Erneuerung der Medienleitungen des KMV - Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: KMV-Medien-FA
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13403
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung der Medienleitungen des KMV - Freianlagenplanung
Für die Erneuerung des Trinkwasser- und Löschwassernetzes sowie die Erneuerung des Fernwärmeversorgungsnetzes auf den Flächen des Krankenhauses des Maßregelvollzugs Berlin (KMV) wird die Planung von Leitungsgräben und deren Verläufen sowie Oberflächen benötigt. Diese Planung ist durch ein geeignetes Planungsbüro zu erbringen.
Durch das Planungsbüro ist folgendes Leistungsbild zu bearbeiten:
- Freianlagen (§ 39ff. HOAI, in Verbindung mit Anlage 11) in den Leistungsphasen 1-9
Krankenhaus des Maßregelvollzugs
Olbendorfer Weg 70
13403 Berlin
Erneuerung der Medienleitungen des KMV - Freianlagenplanung
Beauftragt werden mit Vertragsschluss die Stufen 1 (HOAI-Leistungsphasen 1-2) und 2 (HOAI-Leistungsphasen 3-5) mit folgenden Optionen:
▪ Stufe 3 (Leistungsphasen 6-7)
▪ Stufe 4 (Leistungsphase 8)
▪ Stufe 5 (Leistungsphase 9)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Freianlagenplanung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13469
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 13403
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]