche Kennzahlen

Es sind Jahresabschlüsse einschließlich Anhänge, Wirtschaftsprüferfreigaben,

Lageberichte und Kommentare, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in

dem der Bewerber zugelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist, für die

Geschäftsjahre 2019, 2020, 2021 oder – sofern für das letzte geforderte

Geschäftsjahr noch nicht vorliegend – die letzten drei vorliegenden

Jahresabschlüsse, vorzulegen.

Falls die Veröffentlichung von Jahresabschlüssen nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, haben die Bewerber ihre Geschäftsberichte für die genannten drei

letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre vorzulegen.

Falls ein Bewerber erst seit einem Zeitpunkt besteht, der die Vorlage eines oder

mehrerer Jahresabschlüsse/Geschäftsberichte nicht zulässt, sind die

entsprechenden Angaben für die Geschäftsjahre seit der Gründung zu tätigen.

Es ist in diesem Fall unter Angabe des Gründungszeitpunkts zu erklären, dass

der Bewerber erst nach dem betreffenden Zeitpunkt eines geforderten

Nachweises gegründet worden ist.

In jedem Fall müssen die Bewerber Angaben zum Umsatz, zum spezifischen

Umsatz im Tätigkeitsbereich des hier zu vergebenden Auftrags, zum

Jahresüberschuss, zur Verwendung des Jahresüberschusses, zum

Eigenkapital und zur Bilanzsumme für die drei Geschäftsjahre 2019, 2020, 2021

machen.

Falls ein Bewerber erst seit einem Zeitpunkt besteht, der die vollständige

Angabe nicht zulässt, sind die entsprechenden Angaben für die Geschäftsjahre

seit der Gründung zu tätigen.

Es ist in diesem Fall unter Angabe des Gründungszeitpunkts zu erklären, dass

der Bewerber erst nach dem betreffenden Zeitpunkt eines geforderten

Nachweises gegründet worden ist.

Mindestanforderungen:

Der Gesamtumsatz des Bewerbers muss pro Jahr mindestens [Betrag gelöscht] Euro

betragen

Der Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des hier zu vergebenden Auftrags muss

im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr mindestens [Betrag gelöscht] Euro betragen.

Hinweise:

Die einzureichenden Unterlagen und Angaben müssen eine Prognose

ermöglichen, ob der Bewerber wirtschaftlich und finanziell hinreichend geeignet

ist, den Auftrag über die gesamte Vertragslaufzeit zu erbringen.

Der Auftraggeber kann zur Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen

Leistungsfähigkeit des Bewerbers ergänzend zu den geforderten Erklärungen

und Nachweisen Auskünfte von Wirtschaftsauskunftsdateien sowie allgemein

verfügbare Informationen heranziehen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber

die in Formblatt 7.1 und 7.2 geforderten Nachweise und Erklärungen abzugeben

beziehungsweise Unterlagen als Nachweis vorzulegen:

(a)Unternehmensreferenzen

Es wird der Nachweis von Erfahrungen im Bereich der hier zu vergebenden

Leistungen durch die Angabe von mit dem hiesigen Vergabegegenstand

vergleichbaren Referenzen nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen

verlangt:

(i) Leistungsgegenstand

Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die dem Leistungsgegenstand

entsprechen und somit die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenz

erfüllen (vgl. nachfolgend (iv)).

(ii) Referenzzeitraum

Es werden nur Referenzen berücksichtigt, deren Leistungen in den

vergangenen 5 Jahren (Stichtag ist der Tag der Auftragsbekanntmachung)

erbracht wurden.

(iii) Mindestanzahl von Referenzen

Der Bewerber hat mindestens 2 Referenzen vorzulegen.

(iv) Vergleichbarkeit der Referenz

Ein Auftrag wird als Referenz berücksichtigt, wenn er nach Art, Umfang und

Schwierigkeit mit der zu vergebenden Tätigkeit vergleichbar ist. Die

Vergleichbarkeit wird bejahrt, wenn die in Formblatt 7.1 geforderten Angaben

der Tabelle zum Abschnitt „Angaben zu der Vergleichbarkeit der Referenzleistungen“

vollständig beantwortet werden können und die in der

Referenz angezeigten erforderlichen Parameter (Ueff mittel, Ueff min, Ueff

max; Ieff mittel, Ieff min, Ieff max; Frequenz; cosΦ; - P+, P-; Q+, Q-; S

mindestens erfüllt sind. Des Weiteren muss, falls die angegebene Abmessung

in der Referenz von den geforderten technischen Geräteanforderungen

(120x150x350 mm (HxTxB)) abweicht, eine Eigenerklärung abgegeben

werden, dass die Abmessungen 120x150x350 mm (HxTxB) eingehalten

werden kann. Alle Angaben des Bewerbers müssen nachweisbar sein. Der

Auftraggeber behält sich eine Überprüfung vor.

Der Auftraggeber legt folgende Mindestanforderungen an die Referenzen fest:

Das BMG muss:

- in luftisolierten Schaltanlagen verbaut worden sein

- über Modbus RTU (Betriebsart Slave) an eine bestehende Fernwirkeinheit

angekoppelt worden sein

- die angegebenen Parameter müssen mindestens bereitgestellt worden sein.

Des Weiteren werden nur solchen Referenzen gewertet, bei denen die

Messgeräte bzw. das Messgerät mit den genannten Mindestanforderungen

mindestens seit einem halben Jahr im anstandslosen Normalbetrieb

(abgenommen und im störungsfreien Betrieb) läuft. Dem Auftraggeber steht es

frei, die Referenzen beim Referenzgeber zu hinterfragen.

(v) Ergänzende Angaben

Der Bewerber ist berechtigt, ergänzende Angaben zur Referenz in einer Anlage

zum jeweiligen Formblatt 7.1 zu tätigen, wenn ein oder mehrere geforderte

Angaben nicht oder nicht vollständig getätigt werden können und dies zum

Verständnis der Referenz aus Sicht des Bewerbers erforderlich ist.

(vi) Nachweis

Zum Nachweis hat der Bewerber für jede Referenz das Formblatt 7.1

auszufüllen. Das Formblatt ist mehrfach zu verwenden.

Mit der Angabe der Referenz bestätigt der Bewerber, dass er vom Referenzauftraggeber das Einverständnis eingeholt hat, den Auftrag als Referenz in

diesem Vergabeverfahren mit den vom Auftraggeber geforderten Informationen

angeben zu dürfen.

Mit der Angabe eines Ansprechpartners und dessen Kontaktdaten des

Referenzauftraggebers bestätigt der Bewerber, dass sich der Ansprechpartner

des Referenzauftraggebers einverstanden erklärt hat, vom Auftraggeber mittels

der angegebenen Kontaktmöglichkeiten kontaktiert werden zu dürfen.

Können die Kontaktdaten nicht/nicht vollständig angegeben werden (z.B. aus

datenschutzrechtlichen Gründen) hat der Bewerber auf anderem Weg

sicherzustellen, dass eine Kontaktaufnahme mit dem Referenzauftraggeber

einschließlich einer entsprechenden Überprüfung ohne Beisein/Anwesenheit

des Bewerbers/Bieters möglich ist.

Alle Angaben des Bewerbers müssen überprüfbar sein. Der Auftraggeber

behält sich eine Überprüfung vor.

(b) Technische Geräteanforderungen

Zugelassen werden nur solche Bewerber, dessen BMG nachfolgende

technische Anforderungen erfüllen:

1. Das BMG muss dafür geeignet sein, in luftisolierten Schaltanlagen in

der Mittelspannungstechnik verbaut zu werden.

2. Die Abmessungen des BMG sind maximal 120x150x350 mm (HxTxB).

3. Das BMG muss mindestens 40 Stromkanäle und 4 Spannungskanäle

enthalten.

4. Das BMG muss über Modbus RTU (Betriebsart Slave) an eine bestehende

Fernwirkeinheit ankoppelbar sein.

5. Das BMG stellt mindestens folgende Parameter bereit:

a. Ueff mittel, Ueff min, Ueff max

b. Ieff mittel, Ieff min, Ieff max

c. Frequenz

d. cosΦ

e. P+, Pf. Q+, Qg. S

Die technischen Mindestanforderungen müssen mittel Eigenerklärungen sowie

technischen Datenblätter nachgewiesen werden. Weiterführende

entsprechende Angaben sind in Formblatt 7.2 zu machen. Der Bewerber kann

zum Nachweis eigene Anlagen beifügen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 2
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/06/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 31/08/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Bewerber haben die Anforderungen der Vergabestelle gemäß der "Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrags/

Verfahrens- und Teilnahmebedingungen zum Teilnahmewettbewerb" zwingend zu beachten und die entsprechenden Formblätter zu verwenden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/05/2023