Berlin TXL - Kampfmittelräumung Prioritäre Fläche Bauabschnitt 1 UTR
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13405
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tegelprojekt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Berlin TXL - Kampfmittelräumung Prioritäre Fläche Bauabschnitt 1 UTR
Berlin
Gegenstand der Ausschreibung sind die Leistungen zur
— Kampfmittelräumung und
— Baufeldfreimachung
Im Bereich der prioritären Flächen des 1. Bauabschnitts Urban Tech Republic. Grundlage dafür ist der mit den
Berliner Behörden abgestimmte Handlungsleitfaden Kampfmittelräumung.
Ziel der Kampfmittelräumung ist die Beseitigung der festgestellten Gefahren für die Schutzgüter unter
Berücksichtigung der jetzigen oder zukünftigen Nutzung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Teltow-Fläming
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalender-tagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksam-keit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Berlin
Sondier- und Bergungskolonne für Suchschachtung
Ort: Teltow-Fläming
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Land: Deutschland
Vorheriger Nachtrag:
NT01: Bohrlochsondierung für Leitungstrassen
NT02: Unterbrechung der Arbeiten und erneute Einrichten
Aktueller Nachtrag:
NT03: Sondier- und Bergungskolonne für Suchschachtung
Im Zuge von Planungsleistungen für die Erschließung und den Abbruch wurden Untersuchungen an diversen Bauwerken erforderlich, die ein Öffnen des Erdreiches erforderten. Zusätzlich wurden Baugruben für die Errichtung eines Multifunktionsmastes erforderlich. All diese Arbeiten waren im Vorfeld nicht geplant, jedoch zeitlich für die weitere Terminplanung sehr dringend. Die Fa. Hirdes konnte aufgrund ihrer Verfügbarkeit vor Ort unmittelbar reagieren. Ein zusätzlicher An- und Abtransport von Baumaschinen und Personal entfiel, so dass hierdurch eine entscheidende Kostenersparnis gegeben ist. Der EP beruht auf der Urkalkulation des bereits in einem Ausschreibungsverfahren ermittelten, wirtschaftlichsten Angebotes. Eine zeitnähere und günstigere Lösung ist daher nicht zu erwarten.