Hauptspeichersystem
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://sankt-gertrauden.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Hauptspeichersystem
Ziel dieser Ausschreibung ist die Vergabe eines Hauptspeichersystems für jeweils 2 Rechenzentren für eine virtuelle VMWare ESXI Umgebung.
Storage
Berlin
Gegenstand des Loses 1 ist Storage.
Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertag durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer bis spätestens drei Monate zum Vertragsende einmalig um 12 Monate zu verlängern.
Sekundärspeicher
Berlin
Gegenstand des Loses 2 ist der Sekundärspeicher.
Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertag durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer bis spätestens drei Monate zum Vertragsende einmalig um 12 Monate zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ich/Wir erfülle(n) die gesetzlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen, insbesondere die die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung betreffen.
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in EUR und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in EUR, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
Eigenerklärung darüber, dass für den Zeitraum der Leistungserbringung eine Haftpflichtversicherung mit einer ausreichenden Deckungssumme besteht oder bestehen wird.
Eigenerklärung zu mindestens einer geeigneten Referenz (Mindestreferenz) über früher ausgeführte Aufträge, untergliedert nach a) Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Telefonnummer b) Erbringungszeitraum der letzten drei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen, c) Beschreibung der Leistung, und d) Leistungserbringer der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen.
Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz muss jeweils a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf den geforderten Erbringungszeitraum der letzten drei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist bezogen sein, c) mindestens die Leistung beschreiben und d) mindestens auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unterauftragnehmer, Eignungsverleihender bezogen sein.
Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz muss jeweils a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf den geforderten Erbringungszeitraum der letzten drei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist bezogen sein, c) mindestens die Leistung beschreiben und d) mindestens auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unterauftragnehmer, Eignungsverleihender bezogen sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]