Rahmenvereinbarung für IT- Beratungsleistungen im Multiprojekt rvEvolution Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-23-0135-13-02
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung für IT- Beratungsleistungen im Multiprojekt rvEvolution
Die Beratung soll in Vorgehen, Methodik und Qualität auf eine erfolgreiche Projektdurchführung, das Erreichen des Projektziels und die Befähigung der Mitarbeiter*innen im Multiprojekt rvEvolution ausgerichtet sein.
Die Beratungsdienstleistungen richten sich an
- die Leitung des Multiprojekts, den strategischen Projektstab,
- den Service Hub,
- die eingerichteten Stabsstellen Qualitäts- und Risikomanagement, Bildung und Wissensmanagement, Kommunikation und Changemanagement,
- die Leitungen der Kompetenzbereiche Business, Entwicklung, Architektur und Liefermanagement.
Genauere Informationen ergeben sich aus der Anlage D4 - Pflichtenheft Abschnitt 5 "Leistungsbeschreibung und Inhalte".
Vertragsbeginn: XX*/23 oder mit Datum Zuschlagserteilung
* ergibt sich im weiteren Verlauf des Verfahrens und wird daher zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Ende: nach 24 Monaten
Optional kann der Vertrag zweimal um jeweils 12 Monate verlängert werden
Einsatzorte:
- Projektstandort am Dienstsitz der DRV Bund in Berlin.
- bundesweit, insbesondere an allen Standorten der Träger der DRV.
- Remote nach vorheriger Absprache
Deutsche Rentenversicherung Bund Betriebswirtschaftlicher Service
Dez. 0990
10704 Berlin
Deutschland
Die Beratung soll in Vorgehen, Methodik und Qualität auf eine erfolgreiche Projektdurchführung, das Erreichen des Projektziels und die Befähigung der Mitarbeiter*innen im Multiprojekt rvEvolution ausgerichtet sein.
Die Beratungsdienstleistungen richten sich an
- die Leitung des Multiprojekts, den strategischen Projektstab,
- den Service Hub,
- die eingerichteten Stabsstellen Qualitäts- und Risikomanagement, Bildung und Wissensmanagement, Kommunikation und Changemanagement,
- die Leitungen der Kompetenzbereiche Business, Entwicklung, Architektur und Liefermanagement.
Genauere Informationen ergeben sich aus der Anlage D4 - Pflichtenheft Abschnitt 5 "Leistungsbeschreibung und Inhalte".
Vertragsbeginn: XX*/23 oder mit Datum Zuschlagserteilung
* ergibt sich im weiteren Verlauf des Verfahrens und wird daher zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Ende: nach 24 Monaten
Optional kann der Vertrag zweimal um jeweils 12 Monate verlängert werden
Einsatzorte:
- Projektstandort am Dienstsitz der DRV Bund in Berlin.
- bundesweit, insbesondere an allen Standorten der Träger der DRV.
- Remote nach vorheriger Absprache
Die Auftraggeberin kann die Rahmenvereinbarung optional zweimal um jeweils weitere 12 Monate verlängern.
Es können maximal sechs Bieter bezuschlagt werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe VI.3
siehe VI.3
siehe VI.3
siehe VI.3
siehe VI.3
Auftragsausführung gemäß Leistungsbeschreibung sowie EVB-IT Dienstvertrag
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabenummer bei der Auftraggeberin: FV12-23-0135-13-02
1) Bieterfragen mit Anspruch auf Beantwortung müssen bis zum 15.06.2023 über die Vergabeplattform gestellt werden und werden Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Fristgerecht eingegangene Bieterfragen und deren Antworten werden über die Vergabeplattform allen Interessenten bekannt gegeben.
Sämtliche Interessenten haben daher eigenverantwortlich dafür zu sorgen, dass ihre in der Bieterregistrierung hinterlegten Mail-Accounts während der Ausschreibung ständig erreichbar, bzw. entsprechende Agents zur Weiterleitung eingerichtet sind.
2) Wichtiger Hinweis:
Die Nutzung der Vergabeplattform ist kostenfrei. Für das Ansehen der Vergabeunterlagen müssen sie sich nicht anmelden oder registrieren.
Eine Registrierung ist aber für die elektronische Abgabe eines Angebots erforderlich. Sie ist notwendig für die weitere Kommunikation im Vergabeverfahren, z. B. bei eventuellen Rückfragen, Informationen der Vergabestellezum Verfahren - wie zum Beispiel die Beantwortung der Bieterfragen oder der Zuordnung von Angeboten.
Einzelheiten zur Registrierung können Sie den Seiten der Vergabeplattform entnehmen. Dort ist auch das Registrierungsverfahren beschrieben.
3) Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat mit dem Angebot folgende Unterlagen einzureichen:
- Vollständig elektronisch im Bietercockpit ausgefülltes Leistungsverzeichnis
- Vollständig elektronisch im Bietercockpit ausgefülltes Angebotsschreiben
- Konzept
- Handelsregisterauszug des Bieters (nicht älter als 12 Monate)
- Anlage 1 Erklärung Bietergemeinschaft
- Anlage 2 Eigenerklärung Ausschlussgründe
- Anlage 3 Eigenerklärung Russland
- Ggf. Anlage 4 Erklärung Unterauftragnehmer Eignungsleihe
- Ggf. Anlage 5 Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
- Anlage 6 Referenzen
- Anlage 7 Erklärung Umsatz
- Bietereigenes Zertifikat DIN EN ISO 9001 oder gleichwertige Nachweise
4) Der Höchstmenge der Rahmenvereinbarung liegt bei 60.000 Personentagen).
5) Die Einreichung einer ULV-Bescheinigung einer zur Ausstellung berechtigten Einrichtung (nicht älter als 12 Monate) kann alternativ zur Einreichung einiger der genannten Nachweise erfolgen. Dabei ist vom Bieter nachzuweisen, welche Eignungsnachweise durch die Bescheinigung ersetzt werden. Angaben zur Aktualität bzw. Gültigkeitsdauer der Nachweise beziehen sich auf den Zeitpunkt des Schlusstermins für die Abgabe der Angebote.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der Bieter gegen geltendes Recht, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Unterbleibt ein solcher Hinweis trotz Erkennbarkeit, kann der Bieter aus diesen Aspekten keine Rechte geltend machen.
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.