Sicherheits- und Empfangsdienstleistungen in einem Verwaltungsgebäude der VBG - Hauptverwaltung Hamburg-Barmbek Referenznummer der Bekanntmachung: VBG/2023/02/5620
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22305
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vbg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.dtvp.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheits- und Empfangsdienstleistungen in einem Verwaltungsgebäude der VBG - Hauptverwaltung Hamburg-Barmbek
Auftragsgegenstand des Vergabeverfahrens ist das Ziel der VBG (nachfolgend "AG"), die Sicherheits- und Empfangsdienstleistungen für die VBG-Hauptverwaltung in Hamburg-Barmbek im Wege einer europaweiten Ausschreibung zu vergeben. Leistungsgegenstand sind die Sicherheits- und Empfangsdienstleistung ab 01.09.2023 für 2 Jahre mit zweimaliger Verlängerungsoption für jeweils 2 Jahre.
1. mögliche Verlängerungsoption ab 01.09.2025,
2. letztmögliche Verlängerungsoption ab 01.09.27
Die Vertragslaufzeiten enden, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Jede Vertragsverlängerung bedarf der Schriftform und wird vier Monate vor Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit bekanntgegeben.
Eine Vertragsverlängerung über den 31.08.2029 hinaus ist grundsätzlich ausgeschlossen, es sei denn, es treten unvorhergesehene Ereignisse ein, die eine weitere, kurzfristige Vertragsverlängerung bedingen, wie z. B. die Aufhebung einer für diesen Leistungsgegenstand durchgeführten Ausschreibung oder Verzögerungen bei Bauverläufen. Die ersten sechs Monate der Vertragslaufzeit gelten als Probezeit. Die AG kann innerhalb der Probezeit den Vertrag ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende des Kalendermonats kündigen. Die Kündigung bedarf der Schriftform. Sollte die AG das Gebäude oder Teile des Gebäudes nicht weiter betreiben, kann sie den Vertrag mit einer Frist von 4 Wochen zum Ende des Kalendermonats kündigen, in dem die Veränderungen wirksam werden.
Es gibt die Möglichkeit, das Objekt zwischen dem 24.04.2023 und 05.05.2023 zu besichtigen. Ein Termin ist mit der AG telefonisch oder per Mail gem. der Aufforderung zur Angebotsabgabe abzustimmen.
Das in den sonstigen gesetzlichen Bestimmungen geregelte Recht zur Beendigung des Vertrages aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen - insbesondere der Leistungsbeschreibung - zu entnehmen.
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) - Hauptverwaltung Hamburg Massaquoipassage 1 22305 Hamburg
Die von der VBG genutzte u.betreuende Brutto-Grundfläche beträgt ca.22.000 m2. Das Gebäude verfügt über eine Brandmeldeanlage,Einbruchmeldeanlage,Videoüberwachungsanlage,Gebäudeleittechnik sowie Wechselsprechanlagen an ausgewählten Zugängen. Diese Systeme werden aus einer ständig zu besetzenden Leitwarte überwacht.Für die Kalkulation stehen detaillierte Lagepläne zur Verfügung.Das Gebäude besteht aus 3 Gebäudeteilen.In d.EG befinden sich Empfangsbereich,Leitwarte,Betriebsrestaurant,Cafeteria,Poststelle,Hausdruckerei,Sportbereich m.Sanitärräumen u.einige Lagerräume.In d.OG befinden sich Konferenzbereiche,Funktionsbereiche u.Büroräume.In den UG befinden sich Funktionsräume u.Aufzugsvorräume.Aus Datenschutzgründen ist ein freier Zugang von externen Personen zu dem zugangsgesicherten Bereich nicht möglich.Beschäftigte der VBG haben mittels RFID- Zugangschip während der Geschäftszeiten freien Zugang zum gesicherten Bereich.Externe melden sich am Empfang u.werden an d.zuständigen Mitarbeiter vermittelt.Alle Sicherungsdienstleistungen werden unter Einhaltung der DIN 77200 erbracht.
Aufgaben d.Sicherheitsdienstes:
- Ansprechstelle in Sicherheits-,Not- u.Katastrophenfällen ist d.Sicherheitsdienst
- Beobachtung/Bewachung d.Gebäudeleittechnik, Gefahrenmeldesysteme und Videoüberwachung d.VBG Flächen u.gebäudetechnischer Anlagen
- Entgegennahme u.Protokollierung v.Routine-,Stör- u.Alarmmeldung
- Entgegennahme u.Protokollierung v.Scharf-u.Unscharf-Meldungen
- Anforderung d.VBG-Bereitschaftsdienstes bei Störungen u.Notfällen außerhalb normaler Arbeitszeiten
- Benachrichtigung u.Anforderung des Gefahrschutzleiters bei Notfällen
- Anweisungen des Gefahrschutzleiters folgeleisten u.umsetzen
- Empfang externer Dienstleistern außerhalb d.normalen Öffnungszeiten
- Schlüsselausgabe u.Rücknahme sowie d.Protokollierung mit Unterschrift
- Beflaggung d.Objektes nach Beflaggungskalender u.Anweisung
- Personenbefreiung in Aufzügen-die hierfür erforderliche,vorgesehene Qualifikation, "Beauftragte Person für Aufzugsanlagen gemäß BetrSichV 2015 Anhang 1 Punkt 4.1 wird durch eine jährliche Einweisung auftraggeberseitig veranlasst.
Alarmverfolgung am Objekt außer- u.innerhalb des Objekts
- Im Falle der "Ersten Hilfe" wird per Notruf die Leitwarte angerufen-Alamierung d.Rettungsdienstes
- Im Verdachtsfall strafbarer Handlungen-Alarmierung d. Polizei
- Information an d.Auftraggeberin entsprechend d.Meldekette für d.Notfall
- Absicherung d.Gebäudes
- weiterführende Maßnahmen entsprechend d.Anweisungen d.AG
- Wiederherstellen d.Objektsicherheit
- Dokumentation (Wachbuch)
Morgendlicher Schließdienst-Mo.-Fr. m.folgenden Tätigkeiten:
- Unscharf-Schaltung der EMA
- Haupteingang sowie d.beiden Nebeneingänge aufschließen
- Kontrolle des Schlüsselkastens auf Vollständigkeit
Abendlicher Schließdienst-Mo.-Fr. Verschluss d.Hauseingänge,Außenrunde u.Innenrunde m.folgenden Tätigkeiten:
- Kontrollgang der inneren Flächen mit Dokumentation
- Kontrolle, dass sich keine Personen mehr im Innenbereich befinden.
- Schließen offener Fenster
- Sichtkontrolle zum vorbeugenden Brandschutz
- Alle Lampen ausschalten
- Alle Bürotüren schließen
- Hauseingangstüren verschließen
- Scharfschaltung der EMA
- Dokumentation
Alarmverfolgung u.Interventionsdienst
Eine Alarmverfolgung muss außerhalb u.innerhalb d.Objekts mit einer Interventionszeit entsprechend d.Richtlinien d.VDS 2529 erfolgen.Der Interventionsdienst erfolgt auf Anforderung bzw. bei Versagen der Rückkopplung/Abstimmung bei Auslösung von Gefahrmeldeanlagen.
Optional:Bei Sondereinsätzen soll auf Anforderung d.AG kurzfristig ausgebildetes Sicherheitspersonal bereitgestellt werden.
Aufgaben d.Empfangsdienstes:
Besetzung d.Empfangs i.d.Zeit 15 Uhr-19 Uhr v.Mo.-Fr.- allgemeinen Empfangstätigkeiten,z.B.:
- Zugangsüberwachung
- Einlasskontrolle u.Aushändigung d.Besucherausweise mit Unterschrift,Führen einer Zu- und Abgangsliste
- Weiterleitung v.Besuchern nach Regeln des Zugangsschutzes d.VBG inkl. Freischaltung d.Besucher-Parkkarte.
- Telefondienst
- Poolfahrzeuge:Überprüfung d.Fahrerlaubnis, Ausgabe/Rücknahme v.KFZ-Unterlagen u.Schlüssel
- Postdienst:
- Schlüsselverwaltung: Ausgabe u.Entgegennahme v.Schlüsseln an berechtigte Personen inkl.Dokumentation
- Unterstützung d.Gefahrenschutzleitung d. HV bei Evakuierungen u.Evakuierungsübungen gem.d.Vorgaben d.Sicherheits-und Notfallorganisation der HV
- Ggf. Ansprechstelle in Sicherheits-,Not- u.Katastrophenfällen nach Vorgabe der AG.
Besetzung des Empfangs(optional) v. 7 Uhr-15 Uhr v.Mo.-Fr. ausschließlich als Urlaubs- u.Krankheitsvertretung.
Personalstamm ist vorzuhalten:Leitwarte: 4 MA + 2 Vertreter,Schließdienst: 1 MA + Vertretung, Empfangsdienst: 1 MA + Vertreter
Zur Sicherstellung einer geordneten Auftragsabwicklung benennt d. AN einen Beschäftigten als zentrale Ansprechperson, damit die Regelungen der Zusammenarbeit und die Aufgaben koordiniert umgesetzt werden.
Personalanforderungen, u.a.:
- hält gesetzliche Regelungen,Unfallverhütungsvorschriften ein
- ist als Erst- u.Brandschutzhelfer ausgebildet
- besitzt die Befähigung für Sicherheitsdienstleistungen im Empfangs- und Pfortendienst (mind.Qualifikation GSSK für die Leitwarte, § 34a für den Schließdienst)
- entspricht mindestens den formulierten Anforderungen, die in der DIN 77200-1:2022-10 unter Punkt 4.19 aufgeführten Qualifikationen
- Sichtbare Tattoos sowie Piercing im Gesichtsbereich sind nicht erlaubt.
- einwandfreies Auftreten,gewandte Ausdrucksweise,korrekte Kleidung,höfliche Umgangsformen,Aufmerksamkeit u.Hilfsbereitschaft,Zuverlässigkeit u.Umsicht
- unterliegt der Verschwiegenheit
- verfügt über gute kommunikative Fähigkeiten in grammatikalisch exakter deutscher Sprache .
- beherrscht bei Besetzung des Empfangs anfallende Büro-u.Servicetätigkeiten u.hat Kenntnisse gängiger PC-Programme
- Sachkundeprüfung nach § 34a GewO
- ist geprüfte Schutz-und Sicherheitsfachkraft (GSSK Servicekraft) IHK
Ausführliche u.weitere Angaben sind d.Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils 24 Monate ist wie folgt möglich:
1. Verlängerungsoption beginnt am 01.09.2025 und endet am 31.08.2027, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
2. Verlängerungsoption beginnt am 01.09.2027 und endet am 31.08.2029, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Weitere Optionen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter / das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft reicht einen Auszug (Kopie) aus dem Berufs- oder Handelsregister, soweit er dort eingetragen ist, oder einen vergleichbaren Nachweis der Existenz des Unternehmens ein, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist aktuell ist.
Erlaubnis gem. § 34a Gewerbeordnung.
Einzureichende Unterlagen:
- Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (mit dem Angebot vorzulegen): Zur Sicherstellung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit erwartet die Auftraggeberin die Angabe des Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags des Bieters/des geschäftsführenden Mitgliedes der Bietergemeinschaft.
(Soweit Angaben zu Mitgliedern einer Bietergemeinschaft gemacht werden, wird diesem Formblatt nach demselben Muster weitere Angaben als Anlage(n) beigefügt).
- Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft verfügt über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung oder vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit zu diesem Leistungsgegenstand üblichen Deckungssummen. Der Versicherungsschutz bleibt über die gesamte Laufzeit des Vertrages bestehen.
Die Versicherung hat sich auch auf die persönliche Haftpflicht der Personen, deren er sich zur Erfüllung seiner Verpflichtungen aus diesem Vertrag bedient, insoweit zu erstrecken, als diese Personen Schäden in Ausführung ihrer Tätigkeiten verursachen.
Der Versicherungsschutz ist während der gesamten Laufzeit aufrecht zu erhalten. Zum Nachweis fügt der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft die Kopie einer Versicherungsbestätigung bei
oder
der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft erklärt in Form einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine im Rahmen und Umfang marktübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung oder vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit zu diesem Leistungsgegenstand üblichen Deckungssummen abgeschlossen wird und der Ver-sicherungsschutz während der Laufzeit des Vertrages bestehen bleibt.
- Erklärung wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft ist
- Einzelunternehmer ohne jede gesellschaftsrechtliche Verflechtung mit anderen Unternehmen und ohne Beteiligung an anderen Unternehmen
- Konzernunternehmen
- in anderer Weise mit anderen Unternehmen wirtschaftlich verknüpft
Im Falle der Konzernzugehörigkeit oder einer sonstigen wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen haben wir hierzu in einer Anlage aussagekräftige Angaben gemacht.
Einzureichende Unterlagen:
- Angabe Unternehmen, Ansprechpartner nebst Stellvertretung (mit dem Angebot vorzulegen): Benennung der zuständigen, koordinierenden Ansprechperson nebst Stellvertreters für die Durchführung des Auftrages mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer.
- Nachweis Qualitätsmanagementsystem nach der DIN EN ISO 9001:2015 (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft reicht ein Zertifikat über die Erfüllung der Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem nach der DIN EN ISO 9001:2015 oder vergleichbar ein.
- Nachweis Umweltmanagementsystem nach der DIN EN ISO 14001:2015 (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft reicht ein Zertifikat über die Erfüllung der Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem nach der DIN EN ISO 14001:2015 oder vergleichbar ein.
- Nachweis Sicherheitsdienstleistungen Teil 1: Allgemeine Anforderungen an Sicherheitsdienstleister nach der DIN EN ISO 77200-1: 2022-10 (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft reicht ein Zertifikat über die Erfüllung der Anforderungen an den Sicherheitsdienstleistungen Teil 1: Allgemeine Anforderungen an Sicherheitsdienstleister nach der DIN EN ISO 77200-1: 2022-10 oder vergleichbar ein.
- Erklärung zur Gewerbepraxis (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/ das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft verfügt über eine Gewerbepraxis von über 3 Jahren? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung über die Erfüllung an ein Arbeits- und Gesundheitsmanagementsystem nach der OHSAS 18001:2007 / DIN EN ISO 45001 (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft
erfüllt die Anforderungen an ein Arbeits- und Gesundheitsschutz-
managementsystem nach der OHSAS 18001:2007 / DIN EN ISO 45001? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung über ein Alarmdienst- und Interventionsattest gem. der Richtlinie vds2529 oder vergleichbar (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter / das Mitglied der Bietergemeinschaft verfügt über ein Alarmdienst- und Interventionsattest gem. der Richtlinie vds2529 oder vergleichbar. Die Zuverlässigkeit kann auf Anforderung der AG dargestellt und vorgelegt werden. Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung Reaktionszeit der Einsatzleitung (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft hat
eine Reaktionszeit der Einsatzleitung sowie Reserven zur Verstärkung vor Ort bzw. Ersatzgestellung von bis zu 60 Minuten?
Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung Ersthelferausbildung nach § 26 DGUV Vorschrift 1 (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft stellt für jeden seiner Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen eine regelmäßige
Ersthelferausbildung nach § 26 DGUV Vorschrift 1 sicher? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung Brandschutzausbildung nach § 22 DGUV Vorschrift 1 (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft stellt für jeden seiner Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen eine regelmäßige
Brandschutzausbildung nach § 22 DGUV Vorschrift 1 sicher? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung zur gesetztlichen Regelungen, Unfallverhütungsvorschriften (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter / das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft stellt sicher, dass die gesetzlichen Regelungen, Unfallverhütungsvorschriften (insbesondere
die DGUV-Vorschrift 23 "Wach- und Sicherungsdienste") eingehalten werden?
Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung zur täglichen Besetzung der Einsatzleitung mit Führungspersonal (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/ das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft stellt eine Besetzung der Einsatzleitung mit Führungspersonal täglich für 24 Stunden sicher? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung zur Betreibung einer VdS-C anerkannten Notruf- und Servicestelle (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft betreibt
eine VdS-C anerkannte Notruf- und Serviceleitstelle? Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung zum Tarif- oder Mindestlohn (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter / das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft erklärt, dass seine Mitarbeitenden mindestens nach Tarif- oder Mindestlohn entlohnt werden. Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung Interessenkonflikt (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter / das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft erklärt, dass im Falle der Zuschlagserteilung während der Ausführung des öffentlichen Auftrags
keine die Unabhängigkeit gefährdende Geschäftsbeziehung zur
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft besteht und / bzw. insbesondere kein Interessenkonflikt zu erwarten ist.
Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung für eingesetzte Mitarbeiter nach § 34a GewO (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft erklärt,
dass für die eingesetzten Mitarbeiter eine erfolgreiche Sachkundenprüfung/
Unterrichtung nach § 34a GewO vorliegt. Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Erklärung über qualifiziertes, festangestelltes Personal (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft erklärt, dass er aktuell ausreichend, qualifiziertes, festangestelltes Personal zur Verfügung stellt. Die aufgelisteten ja/nein-Felder stellen die Mindestanforderungen an die technische bzw. berufliche Leistungsfähigkeit dar. Sollte die Anforderung mit einer "Nein-Eintragung" seitens des Bieters versehen werden, führt dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
- Nachweis von mindestens 3 Referenzen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter/das geschäftsführende Mitglied der Bietergemeinschaft reicht in einer gesonderten Anlage mindestens drei geeignete Referenzen der letzten höchstens drei Jahre im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zum hier ausgeschriebenen Leistungsgegenstand ein.
Diese müssen beinhalten:
- Kurze Beschreibung der zu vergleichenden Leistung
- Angabe des Wertes
- Angabe des Erbringungszeitpunkts
- Name und Adresse des Auftraggebers und Benennung eines Ansprechpartners beim Auf-traggeber mit Telefonnummer (mit der Benennung stimmen wir einer telefonischen Nach-frage der Auftraggeberin beim Referenzgeber zu)
Unternehmen, die eine Erlaubnis gem. § 34a Gewerbeordnung nachweisen können.
Einzureichende Unterlagen:
- 1. Konzept zum Projektstart (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 2. Konzept zum Qualitätsmanagement (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- 3. Dienstleistungskonzept (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen
- 4. Fallbeispiel Notfallmanagement schwieriger Kunde (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Angebotsformblatt (mit dem Angebot vorzulegen): In dem Angebotsformblatt sind Angaben aus welchen Bestandteilen das Angebot besteht u. Erklärungen bestätigt.
- Erklärung Sanktionen 5k
- Erklärung zu Ausschlussgründen ggf. inkl. Anlagen (mit dem Angebot vorzulegen): Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und Maßnahmen
zur Selbstreinigung gemäß §§ 123 - 125 GWB i.V.m. § 31 UVgO
- Formblatt Eignungskriterien gemäß § 47 VgV (mit dem Angebot vorzulegen): Sollte der Bieter/die Bietergemeinschaft über die Eignungsanforderungen selbst nicht verfügen, besteht die Möglichkeit einer Eignungsleihe gem. § 47 VgV. Wenn ein benanntes drittes Unternehmen über die Eignungsanforderung verfügt, ist dies für die Feststellung der Eignung ausreichend. Im Fall einer Bietergemeinschaft reicht es, wenn ein Mitglied der Bietergemeinschaft über die Eignungsanforderung verfügt.
- Kalkulation Sicherheitsdienstleistungen (mit dem Angebot vorzulegen): Hiermit wird erklärt, dass die dem Angebot zugrundeliegenden Stundenverrechnungssätze auskömmlich und kostendeckend gemäß Lohn- und Tarifvertrag für das Wach- und Sicherheitsgewerbe ab 01.01.2023 kalkuliert wurden. Mit den von Ihnen kalkulierten Stundenverrechnungssätzen werden Sie unsere gesetzlichen und tariflichen Verpflichtungen zur Zahlung des Mindest- bzw. Tarifentgeltes und der Sozialversicherungsbeiträge erfüllen.
- Preisblatt (mit dem Angebot vorzulegen): Die gelb hinterlegten Felder müssen ausgefüllt werden. Fehlende Preisangaben führen zum Ausschluss.
Ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz nach § 12 Abs. 2 UStG muss mit der Angebotseinreichung mit einem Dokument nachgewiesen werden.
Hinweis: Die Bieterin oder der Bieter gewährleistet, dass sich die angebotenen Preise auf den kompletten Umfang der Leistung beziehen und darüber hinaus keine weiteren Kosten anfallen. In den jeweiligen Angebotspreisen, zuzüglich der zum Zeitpunkt der Leistungserbringung jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer, sind daher auch alle Nebenkosten einzukalkulieren. Zuschläge aller Art sowie Vergütungen für mögliche
Erschwernisse sind bei der Kalkulation in den Angebotspreisen mit einzubeziehen. Ein nicht vollständig ausgefülltes,verändertes oder sogar ergänztes Preisblatt muss augeschlossen werden. An das Angebot halten Sie sich bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist gebunden. Es ist Ihnen bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung im Angebotsschreiben unseren Ausschluss von diesem Vergabeverfahren und weiteren Auftragserteilungen zur Folge haben kann.
- Verpflichtung auf das Daten- und Sozialgeheimnis (mit dem Angebot vorzulegen): Diese regelt die Verpfl. d.Vertragspartners a.d. Vertraulichkeit u. a. d. Sozialgeheimnis,zur Verschwiegenheit u. Geheimhaltung u. z. Zweckbindung b. d. Datenverarbeitung.
- Vertrag (mit dem Angebot vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
VBG Hauptverwaltung, Vergabestelle
Nur Mitarbeiter/-innen der VBG-Vergabestelle
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Quartal 2025 oder bei Inanspruchnahme der 1. Verlängerungsoption 1. Quartal 2027 oder bei Inanspruchnahme der 2. Verlängerungsoption 1 Quartal 2029
Das Vergabeverfahren (VV) wird elektronisch in der vollständig webbasierten E-Vergabeplattform (Deutsches Vergabeportal) durchgeführt und ist unter folgender URL im Internet erreichbar: www.dtvp.de. Die elektronische Teilnahme an VV sowie die Registrierung für die E-Vergabeplattform sind für Bieter vollständig kostenfrei. Die von der Vergabestelle übermittelten Informationen werden entweder direkt in der bzw. über die Oberfläche der E-Vergabeplattform bzw. dem virtuellen Projektraum zum VV (z.B. Bekanntmachungen, Kommunikationsnachrichten) oder innerhalb der Plattform bzw. virtuellen Projekträume als Datei-Downloads bereitgestellt (Vergabeunterlagen oder Anhänge zu Kommunikationsnachrichten). Zur Nutzung der E-Vergabeplattform bis zur Abgabe elektronischer Teilnahmeanträge/Angebote sind ein aktueller Internet-Browser sowie ein Internetzugang erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keine Add-Ons/Plugins oder sonstige ggf. (sicherheits-)kritische Technologien verwendet. Aktuell sind folgende Internet-Browser zur Nutzung freigegeben:
· Microsoft Internet Explorer bzw. Microsoft Edge in der jeweils aktuellen Version
· Mozilla Firefox in der jeweils aktuellen Version
· Google Chrome in der jeweils aktuellen Version
· Apple Safari ab Version 5.
Für die Abgabe elektronischer Angebote, Teilnahmeanträge, Interessenbekundungen und Interessenbestätigungen wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche auf Ihrem Computer installiert werden muss. Die Dateien zur Installation des Bietertools werden im entsprechenden Projektraum des VV für das entsprechende Betriebssystem zum Download angeboten. Installationsroutinen stehen für Linux-, Mac-OS- und Windows-Betriebssysteme (64 und 32 Bit) zur Verfügung. I.d.R. sind für die Installation keine administrativen Rechte erforderlich. Das Bietertool ist zudem ein "Multi-Plattform-Bieter-Client", sodass mit einer Installation des Bietertools an VV auf allen E-Vergabeplattformen auf Basis der cosinex Technologie Vergabemarktplatz teilgenommen werden kann. Die Informationen über die eigentlichen VV werden über sogenannte Projektdateien in das Bietertool transportiert. Sie laden die Projektdateien (Dateiendung: cbx) aus dem entsprechenden Projektraum herunter und führen diese aus, wodurch das Bietertool gestartet wird und die entsprechenden Informationen zum VV von der Vergabeplattform heruntergeladen werden. Die lokale Installation des Bietertools stellt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung der elektronischen Angebote/Teilnahmeanträge zwischen dem Computer des Bieters und der Öffnung der Angebote/Teilnahmeanträge auf Seiten der Vergabestelle sicher. Für die elektronische Angebotsabgabe sind unterschiedliche Signaturniveaus technisch möglich. Die zugelassene Form der Angebotsabgabe bzw. das zulässige Signaturniveau (qualifizierte elektronische und/oder fortgeschrittene elektronische Signatur und/oder Textform nach § 126b BGB) für das konkrete Vergabeverfahren entnehmen Sie bitte der Bekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen zur Ausschreibung. Im Fall der elektronischen Textform genügt im Regelfall die Angabe Ihres Vor- und Nachnamens, empfohlen werden zudem Angaben zum Unternehmen (Kontaktinformationen) für das Sie den Teilnahmeantrag / das Angebot abgeben.
Der vollständige Eingang übermittelter elektronischer Angebote, Teilnahmeanträge, Interessenbekundungen und Interessenbestätigungen wird (je nach E-Vergabeplattform) mit einem qualifizierten oder einem einfachen elektronischen Zeitstempel dokumentiert. Die Kommunikation zwischen der AG und den Bietern ist ausschließlich über den Projektraum des VV auf der Vergabeplattform möglich.
Weitere Informationen sowie Support zum Vergabemarktplatz und dem Bietertool erhalten Sie unter folgendem Link: https://support.cosinex.de/unternehmen/.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Wir weisen darauf hin, dass nur zuverlässige Unternehmen den Zuschlag erhalten können (etwa keine Ausschlussgründe nach § 123, § 124 GWB vorliegen).
Hinweise zum Einsatz von Bietergemeinschaften und Unterauftragnehmer entnehmen Sie der Aufforderung zur Angebotsabgabe.
ggf. zusätzlich einzureichende Unterlagen:
- Ggf. Bietergemeinschaftserklärung (mit dem Angebot vorzulegen)
- Ggf. Erklärung zum Einsatz von UAN (mit dem Angebot vorzulegen)
- Ggf. Erklärung zur Eigungsleihe (mit dem Angebot vorzulegen)
- Ggf. Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe (mit dem Angebot vorzulegen)
- Ggf. Verpflichtungserklärung_UAN (mit dem Angebot vorzulegen)
- Nachweis der Objektbesichtigung (mit dem Angebot vorzulegen)
Wirtschaftlichkeitsberechnung: Preis-Quotient-Methode: Preis = Der Bieter hat drei Konzepte und ein Fallbeispiel mit dem Angebot abzugeben. Die Einreichung der drei Konzepte und des Fallbeispiels mit dem Angebot ist zwingend für die Auftragserfüllung. Werden nicht alle drei Konzepte und das Fallbeispiel mit dem Angebot eingereicht, wird der Bieter zwingend vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Mit dem jeweiligen Konzept/Fallbeispiel sind allein solche Faktoren darzulegen, die sich auf das Vorgehen des Bieters in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung
des Auftrags beziehen. Rein unternehmensbezogene Kriterien (z.B. Ausbildungsstand des Personals, Firmenprofil, Ausstattungsgrad allgemein)
können an dieser Stelle im Rahmen der Angebotswertung nicht berücksichtigt werden. Die Auftraggeberin bewertet die eingereichten Angaben/Konzepte/Fallbeispiel gem. den aufgestellten Anforderungen. Weiter setzt sie ihren Beurteilungsspielraum ein. Die Auftraggeberin kommt hierbei ihrer (internen) Dokumentationspflicht nach.
Die Vergabestelle stellt klar, dass sie mit der Wertungsmatrix eine strikte Trennung von unternehmensbezogenen Eignungs- und objektbezogenen Wertungskriterien beabsichtigt. Sie folgt damit dem Gebot der Trennung von Eignungs- und Wertungskriterien (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs
vom 15.04.2008 X ZR 129/06). Strukturieren Sie Ihre Angaben zu den in dieser Bewertungsmatrix geforderten Bewertungskriterien bitte nach den vorgegebenen Nummerierungen. Der Bezug zu den jeweiligen Einzelkriterien muss eindeutig erkennbar sein. Bitte machen Sie Ihre Angaben auf einem gesonderten Dokument, damit diese bewertet werden können. Wirtschaftlichkeitsberechnung: Preis-Quotient-Methode: Preis = 60 %, Kriterien = 40 %.
Von der Auftraggeberin werden folgende Einzelkriterien bewertet:
- Konzept für den Projektstart (20 %)
- Konzept zum Qualitätsmanagement (30 %)
- Dienstleistungskonzept (30 %)
- Fallbeispiel Notfallmangement (schwieriger Kunde) (20%).
Die einzelnen Kriterien werden durch eine Punktebewertung mit einer Abstufung zwischen 1 (schlechtester Wert) und 9 (bester Wert) Punkten bewertet.
Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXSUYYDYWWHHCKHE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB.
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u.a. die folgenden Regelungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
§ 134, Informations- und Wartepflicht,
§ 135, Unwirksamkeit,
§ 160, Einleitung, Antrag
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de