Metallbauarbeiten II_PRF Referenznummer der Bekanntmachung: TK 03022023-0900
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Metallbauarbeiten II_PRF
Ca. 320 m2 Pfosten-Riegel-Fassade an einem Verwaltungsgebäude als Schulerweiterung herstellen, liefern und montieren. Stahlkonstruktion mit dreifach-Isolierverglasung. Konstruktionshöhe bis ca. 7,0m. Ca. 110 m2 Innenverglasung als Glastrennwände mit doppel-Sicherheitsverglasung. Höhe bis ca. 3,20m.
Friedrichshagener Grundschule, Peter-Hille- Str. 7, 12587 Berlin
Bei einem Schulerweiterungsprojekt (Neubau) sind u.a. eine Mensa sowie einen Verbindungstrakt (Alt- / Neubau) geplant. Bei diesen Bereichen ist eine Pfosten-Riegel-Fassade mit Systemprofile aus Stahl geplant. Die Höhe der Fassade bei der Mensa geht bis ca. 7,00 m. Im eingeschossigen Verbindungsgebäude zum Schulgebäude sind ca. 2,80 m. In der Pfosten-Riegel-Fassade sind Fenster und Türen integriert. Flächen der Fassade sind nicht verglast, sondern mit gedämmten Paneelen geschlossen.
Im Innenbereich sind Glastrennwände geplant, die die Mensa von anderen Nebenräumen im 1.OG trennen sollen. Auch im Bereich Sekretariat sind Glastrennwände zum Flur hin, geplant.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Massen
NUTS-Code: DE407 Elbe-Elster
Postleitzahl: 03238
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]