Erneuerung von 30 Aufzugsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: Erneuerung von 30 Aufzugsanlagen
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung von 30 Aufzugsanlagen
Erneuerung von 30 Aufzugsanlagen im Quartier Rotes Viertel. Es handelt sich um 28 Anlagen mit 10 bzw. 11 Etagen und zwei Anlagen in altersgerechten Wohngebäuden mit jeweils 5 Etagen.
Erneuerung der og. Aufzugsanlagen mit folgendem Leistungsumfang:
- Demontage der alten Aufzugsanlagen,
- Erneuerung von Steuerung, Tableaus und Antrieb (Maschine und Frequenzumrichter),
- Montage der neuen Einsatzkabinen und der Kabinentüren,
- Austausch der Schachttüren inkl. Umfassungszargen,
- Inbetriebnahme incl. ZÜS-Abnahme.
- Wartungsleistungen für den Gewährleistungszeitraum von 5 Jahren.
Erneuerung von 30 Aufzugsanlagen im Quartier Rotes Viertel. Es handelt sich um 28 Anlagen mit 10 bzw. 11 Etagen und zwei Anlagen in altersgerechten Wohngebäuden mit jeweils 5 Etagen.
Erneuerung der og. Aufzugsanlagen mit folgendem Leistungsumfang:
- Demontage der alten Aufzugsanlagen,
- Erneuerung von Steuerung, Tableaus und Antrieb (Maschine und Frequenzumrichter),
- Montage der neuen Einsatzkabinen und der Kabinentüren,
- Austausch der Schachttüren inkl. Umfassungszargen,
- Inbetriebnahme incl. ZÜS-Abnahme.
- Wartungsleistungen für den Gewährleistungszeitraum von 5 Jahren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintrag im ULV Berlin oder PQ
Sofern keine gültige ULV-Eintragung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin bzw. Eintragung im
Präqualifikationsverzeichnis vorliegt, sind nachfolgende Erklärungen einzureichen:
• Gewerbeanmeldung
• Eintragung in das Berufsregister (Bescheinigung der Industrie- und Handelskammer oder ein Auszug aus der
Handwerksrolle)
• Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
• Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
• qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
zu 1. Mindestanforderung sind 2 Mio. € netto Umsatz in den letzten drei Jahren.
1. Nachweis von mindestens 1 Referenzobjekt/en vergleichbar Leistung und Umfangs, Ausführungszeit: bis 3 Jahre vor Eröffnungstermin. Pflichtangaben: Bezeichnung und
Adresse des Auftraggebers sowie Ansprechpartner, Telefonnummer, Art und Umfang der erbrachten Leistung, Eigenleistungsanteil und Ausführungszeitraum.
2. Eigenerklärung: Bestätigung, dass ein deutschsprachiger Projektleiter vor Ort ist, der während der üblichen Arbeitszeiten stets telefonisch erreichbar ist.
a) Besondere Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen
b) Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung
c) Eigenerklärung gemäß § 123 und §124 GWB
d) Vorlage der Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 b Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) die noch mindestens 3 Monate gültig ist.
e) Eigenerklärung nach Art 5k Abs 1 EU-SanktionsVO nF
f) ausgefülltes Formblatt 1 (Entsorgung)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sicherheitsleistungen:
3% für die Erfüllung der Mängelansprüchen
Wird das Vertragsverhältnis, mit dem in diesem Vergabeverfahren beauftragten Bietern innerhalb eines
Jahres aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer vergleichbarer Gründe (bspw. Vertragsaufhebung im gegenseitigen Einvernehmen) beendet, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter dieses Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächstwirtschaftlicheren Angebot.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]