München Hbf, Planung Baulogistik und Baustelleneinrichtung für Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof, SFB Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI63787
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80634
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
München Hbf, Planung Baulogistik und Baustelleneinrichtung für Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof, SFB
Gegenstand der Leistungen des Loses 1 sind folgende Maßnahmen am Hbf München:
Los 1 - Planung Baulogistik
• Gleis 26
Der Bahnsteig Gleis 26 und das Gleis selbst werden temporär zur Umsetzung der Baumaßnahme genutzt. Es handelt sich hierbei um Eisenbahn-Betriebsanlagen gem. §18AEG. Bestandteil ist die temporäre Abdeckung und Kürzung Gleis 26 und Einbau Schutzwand.
• Rückbau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof FB und 2/3 Randbau Nord incl. der Baugrubenumschließung
Es handelt sich um keine Eisenbahnbetriebsanlage. Im Zuge des Rückbaues ist der Rückbau der Vorhalle und des Querbahnsteigdachs zu berücksichtigen.
• Umverlegung Mischwasserkanal
Der Mischwasserkanal im Bereich des Baufelds dient unter anderem der Entwässerung der Überdachung der Gleishalle. Es handelt sich hierbei um eine Eisenbahn-Betriebsanlage gem. §18AEG.
• Karrengang
Der Karrengang stellt eine interne Logistik-Verbindung dar. Weiterhin enthalten sind die zugehörigen Nebenräume. Es handelt sich hierbei um eine Eisenbahn-Betriebsanlage gem. §18AEG.
• Gleichzeitiger oder zeitlich getrennter 1/3 Rückbau Randbau Nord
Das Gebäude wird durch einen Neubau ersetzt. Es handelt sich hierbei um eine Eisenbahn-Betriebsanlage gem. §18AEG. Die Planung des Bauablauf des Neubaus ist Gegenstand eines separaten Projekts und erfolgt durch einen separaten Auftrag. Es sind Abstimmungen mit dem Leistungserbringer erforderlich.
• Rückbau östliche Aufweitung Posttunnel
Der Posttunnel unterquert die Gleishalle und die Gleise des Starnberger Flügelbahnhofs in der Gleishallen-Achse 9. Er befindet sich im nördlichen Teil im Eigentum der Deutschen Post.
• Neubau Starnberger Flügelbahnhof
Das Projekt umfasst das Basisgebäude mit Hochhaus mit 18 Geschossen (inkl.EG) und 3 Untergeschossen. Der Neubau SFB soll über eine Gesamt-BGF von ca. 42.000 m² verfügen. Es handelt sich um keine Eisenbahnbetriebsanlage.
Gegenstand der Leistungen des Loses 2 sind folgende Maßnahmen am Hbf München:
Los 2 - Planung Baustelleneinrichtung
• Umverlegung Mischwasserkanal
• Neubau Starnberger Flügelbahnhof
• Karrengang
Es kommen eine Vergabe nach Einzellosen oder eine Gesamtvergabe in Betracht.
Planung Baulogistik
Im Rahmen des Vorhabens München Hbf, Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof, SFB wird in Los 1 die Planung Baulogistik ausgeschrieben.
Enthalten sind die Objekte Karrengang, Mischwasserkanal, Gleis 26, Neubau SFB, Randbau Nord jeweils Lph 3 und 5 sowie optional weitere Leistungen.
Bei Beauftragung der optionalen Leistungen gemäß Absatz II.2.11.
Als optionale Leistungen werden die folgenden Planungsleistungen ausgeschrieben.
Für die Objekte Karrengang, Mischwasserkanal, Gleis 26, Neubau SFB, Randbau Nord jeweils Lph 4 und 8 sowie Teilleistungen der Lph 3 und 5.
Bis zum Schlusstermin hat sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren.
Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerbergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Teile der Anfrageunterlagen sind per gesondertem Bezug über die Kontaktstelle gemäß Ziffer I.3 erhältlich.
Da diese Unterlagen geheimhaltungsbedürftige Informationen enthalten, werden sie erst nach Zugang der verbindlich unterzeichneten sowie mit Firmenstempel(n) versehenen Vertraulichkeitserklärung bei der Vergabestelle gesondert übersandt, sofern keine Bedenken gegen die Wahrung der Vertraulichkeit durch den Empfänger bestehen. Das Formblatt für die Vertraulichkeitserklärung ist Bestandteil des Teilnahmeantrages 22FEI63787. Es ist nach der o.g. Registrierung unter „Nachrichten“ im eVergabe Bieterassistenten einzureichen.
Sie erhalten unmittelbar nach Beantwortung einer Bewerberfrage eine Benachrichtigung per E-Mail über das Vorliegen von Antworten im Bieterassistenten. Sie müssen daher alle Antworten im Assistenten prüfen und dort zur Kenntnis nehmen.
Die geheimhaltungsbedürftigen Unterlagen werden den Bewerbern auf folgende Weise zur Verfügung gestellt:
— Die Bewerber müssen der Vergabestelle ihr Interesse am Download mitteilen und die o. g. ausgefüllte Vertraulichkeitserklärung einreichen;
— Kontakt Vergabestelle: Formlos schriftlich über die „Bieterkommunikation" im Vergabeportal mit Übersendung der o. g. ausgefüllten Anlage Vertraulichkeitserklärung,
— Anschließend erhalten die Bewerber eine E-Mail mit dem Downloadlink zu den Unterlagen zugesendet.
Planung Baustelleneinrichtung
Im Rahmen des Vorhabens München Hbf, Neubau Gebäude Starnberger Flügelbahnhof, SFB wird in Los 2 die Planung der Baustelleneinrichtung ausgeschrieben.
Enthalten sind die Objekte Karrengang, Mischwasserkanal, Neubau SFB jeweils Lph 5 und 6 sowie optional weitere Leistungen.
Bei Beauftragung der optionalen Leistungen gemäß Absatz II.2.11.
Als optionale Leistungen werden die folgenden Planungsleistungen ausgeschrieben.
Für die Objekte Karrengang, Mischwasserkanal, Neubau SFB, Randbau Nord jeweils Lph 7.
Bis zum Schlusstermin hat sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft für das Einreichen der Teilnahmeanträge kostenfrei auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal/FAQ zu registrieren.
Bitte beachten Sie, auch wenn Sie schon registrierter Lieferant sind, ist für eine Bewerbergemeinschaft eine erneute Registrierung erforderlich.
Teile der Anfrageunterlagen sind per gesondertem Bezug über die Kontaktstelle gemäß Ziffer I.3 erhältlich.
Da diese Unterlagen geheimhaltungsbedürftige Informationen enthalten, werden sie erst nach Zugang der verbindlich unterzeichneten sowie mit Firmenstempel(n) versehenen Vertraulichkeitserklärung bei der Vergabestelle gesondert übersandt, sofern keine Bedenken gegen die Wahrung der Vertraulichkeit durch den Empfänger bestehen. Das Formblatt für die Vertraulichkeitserklärung ist Bestandteil des Teilnahmeantrages 22FEI63787. Es ist nach der o.g. Registrierung unter „Nachrichten“ im eVergabe Bieterassistenten einzureichen.
Sie erhalten unmittelbar nach Beantwortung einer Bewerberfrage eine Benachrichtigung per E-Mail über das Vorliegen von Antworten im Bieterassistenten. Sie müssen daher alle Antworten im Assistenten prüfen und dort zur Kenntnis nehmen.
Die geheimhaltungsbedürftigen Unterlagen werden den Bewerbern auf folgende Weise zur Verfügung gestellt:
— Die Bewerber müssen der Vergabestelle ihr Interesse am Download mitteilen und die o. g. ausgefüllte Vertraulichkeitserklärung einreichen;
— Kontakt Vergabestelle: Formlos schriftlich über die „Bieterkommunikation" im Vergabeportal mit Übersendung der o. g. ausgefüllten Anlage Vertraulichkeitserklärung,
— Anschließend erhalten die Bewerber eine E-Mail mit dem Downloadlink zu den Unterlagen zugesendet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher nachstehender Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen. Die geforderten Eignungsnachweise müssen spätestens mit der Abgabe des Teilnahmeantrages vorgelegt werden.
Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers.
Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig.
Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung (Abschnitt III.1.3) herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch der genannten Mitarbeiter ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag des Auftragnehmers zu entnehmen und zwingend vorzulegen. Der Teilnahmeantrag 22FEI63787 muss nach kostenloser Registrierung auf dem Vergabeportal der DB AG unter https:\bieterportal.noncd.db.de/portal/ heruntergeladen werden. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
Der Bewerber bzw. die Partner der Bewerbergemeinschaft bestätigen ihre wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Erklärung, dass das Unternehmen keine Verfehlungen im Sinne des § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellten,
Bei Bewerbung für Los 1
— Erklärung, dass der Umsatz für Baulogistikplanung im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 200.000,- € netto betrug.
Bei Bewerbung für Los 2
— Erklärung, dass der Umsatz für Baustelleneinrichtungsplanung im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 100.000,- € netto betrug.
Der Bewerber bzw. die Partner der Bewerbergemeinschaft bestätigen ihre technische und berufliche Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, nach Berufsgruppen gegliedert. Mindestanzahl an Mitarbeitern in projektrelevanten Fachbereichen jeweils in Klammern,
Bei Bewerbung für Los 1 — Planung Baulogistik (2),
Bei Bewerbung für Los 2 — Planung Baustelleneinrichtung (2);
— Referenznachweise bei Bewerbung für Los 1
2 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, sind nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Bauablaufplanung Gebäude mit mind. 30.000 m² Geschossfläche und Bauvorhaben in Innenstadtlage für die Leistungsphasen 3, 4, 5 und 8 (Referenznachweise für die LP 3, 4, 5 und 8 können aus unterschiedlichen Projekten nachgewiesen werden. In diesem Fall sind durch den Bewerber alle Projektbeschreibungen einzureichen.)
— Referenznachweise bei Bewerbung für Los 2
2 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, sind nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Planung Leistungsphase 5 der Baustelleneinrichtung für Gebäude in Innenstadtlage mit mind. 30.000 m² Geschossfläche
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den Tabellen des Teilnahmeantrags 22FEI63787 an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Zu den Referenznachweisen ist jeweils mind. anzugeben:
— Titel und Projektbeschreibung, abgedeckte Bereiche, Auftraggeber
— Zeitraum der Leistungserbringung,
— Herstellkosten, Honorarsumme.
+ Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung.
Für folgende Funktionen ist in beiden Losen die Qualifikation durch Vorlage von Urkunden, Qualifikationsnachweisen und eines aussagekräftigen Lebenslaufes mit kurzer Beschreibung der relevanten Projekte nachzuweisen:
o vorgesehenen Projektbearbeiter
o vorgesehenen Projektleiter
Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten: Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion.
Zu den Referenzprojekten ist jeweils mind. anzugeben:
— Titel und Projektbeschreibung, abgedeckte Bereiche,
— Zeitraum der Leistungserbringung,
— Herstellkosten, Honorarsumme,
— Angabe der Funktion im Projekt.
+ Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter bei Bewerbung für Los 1
o Projektbearbeiter:
Qualifikationsanforderung:
Abschluss:
1. Abgeschlossenes Studium Dipl.-Ing / B.Sc. /B. Eng oder vergleichbar. (Architektur/ Bauingenieurwesen/Tiefbauingenieur/vergleichbar) mit mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Projektingenieur oder
2. Bautechniker mit 10 Jahren Berufserfahrung
Geforderte Referenzen:
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in der er als Projektbearbeiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Bauablaufplanung Gebäude mit mind. 30.000 m² Geschossfläche und Bauvorhaben in Innenstadtlage für die Leistungsphasen 3, 4, 5 und 8 (Referenznachweise für die LP 3, 4, 5 und 8 können aus unterschiedlichen Projekten nachgewiesen werden. In diesem Fall sind durch den Bewerber alle Projektbeschreibungen einzureichen.)
o Projektleiter:
Qualifikationsanforderung:
- Abschluss:
1. Abgeschlossenes Studium Dipl.-Ing / B.Sc. /B. Eng oder vergleichbar. (Architektur/ Bauingenieurwesen/Tiefbauingenieur/vergleichbar) oder
2. Bautechniker mit 10 Jahren Berufserfahrung
- Und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter
Geforderte Referenzen:
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in der er als Projektleiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Bauablaufplanung Gebäude mit mind. 30.000 m² Geschossfläche und Bauvorhaben in Innenstadtlage für die Leistungsphasen 3, 4, 5 und 8 (Referenznachweise für die LP 3, 4, 5 und 8 können aus unterschiedlichen Projekten nachgewiesen werden. In diesem Fall sind durch den Bewerber alle Projektbeschreibungen einzureichen.)
+ Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter bei Bewerbung für Los 2
o Projektbearbeiter:
Qualifikationsanforderung:
Abschluss:
1. Abgeschlossenes Studium Dipl.-Ing / B.Sc. /B. Eng oder vergleichbar. (Architektur/ Bauingenieurwesen/Tiefbauingenieur/vergleichbar) mit mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Projektingenieur oder
2. Bautechniker mit 10 Jahren Berufserfahrung
Geforderte Referenzen:
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in der er als Projektbearbeiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Planung Leistungsphase 5 der Baustelleneinrichtung für Gebäude in Innenstadtlage mit mind. 30.000 m² Geschossfläche
o Projektleiter:
Qualifikationsanforderung:
- Abschluss:
1. Abgeschlossenes Studium Dipl.-Ing / B.Sc. /B. Eng oder vergleichbar. (Architektur/ Bauingenieurwesen/Tiefbauingenieur/vergleichbar) oder
2. Bautechniker mit 10 Jahren Berufserfahrung
- Und mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter
Geforderte Referenzen:
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 10 Jahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in der er als Projektleiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
Planung Leistungsphase 5 der Baustelleneinrichtung für Gebäude in Innenstadtlage mit mind. 30.000 m² Geschossfläche
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag des Auftragnehmers zu entnehmen und zwingend vorzulegen. Der Teilnahmeantrag 22FEI63787 muss nach kostenloser Registrierung auf dem Vergabeportal der DB AG unter https:\bieterportal.noncd.db.de/portal/ heruntergeladen werden. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
Sicherheitsleistung gemäß Vergabeunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. Auer Weber Assoziierte GmbH
2. Drees & Sommer SE
3. sbp gmbh
4. Nickol & Partner AG
5. dibauco GmbH
6. 08/16 PROJEKTMANAGEMENT GmbH
7. emproc Bauprojektmanagement & Co.KG
8. Technische Universität München
9. Boley Geotechnik GmbH
10. baustein GmbH
11. SSF Ingenieur AG
12. E3 Engineering GmbH
13. DB Engineering & Consulting GmbH
14. Arcadis Germany GmbH
15. Höcker Project Managers GmbH
16. Ingenieurgesellschaft Garbe mbH
17. Wacker Ingenieure GmbH
18. Werner Sobek AG
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf die Vergabe bzw. und darüber hinaus auch in den vergangenen zehn Jahren keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat. Unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abreden in diesem Sinne sind Verstöße gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen).
-Erklärung für Bieter als Einzelpersonen: Bieter als Einzelpersonen versichern, dass sie
1. Selbständige im Sinne des Sozialgesetzbuchs (SGB) VI sind.
2. a) im Sinne des § 2 Nr. 9 lit. b SGB VI auf Dauer und im Wesentlichen nicht nur für einen Auftraggeber tätig sind und im Auftragsfall weniger als fünf Sechstel ihrer gesamten Einkünfte allein aus Aufträgen mit dem Auftraggeber oder mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen stammen,
b) im Auftragsfall neben dem Auftraggeber dieses Vertrages bzw. mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen weitere Auftraggeber haben und
c) für die weiteren Auftraggeber gemäß b) nicht nur unwesentliche Tätigkeiten als Selbständiger ausüben.
3. über die gesamte Laufzeit dieses Vertrages Informationen zum Nachweis dieser Zusicherungen vorhalten und diese dem Auftraggeber auf dessen Anforderung unverzüglich zukommen lassen und bei jeder nicht nur unwesentlichen Änderung eines die Zusicherungen betreffenden Umstandes den Auftraggeber unverzüglich in Textform informieren.
4) Stellt sich nach Abschluss des Vertrages heraus, dass sie entgegen der von ihnen abgegebenen Erklärung nicht als Selbständiger im Sinne des SGB VI gelten oder dass sie unzutreffende Zusicherungen gemäß Ziffer 2 abgegeben haben bzw. dass sie ihrer Nachweispflicht gem. Ziffer 3 nicht nachgekommen sind, ist der Auftraggeber zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt.
Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von ihm eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.