Auftrag Referenznummer der Bekanntmachung: Rahmenvereinbarung für Umzugsleistungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Auftrag
Mieterumzüge in eine Umsetzwohnung, mit der teilweisen Mitnahme der Möbel bzw.
Einlagerung des Restmobiliars der jeweiligen Wohnung. Nach erfolgter Sanierung, Rückzug
der Mieter in ihre angestammte, sanierte Wohnung. Beräumung und vorübergehende
Einlagerung der Nebenflächen, wie Keller, Dachböden, etc. Weitere einzelne Umzüge aus
anderen Gründen sind eingeschlossen.
Mieterumzüge in eine Umsetzwohnung, mit der teilweisen Mitnahme der Möbel bzw.
Einlagerung des Restmobiliars der jeweiligen Wohnung. Nach erfolgter Sanierung, Rückzug
der Mieter in ihre angestammte, sanierte Wohnung. Beräumung und vorübergehende
Einlagerung der Nebenflächen, wie Keller, Dachböden, etc. Weitere einzelne Umzüge aus
anderen Gründen sind eingeschlossen.
Der Rahmenvereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren. Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht von einer Partei unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum Vertragsende gekündigt wird. Die Rahmenvereinbarung endet spätestens nach einer Laufzeit von vier Jahren oder mit dem Erreichen des Höchstabnahmewertes, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Als Höchstabnahmewert werden 4.680.000,00€ netto festgelegt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Sofern keine gültige ULV-Eintragung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin bzw. Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis vorliegt, sind nachfolgende Erklärungen einzureichen:
• Gewerbeanmeldung
• Eintragung in das Berufsregister (Bescheinigung der Industrie- und Handelskammer oder ein Auszug aus der Handwerksrolle)
• Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
• Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
• qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
☒ Mitgliedschaft: Innungsmitglied der Fuhrgewerbeinnung“ oder „Fachverband Möbelspedition“ oder gleichwertig
1. Erklärung über eine Lagerfläche von ca. 400 m2. Hier ist mit Mobiliar von ca. 50 Wohneinheiten und Kellerflächen zu rechnen. Die Lagerflächen müssen trocken und sauber sein.
2.Erklärung über die Kapazität zur Durchführung eines Umzugsvolumens von 1000 Umzügen (500 Wohneinheiten mit Hin- und Rückzug) über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten für den Auftraggeber. Weiterhin ist der Bedarf von 50 Umzügen im Monat und bis zu 3 Umzügen täglich ist zu erklären.
1. Erklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren (jahresdurchschnittlich) und der aktuell beschäftigten Arbeitskräfte und Führungskräfte. Mindestbedingungen sind der Nachweis von mindestens 15
Mitarbeitern aktuell.
2. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Mindestanforderung hierbei sind 250.000,00 € netto p.a.
1. Eigenerklärung über Bestätigung, dass ein Kolonnenführer vor Ort ist, der während der üblichen Arbeitszeiten stets telefonisch erreichbar ist und die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht.
2. Erklärung das die Umzugsleistung im Zeitraum von Montag bis Samstag in der Zeit von 06:00 Uhr – 22:00 Uhr durchgeführt werden können.
3. Nachweis über die Erlaubnis des Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG)
1. Nachweis von mindestens einem Referenzauftrag für vergleichbare Leistungen und Umfang (Umzugsleistungen im Rahmen von umfassenden Mod-/Inst-Maßnahmen mit mind. 120 Wohneinheiten), Ausführungszeit: bis 3 Jahre vor Eröffnungstermin. Pflichtangaben: Bezeichnung und Adresse des Auftraggebers sowie Ansprechpartner, Telefonnummer, Art und Umfang der erbrachten Leistung, Eigenleistungsanteil und Ausführungszeitraum.
a) Besondere Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen
b) Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung
c) Eigenerklärung gemäß § 123 und §124 GWB
d) Besondere Vertragsbedingungen zur Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes
e) Eigenerklärung nach Art 5k Abs 1 EU-SanktionsVO nF
Abschnitt IV: Verfahren
Ohne Teilnahme von Bietern
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der AN schließt für die Dauer dieses Vertrages für die zu erbringenden Leistungen eine Haftpflichtversicherung ab. Der Nachweis über das Bestehen und den ausreichenden Umfang des Versicherungsschutzes ist bei Vertragsbeginn und für jedes Kalenderjahr des Fortbestehens dieses Vertrages vom AN bis zum 31.01. eines jeden Jahres unaufgefordert vorzulegen. Die Versicherung muss über folgende Deckungssummen pro Schadensfall verfügen, ohne dass die Haftung des AN hierauf beschränkt ist:
Versicherungssummen:
- Personenschäden [Betrag gelöscht] Euro
- Sachschäden [Betrag gelöscht] Euro
- Vermögensschäden [Betrag gelöscht] Euro
- Bearbeitungsschäden [Betrag gelöscht] Euro
Dieser Versicherungsnachweis ist für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. für als Nachunternehmer vorgesehenen Partner einzureichen. Der Nachweis ist über eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens zu führen. Alternativ kann eine unwiderrufliche Deckungszusage eines Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, die bescheinigt, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit den oben genannten Mindestsummen abgeschlossen werden wird. Die Versicherungsbestätigung bzw. die Deckungszusage darf nicht älter sein als sechs Monate, gerechnet von dem Termin des Ablaufs der Angebotsfrist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]