Geschäftsstelle zur Unterstützung der Evaluation der Deutschen Allianz Meeresforschung Referenznummer der Bekanntmachung: 04513-7/1(2023)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bmbf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Geschäftsstelle zur Unterstützung der Evaluation der Deutschen Allianz Meeresforschung
Die Geschäftsstelle (Auftragnehmer/in) soll die Evaluation der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) unterstützen. Die DAM ist ein eingetragener Verein, den der Bund und die norddeutschen Länder seit 2019 auf der Grundlage einer Verwaltungsvereinbarung gemeinsam fördern. Die DAM soll die Aktivitäten der deutschen Meeresforschung koordinieren, strategisch weiterentwickeln und damit die deutsche Meeresforschung international noch sichtbarer und wirksamer machen. Um die Wirksamkeit der DAM zu überprüfen, soll ab Dezember 2023 eine strategische und strukturelle Evaluation der bisherigen Aktivitäten der DAM durchgeführt werden. Eine unabhängige Evaluationskommission, die nicht Gegenstand des Auftrags ist, wird die DAM evaluieren. Der Bund, vertreten durch das BMBF (Auftraggeber), und die norddeutschen Länder geben die Ziele und Inhalte der Evaluation vor. Die Geschäftsstelle unterstützt sowohl das BMBF und die norddeutschen Länder als auch die Evaluationskommission.
siehe II.1.4) und Leistungsbeschreibung
Es besteht die Option einer Verlängerung des Vertrages durch den Auftraggeber um einmalig bis zu 4 Monate.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Geschäftsstelle zur Unterstützung der Evaluation der Deutschen Allianz Meeresforschung
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA2 Köln
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zu dem Verfahren oder den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes zu stellen. Auch das Angebot ist elektronisch über die e-Vergabeplattform des Bundes zu übermitteln.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bmbf.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung erfolgt zehn Kalendertage nach Absendung der Information an die unterlegenen Bieter gem. § 134 Abs. 2 GWB. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bmbf.de