E 2022-69 GB - Trassenferne Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Dresdner Bahn – Teilmaßnahme Platz des 4. Juli
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dbnetze.de
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dbnetze.de
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dbnetze.de
Abschnitt II: Gegenstand
E 2022-69 GB - Trassenferne Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Dresdner Bahn – Teilmaßnahme Platz des 4. Juli
Das Vergabeverfahren wird durch die Vergabestelle der Grün Berlin GmbH im Namen und im Auftrag der DB Netz AG abgewickelt.
Gegenstand des Verfahrens sind Leistungen der Objektplanung Freianlagen für die Teilmaßnahme Platz des 4. Juli. Ziel ist die fach- und sachgerechte Planung und Realisierung der trassenfernen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gemäß Planfeststellungsbeschluss, LBP Maßnahmenblatt E 10a. Es handelt sich dabei um Entsiegelungen von Verkehrsflächen für die Herstellung von Lebensraumflächen auf dem Platz des 4. Juli, sowie Baumpflanzungen.
Mit den 2 Planfeststellungsbeschlüssen des Projektes Dresdner Bahn der Deutschen Bahn werden Maßnahmen auf den Flächen des „Nassen Dreieck“ und in dessen Nähe in Berlin-Pankow und auf den Flächen des Platzes des 4. Juli in Berlin-Zehlendorf als Ersatzmaßnahmen festgestellt. Aus einem räumlichen und inhaltlichen Zusammenhang im Kontext des sog. ‚Nassen Dreiecks‘ und der Projektumsetzung zum weiteren Ausbau des Mauerwegs heraus, übernimmt die Grün Berlin GmbH die Rolle des Bauherrn im Namen und auf Rechnung der DB Netz AG für die Projektumsetzung und -steuerung für die Planung und Realisierung der hier genannten planfestgestellten Ersatzmaßnahmen. Die hier ausgeschriebene Planungsleistung Freianlagen bezieht sich auf die Teilmaßnahme Platz des 4. Juli und erfolgt durch die Vergabestelle der Grün Berlin im Namen der DB Netz AG.
Gegenstand des Verfahrens sind Leistungen der Objektplanung Freianlagen für die Teilmaßnahme Platz des 4. Juli. Ziel ist die fach- und sachgerechte Planung und Realisierung der trassenfernen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gemäß Planfeststellungsbeschluss, LBP Maßnahmenblatt E 10a. Es handelt sich dabei um Entsiegelungen von Verkehrsflächen für die Herstellung von Lebensraumflächen auf dem Platz des 4. Juli, sowie Baumpflanzungen.
Die Auftragserteilung erfolgt nach Abruf. Mit Zuschlag wird ein Planungsvertrag über eine erste Leistungsstufe geschlossen, die in der Leistungsbeschreibung (Teil B) und im Vertrag (Teil C) konkretisiert ist. Ein rechtlicher Anspruch auf Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht. Einzelheiten zu den genauen Leistungsbestandteilen können der beigefügten Leistungsbeschreibung (Teil B) entnommen werden.
Ein Angebot muss mindestens die Hälfte der maximal erreichbaren Gesamtpunktzahl in den qualitativen Zuschlagskriterien (alle außer Preis/Honorar), das heißt dort mindestens 2.500 Punkte, erreichen, um bei der Zuschlagserteilung berücksichtigt werden zu können.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
E 2022-69 GB - Trassenferne Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Dresdner Bahn – Teilmaßnahme Platz des 4. Juli
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/