Planung, schlüsselfertige Errichtung, Betreiben und optionaler Rückbau einer Modulbauanlage zur Miete inkl. Kaufoption, VOEK 429-22 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 429-22

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=518559
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=518559
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung, schlüsselfertige Errichtung, Betreiben und optionaler Rückbau einer Modulbauanlage zur Miete inkl. Kaufoption, VOEK 429-22

Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 429-22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45223800 Montage und Errichtung von Fertigkonstruktionen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Zur temporären Büronutzung soll auf der Liegenschaft der Nutzerin Bundespolizei eine dreigeschossige Modulbauanlage errichtet werden und anschließend für die Dauer einer Festlaufzeit von 4 Jahren mit einer Verlängerungsoption von 2 Jahren gemietet werden.

Dabei ist im Rahmen der funktionale Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm die schlüsselfertige Errichtung, der Brandschutz und das Betreiben inkl. Wartung zu planen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
44211100 Mobile, modulare Containergebäude
45232000 Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Rohrleitungen und Kabelnetze
45450000 Sonstige Baufertigstellungsarbeiten
50000000 Reparatur- und Wartungsdienste
45000000 Bauarbeiten
44000000 Baukonstruktionen und Baustoffe; Bauhilfsprodukte (elektrische Apparate ausgenommen)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Liegenschaft Bundesgrenzschutzstraße 100, 53757 Sankt Augustin, Nutzerin Bundespolizei

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Auftraggeberin) plant den Neubau einer Modulbauanlage auf der Liegenschaft des Nutzers Bundespolizei zur temporären Büronutzung. Es soll eine dreigeschossige Modulbauanlage errichtet und anschließend für die Dauer einer Festlaufzeit von 4 Jahren mit einer Verlängerungsoption von 2 Jahren gemietet werden. Zudem kommt nach Ende der max. Mietdauer von 6 Jahren eine Kaufoption in Betracht.

Dabei ist im Rahmen der funktionalen Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm die schlüsselfertige Errichtung, das Betreiben inkl. Wartung und der Brandschutz zu planen. Grundlage der zu erbringenden Planung ist der von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gelieferte Testentwurf, sowie das Raum- und Funktionsprogramm. Der Testentwurf hat folgende Abmessungen und Eigenschaften:

Grundfläche: 73,48 m x 14,68 m

Geschosskonstruktionshöhe: 3,10 (EG bis zum 2. OG)

Attikahöhe: ca. +40 cm

Gebäudehöhe inkl. Attika: 9,70 m

Eine Unterkellerung ist nicht geplant.

Das Gebäude ist in Modulbauweise mit einem Achsraster von ca. 2,45 m und 6,10 m geplant.

Für das Gebäude wird eine Flachgründung in Form einer bewehrten Bodenplatte mit d=40 cm und einer frostsicheren Gründung ausgeführt.

Im Rahmen dieser Vergabe sind die erforderlichen Planungs- und Genehmigungsleistungen für die Errichtung eines Modulbaus durch den AN zu erbringen. Diese umfassen alle nach HOAI entsprechenden Planungsleistungen (inkl. der ggf. erforderlichen Vorleistungen, Konzepte und vorherigen Leistungsphasen 1-5 nach HOAI) mit allen beschriebenen Grund- und Sonderleistungen für alle Gewerke sowie die ggfs. notwendige Detail-, Werkstatt- und Montageplanung, die Schemata, Nachweise und Listen aller Gewerke (gemäß Leistungsphasen 8-9 HOAI). Planungsleistungen umfassen ebenso alle notwendige bauphysikalische sowie Standsicherheitsnachweise und Prüfungen.

Die Baustelle befindet auf dem gesicherten Gelände der Bundespolizei, in 53757 St. Augustin Hangelar in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz Hangelar bei Bonn.

Die Gesamtgröße des Baufeldes beträgt: ca. 4.700 m². Die ermittelte Sollfläche der Aufbauten, die den im Vergabeverfahren eingereichten Unterlagen zugrunde liegt, beträgt ca. 2.450 m².

Das Grundstück ist über die Bundesgrenzschutzstraße 100 verkehrstechnisch erschlossen.

Für den Neubau eines Modulbaus der Bundespolizei in Hangelar wird eine sinngemäße Anwendung des BNB-Systems in der Systemvariante Büro- und Verwaltungsgebäude - Neubau, Version 2015 (BNB_BN15) angestrebt. Zum Erreichen dieses Ziels ist während der Planung und Bauausführung des Vorhabens die Einhaltung der

- unter Abschnitt 5.4 genannten Anforderungen an zu verwendende/die verwendeten Baumaterialien und -produkte,

- unter Abschnitt 5.5 genannten Anforderungen an die Bauausführung

- unter Abschnitt 5.6 genannten Anforderungen an Revisionsunterlagen erforderlich.

Für das Projekt werden projektbegleitende PreChecks zur Abschätzung und Weiterverfolgung der verwertbaren BNB-Zertifizierungsbewertung erstellt.

Grundsätzlich haben ausführende Firmen, Hersteller und Lieferanten die Anforderungen bzw. vereinbarten BNB-Qualitäten dieser Zielvereinbarung zu berücksichtigen und deren Erreichung in ihrem Verantwortungsbereich zu gewährleisten.

Den ausführenden Firmen sowie Herstellern und Lieferanten steht ein BNB-Koordinator für Fragen der Nachhaltigkeitszertifizierung zur Verfügung. Dieser unterstützt die ausführenden Firmen sowie Hersteller und Lieferanten in den Bereichen der Nachhaltigkeitsberatung und Einreichung der Unterlagen für die BNB-Nachhaltigkeitszertifizierung. Außerdem stellt die Auftraggeberin den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo).

Der Auftragnehmer (Vermieter) führt sämtliche Arbeiten, Leistungen und Lieferungen aus, die nach Maßgabe dieser Ausschreibung zur schlüsselfertigen, funktionstüchtigen, mängelfreien, termingerechten, bezugsfertigen und betriebsfähigen Erstellung des Bauvorhabens erforderlich sind, einschließlich sämtlicher Ver- und Entsorgungsleitungen ab dem jeweiligen Übergabepunkt und einschließlich aller zu erbringenden Planungs-, Überwachungs-, Koordinations-, Gutachter und Prüfleistungen, soweit nicht anderweitig beschrieben.

Alle sich aus den vorgenannten Punkten ergebenden Einflüsse, Regeln, Kosten und Gebühren sowie alle hiermit verbundenen erforderlichen Abstimmungen obliegen dem Vermieter.

Abnahme/ Übergabe der bezugsfertigen Leistung: spätestens 31.12.2024.

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Geplanter Ablauf des Vergabeverfahrens

Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb ist in zwei Verfahrensstufen unterteilt.

In der ersten Stufe findet der öffentliche Teilnahmewettbewerb statt, in welchem die Bewerber auf ihre Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen geprüft und für die Teilnahme am weiteren Verfahren ausgewählt werden.

In der zweiten Stufe werden die geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Nach Angebotsöffnung werden die Erstangebote formal, rechnerisch und fachlich geprüft.

Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag ohne vorherige Verhandlung auf das Erstangebot zu erteilen.

Sofern das Verhandlungsverfahren wie vorgesehen durchgeführt wird, wird es in verschiedenen aufeinander folgenden Phasen abgewickelt, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, oder die zu erörternden Lösungen anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu verringern. Es werden dann ausgewählte Bieter zu einer Verhandlung über das Angebot eingeladen, deren Angebot die Mindestanforderungen erfüllt hat. Mit der Einladung wird dem Bieter der genaue Termin von der Auftraggeberin mitgeteilt.

Es kann sowohl über den gesamten Angebotsinhalt, den Vertrag sowie über die funktionale Leistungsbeschreibung verhandelt werden.

Die festgelegten Eignungs- und Zuschlagskriterien sowie der Mindestanforderungen sind nicht Gegenstand von Verhandlungen.

Alle Bieter, deren Angebote nicht abgelehnt wurden, erhalten eine Nachricht in Textform über etwaige Änderungen der Leistungsbeschreibung, insbesondere der technischen Anforderungen oder anderer Bestandteile der Vergabeunterlagen.

Im Anschluss an solche Änderungen gewährt die Auftraggeberin den Bietern ausreichend Zeit, um ihre Angebote zu ändern und gegebenenfalls überarbeitete Angebote einzureichen.

Beabsichtigt die Auftraggeberin, die Verhandlungen abzuschließen, so unterrichtet sie die verbleibenden Bieter und legt eine einheitliche Frist für die Einreichung neuer oder überarbeiteter Angebote fest. Sie vergewissert sich, dass die endgültigen Angebote den Mindestanforderungen entsprechen und erteilt den Zuschlag.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Darstellung von fünf auftragsbezogenen Schwerpunkten / Gewichtung: 30
Preis - Gewichtung: 70
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Das Mietverhältnis beginnt mit Übergabe des Mietgegenstandes und endet frühestens nach Ablauf von vier Jahren nach Übergabe.

Vermieter und Mieterin können diesen Vertrag innerhalb der v. g. Mindestlaufzeit nur aus wichtigem Grund gem. § 15 des Mietvertrags kündigen.

Die Mieterin erhält ein einseitiges Optionsrecht, das Mietverhältnis um 2 Jahre zu verlängern. Die Mieterin muss spätestens 6 Monate vor dem Vertragsende bzw. dem Ende der Verlängerungszeit gegenüber demVermieter schriftlich erklärt haben, ob sie das Optionsrecht ausübt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Mieterin erhält ein Optionsrecht für den Kauf der Modulbauanlage nach Ablauf des verlängerten Mietverhältnisses nach 6 Jahren. Die Mieterin muss dies spätestens 6 Monate vor dem Ende derVerlängerungszeit gegenüber dem Vermieter schriftlich erklärt haben (Einzelheiten siehe Mietvertrag).

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zuschlagskriterien, die für die 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens festgelegt sind (Angebotsphase):

1. Zuschlagskriterium Preis, eingetragen im Angebotsschreiben, Gewichtung 70 %, maximale Punktzahl 100 (ungewichtet)

Die Wertungssumme errechnet sich:

1.1 aus dem monatlichen Mietpreisangebot in EURO (netto) pauschal für die Festlaufzeit aus dem Angebotsschreiben unter Berücksichtigung etwaiger Nachlässe ohne Bedingungen +

1.2 aus dem monatlichen Mietpreisangebot in EURO (netto) pauschal für die Verlängerungsoption aus dem Angebotsschreiben unter Berücksichtigung etwaiger Nachlässe ohne Bedingungen +

1.3 aus dem optionalen Pauschalpreis (netto) für den Rückbau unter Berücksichtigung etwaiger Nachlässe ohne Bedingungen +

1.4 aus dem optionalen Kaufpreisangebot netto nach der max. Mietdauer.

Bewertung Zuschlagskriterium Preis:

Die angebotene Wertungssumme wird mittels der folgenden Formel in Preispunkte umgerechnet:

Wertungssumme = (1,5 x Angebot niedrigster Preis - Preis des Angebots) : Angebot niedrigster Preis x max. Punktzahl. Der niedrigste Preis (Wertungssumme) erhält die volle Punktzahl. Für das 1,5fache dieser Wertungssumme und darüber hinaus werden 0 Punkte vergeben.

Die Bewertung erfolgt nach der o.g. Formel mit bis zu zwei Stellen hinter dem Komma. Muss gerundet werden, findet das kaufmännische Runden Anwendung.

2.Zuschlagskriterium Konzept, Gewichtung 30 %, maximale Punktzahl 100 (ungewichtet)

Beim Zuschlagskriterium Konzept soll der Bieter anhand von 5 festgelegten Schwerpunkten darlegen, wie er beabsichtigt, die Aufgabe zu erfüllen und die ordnungsgemäße Leistungserbringung gewährleisten wird.

Kriterien-Schwerpunkte sind:

2.1 Angaben des Bieters zum vorgesehenen Terminplan in Wochen oder Tagen (ggf. in separater Anlage als Rahmenterminplan) - max. 16 Punkte zu erreichen.

2.2 Angaben des Bieters zur geplanten

- Projektabwicklung,

- Organisation,

- Qualitätssicherung ggf. unter Vorlage von entsprechenden Zertifizierungen

- Dokumentation

Vorstellung des

- vorgesehenen Einsatzpersonals (Projektleitung und Stellvertretung lt. Angaben im Teilnahmeantrag) mit

- Qualifikationsangaben (Mindestanforderung: Hochschulabschluss im Bauwesen) - max. 22 Punkte zu erreichen.

2.3 Darstellung der Konstruktionsprinzipien der geplanten Modulbauwerke anhand von aussagekräftigen und zur Beurteilung des Angebots erforderlichen Plänen und sonstige Unterlagen.

Diese sind als Anlage einzureichen, beispielsweise in Form von Produktdatenblättern, Broschüren, Konstruktionsskizzen und Beschreibungen der angebotenen Modulbauteile/ Bauwerke und Darstellung der Bauausführung - max. 22 Punkte zu erreichen

2.4 Eingehende Erläuterung zu den technischen Anlagen:

Sanitär-, Wärme-und Lufttechnische Anlagen unter Berücksichtigung der Photovoltaik und Solarthermie - max. 20 Punkte zu erreichen

2.5 Eingehende Erläuterung zum Betreiben, Warten und zum Brandschutz während der Mietzeit - max. 20 Punkte zu erreichen

Mindestanforderungen:

Die mit dem Angebot einzureichende Tabelle aus der Anlage "Zuschlagskriterien_Bewertung" muss Angaben in der Spalte „Bieterantwort“ zu den wertungsrelevanten Schwerpunkten enthalten.

Die erforderlichen Anlagen sind - nummeriert mit dem jeweiligen Schwerpunkt - einzureichen.

Aussagekräftige Referenzobjekte können zur Darstellung (und auch zur späteren Erläuterung im etwaigen Verhandlungsgespräch) herangezogen werden.

Bewertung Zuschlagskriterium Konzept:

Das Konzept muss insgesamt mindestens 20 von 100 möglichen Punkten erreichen. Angebote, die mit weniger als 20 Punkte insgesamt oder mit weniger als 4 Punkten pro Unterpunkt bewertet werden, werden zwingend von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Fehlt das Konzept im Angebot, wird das Angebot ebenfalls ausgeschlossen.

Die Bewertungsmethode der Angaben des Bieters zu den Kriterien gliedert sich je Schwerpunkt und erreichten Punkten auf in die Bewertungen: sehr gut; gut: befriedigend; ausreichend (Mindestpunktzahl): mangelhaft bis ungenügend.

Einzelheiten zur Bewertung siehe Anlage "Zuschlagskriterien_Bewertung".

Das Konzept wird zum Zeitpunkt des erteilten Zuschlags Bestandteil des Vertrages.

Zuschlag:

Den Zuschlag erhält das Angebot, das die höchste Gesamtpunktzahl (gewichtete Wertungssumme) erreicht, die sich aus der gewichteten Summe der Punkte für den Preis und der gewichteten Summe der Punkte für das Konzept ergibt.

Gleichstand:

Bei Gleichstand erhält das Angebot mit der größeren Leistungspunktzahl des Konzeptes den Zuschlag. Führt dies nicht zu einem eindeutigen Zuschlagsergebnis, entscheidet das Los.

Vergabeverhandlung

Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag ohne vorherige Verhandlung auf das Erstangebot zu erteilen.

Sofern das Verhandlungsverfahren wie vorgesehen durchgeführt wird, wird es in verschiedenen aufeinander folgenden Phasen abgewickelt, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, oder die zu erörternden Lösungen anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu verringern. Es werden dann ausgewählte Bieter zu einer Verhandlung über das Angebot eingeladen, deren Angebot die Mindestanforderungen erfüllt hat. Mit der Einladung von der Auftraggeberin wird dem Bieter der genaue Termin mitgeteilt.

Die Mindestanforderungen und die Eignungs- und Zuschlagskriterien sind nicht Gegenstand von Verhandlungen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Bewerber hat in der 1. Stufe des Verhandlungsverfahrens (Teilnahmewettbewerb) zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit, den beigefügten Vordruck „Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ ausgefüllt einzureichen.

Der Bewerber kann alternativ die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Angaben nach. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.

Auf gesondertes Verlangen sind die Eigenerklärungen zur Bestätigung anhand von Bescheinigungen/Nachweisen durch den Bewerber einzureichen. Im Vordruck „A 02_Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ sind folgende Angaben zu machen:

1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen,

2. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB,

3. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen,

4. Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften,

5. Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen und zur Eignungsleihe.

6. Die Eigenerklärung in Bezug zu Russland (EU) 2022/576 ist mit dem Vordruck "A 03_Bewerberauskunft_RUS_Bezug" einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Im Vordruck „Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ sind folgende Angaben zu machen:

1. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB,

2. Eigenerklärung zu den erforderlichen Versicherungen des späteren Auftragnehmers:

2.1. Der Auftragnehmer (Vermieter) ist verpflichtet, während der Laufzeit des Mietvertrages für den Mietgegenstand eine Sach- und Haftpflichtversicherung abzuschließen und zum jeweiligen Neuwert gegen Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasser zu versichern.

2.2. Darüber hinaus ist der Auftragnehmer (Vermieter) verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen je Schadensereignis (pro Versicherungsjahr mindestens zweifach maximiert) für

a) Personenschäden [Betrag gelöscht] Euro

b) Sonstige Sachschäden [Betrag gelöscht] Euro

abzuschließen und für die Dauer des Vertrages aufrecht zu halten.

3. Eigenerklärung zum Umsatz

Die Angaben zu 1.-3. sind im Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ enthalten. Die Vergabestelle behält sich vor, für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Bonitätsauskunft bei einem Wirtschaftsinformationsdienst anzufordern.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ausgefüllter Vordruck „Bewerberauskunft mit Eigenerklärungen“ oder ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).

Die Anforderungen an die Versicherungen sind spätestens nach Auftragserteilung einzuhalten.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung über die Leistungserbringung

2. Namentliche Benennung der vorgesehenen, qualifizierten Projektleitung und deren Stellvertretung.

3. Nachweis der Qualifikation der vorgesehenen Beschäftigten für die Projektleitung und deren Stellvertretung - Kopien der Urkunden des Hochschulabschlusses im Bauwesen (Uni oder FH) sind einzureichen.

4. Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen von mindestens 2 verschiedenen Referenzgebern aus dem Zeitraum der letzten fünf Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, Leistungsumfang, Leistungszeitraum, Leistungsart, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer/email-Adresse. Vergleichbar sind Referenzen, wenn deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen.

5. Separate Darstellung der 3 vergleichbaren Referenzen mit dem Teilnahmeantrag - jeweils auf max. 2 DIN A 4-Seiten als Anlage.

Die Angaben zu 1.; 2. und 4. sind im Vordruck „Bewerberauskunft_Eigenerklärungen" enthalten.

Bei Bewerbergemeinschaften reicht es aus, wenn die Referenz-Angaben für die gesamte Bewerbergemeinschaft nur einmalig im Vordruck des bevollmächtigten Mitglieds gemacht werden.

Auf gesondertes Verlangen sind Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis der wichtigsten Bauleistungen der Referenzen einzureichen.

Der Bewerber ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin (Anlage A 06) oder unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderung an die Qualifikation der Projektleitung und deren Stellvertretung: Hochschulabschluss im Bauwesen.

Mindestanforderung an die Referenzen:

Wenn durch die Referenzprüfung festgestellt wird, dass das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat, wird der Teilnahmeantrag des Unternehmens vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bei der Liegenschaft der Bundespolizei Sankt Augustin, Bundesgrenzschutzstraße 100, 53757 St. Augustin handelt es sich um eine Dienststelle der Bundespolizei in einem bewachten Sicherheitsbereich.

Zugang zur Liegenschaft

Zum Betreten des Amtsgeländes der Bundespolizei bedürfen alle Mitarbeiter der bauausführenden Firmen (= amtsfremde Personen) eines gültigen Personalausweises und einer Zutrittsberechtigung der nutzenden Verwaltung. Die Durchführung dieser Sicherheitsüberprüfung erfolgt durch den zuständigen Sachbearbeiter für Standortaufgaben der Bundespolizei. Die erforderlichen Firmenanmeldungsformulare werden zur Verfügung gestellt, und sollten 10 Tage vor Arbeitsbeginn ausgefüllt abgegeben werden.

Die Sicherheitsüberprüfung muss vor Beginn der Tätigkeiten vor Ort durchgeführt und abgeschlossen sein. Es handelt sich hierbei um eine einfache Sicherheitsüberprüfung (Ü1-Überprüfung im Sinne von § 8 SÜG).

Sofern das vorgesehene Einsatzpersonal des AN aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht als geeignet angesehen wird, die Liegenschaft zu betreten, hat der AN auf seine Kosten entsprechenden Personalersatz zu stellen.

Passwechselverfahren

Nach erfolgter Sicherheitsüberprüfung erhält der AN die Mitteilung, dass zum Betreten der Liegenschaft für Beschäftigte ohne sicherheitsrelevante Erkenntnisse für die Dauer der Tätigkeit eine Zutrittsberechtigung bereitliegt. Beim Betreten des Amtsgeländes wird ein sogenanntes Passwechselverfahren durchgeführt, d. h. gegen Vorlage des Personalausweises wird an der Wache ein Besucherausweis ausgehändigt, der sichtbar am Körper zu tragen ist. Dieses Prozedere kann beim täglichen Ein- und Ausfahren bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Kosten für dieses Passwechselverfahren ist über den angebotenen Mietpreis abgedeckt und wird nicht gesondert vergütet.

Erteilte Zugangsberechtigungen sind zeitlich begrenzt. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, über die AG der Bundespolizei unverzüglich das Ausscheiden der Mitarbeiter/innen aus der Firma mitzuteilen, die bei der Bundespolizei zum Einsatz kamen, sodass deren Zutrittsberechtigung aufgehoben werden kann

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/06/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

(1) Die Bewerbungsunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden. Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.

(2) Der Vordruck "Teilnahmeantrag" (Stufe 1) und „Angebotsschreiben“ (Stufe 2) ist in Textform mit dem Namen der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt oder elektronisch signiert einzureichen. Bei Bietergemeinschaften ist das Angebotsschreiben entweder von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter sowie das Formblatt "Bewerbergemeinschaftserklärung" in gleicher Form einzureichen.

(3) Der Teilnahmeantrag / das Angebot ist in elektronischer Form bis zum Ende der Frist für die Abgabe der Angebote auf der e-Vergabe-Plattform www.evergabe-online.de einzureichen. Hinweise gemäß § 11 Abs. 3 VgV:

Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattformund die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.

Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der Elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.

(4) Geforderte Erklärungen und Nachweise gem. Checkliste sind , spätestens zu dem in IV.2.2) genanntenTermin vorzulegen.

Geforderte Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung der Auftraggeberin innerhalb von 6 Kalendertagen nachgereicht werden. Werden auf diese Weise nachgeforderte Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb der Nachforderungsfrist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.

(5) Datenschutzinformation für am Verfahren beteiligte Dritte

Nimmt der Bewerber Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe), ist er verpflichtet, diesen Unternehmen die Datenschutzinformation der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vor Abgabe des Teilnahmeantrages zu übermitteln. In gleicher Weise sind die Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bewerber vorab zu informieren.

(6) Die Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte (Bewerberfragen), die ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen sind, endet am 15.06.2023. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt ausschließlich über die eVergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.

(7) Preisnachlässe: Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Angebotssumme gewährt werden und in einem Anschreiben aufgeführt sind. Die Einhaltung allgemeinverbindlicher tarifrechtlicher Regelungen ist zu beachten. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt.

(8) Bei technischen Fragen zur e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:

Telefon: +49 (0) 22899-610-1234, E-Mail: [gelöscht]

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Ein

Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oderzur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/05/2023